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MG 
Medien 
Gruppe 
GmbH
Bewertung

Wenn man nichts mehr vom Leben erwartet, dann ist man hier genau richtig!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei MG Medien Gruppe GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Wasser umsonst.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterfluktuation, Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten, psychischer Druck, Arbeitszeiten, keine echte Gleitzeit, keine Work-Life-Balance, keine gute Arbeitsbedingungen, keine gute Arbeitsausstattung, gegenseitige Kontrolle und Missgunst usw.

Verbesserungsvorschläge

Leider reichen diese Zeilen nicht aus, um alle relevanten Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzählen.
Jeder sollte im Vorfeld einen oder zwei Probetage im Unternehmen arbeiten, damit potentielle Mitarbeiter sehen, worauf die sich einlassen.

Arbeitsatmosphäre

Flurfunk in der Küche. Jeden Tag Lästereien, natürlich über Kollegen, die nicht anwesend sind. Misstrauen von den "Kollegen". Es wird kontrolliert, manipuliert und unter Druck gesetzt. Psychodruck pur!!

Kommunikation

Leider gibt es hier keine ehrliche Kommunikation!
Es wird nur gelästert, über "Kollegen" hergezogen und die Geschäftsleitung spielt kommunikativ die Mitarbeiter gegeneinander aus.
Leider werden Versprechungen gemacht, die dann nicht eingehalten werden. Deshalb sollte man alle Vereinbarungen schriftlich festhalten..

Kollegenzusammenhalt

Gemeinsam Spaß haben, sich arbeitstechnisch zu unterstützen oder gute Laune mitzubringen ist für viele Kollegen ein Fremdwort.
Leider gibt es nicht mal einen Pausenraum, wo man sich mittags zum Essen oder unterhalten treffen könnte.
Zudem unterdrücken alteingesessene Mitarbeiter neue oder junge Mitarbeiter, da man gerne Aufgaben überträgt, die nicht gerne gemacht werden.

Work-Life-Balance

In diesem Unternehmen existiert das Wort "Work-Life-Balance" nicht!!!

Ebenso gibt es keine echte Gleitzeit, man muss zwischen 08-09Uhr anwesend sein und bis mind. 17Uhr im Büro bleiben.

Kommt oder geht man EINE Minute später, kann es dazu kommen, dass man von den Vorgesetzten zum Gespräch geladen wird.
Ebenfalls kontrollieren "Kollegen", die jeweiligen Arbeitszeiten des anderen.
Schaltet man zwei Minuten vor 17Uhr den Rechner aus, wird man schief angeguckt und man bekommt die Ansage, dass man gefälligst bis 17Uhr am Arbeitsplatz sitzen bleiben muss.

Das absolut dreiste an diesem Unternehmen ist, dass keine Work-Life-Balance erlaubt wird ,aber, dass man erwartet Überstunden zu leisten, die nicht vergütet werden. Das schränkt das private Leben extrem ein.
Es gibt kein Geben und Nehmen ,sondern immer nur ein Nehmen, Nehmen und Nehmen.

Flexibilität existiert hier nicht und man kann Beruf und privates nicht miteinander verbinden.

Home Office ist ein absolutes Tabuthema und wird immer abgelehnt, weil Vorgesetzte klar kommuniziert haben, dass man den eigenen Mitarbeitern nicht trauen kann. Das sagt alles über dieses Unternehmen aus.

Vorgesetztenverhalten

Es herrscht kein respektvoller Umgang mit den einzelnen Mitarbeitern.
Von Vorgesetzten wird man unter Druck gesetzt, wenn man nicht nach ihrer Nase tanzt.

Der Umgangston sowie das Verhalten ist überhaupt nicht professionell.
Eine eigene Meinung darf man nicht haben, sonst findet man sich ganz schnell vor der Tür oder man wird solange unter Druck gesetzt, dass man morgens mit Magenschmerzen zur Arbeit fährt.

Interessante Aufgaben

Die allgemeinen Aufgaben sind eintönig und langweilig.
Man hat tagtäglich die selben Aufgaben und man muss aufpassen, dass man hier nicht verblödet.

Das einzig "gute" sind die extra Aufgaben, die man erledigen muss, wie
z.B. Durchfall vom Hund der Geschäftsleitung im Großraumbüro sauber machen (was auch schon öfter passiert ist).

Arbeitsbedingungen

Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und einen verstellbaren Tisch findet, dann darf man sich diesen gerne nehmen. Es gibt nur eine Handvoll und wenn man Pech hat, sitzt man an einem Bürotisch, der an einen Esstisch erinnert. Man sitzt auf einem Bürostuhl, der aufgefressen aussieht. Manche Mitarbeiter haben neue MacBooks und andere haben Laptops/ Rechner aus der Steinzeit. Kugelschreiber muss man sich von zuhause mitbringen und hoffen, dass Lieferanten zu Weihnachten welche schenken. Es gibt keine einheitliche Corporate Identity und im allgemeinen ist es sehr chaotisch und durcheinander.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es muss alles billig sein und es wird überhaupt keine Rücksicht sowie Wert auf die Umwelt gelegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Deutlich unterm Durchschnitt und man hat hier auch keine Möglichkeit sich durch gute Arbeit ein besseres Gehalt zu verdienen. Es gibt keine Zusatzleistungen, kein Weihnachtsgeld und das schlimmste überhaupt ist, dass das Gehalt nie pünktlich kommt. Es gab Monate, wo man eine ganze Woche auf sein Geld warten musste.

Image

Das Unternehmen hat ein sehr schlechtes Image und es wird durch die eigene Homepage, wenn man diese überhaupt findet, sehr deutlich, dass hier kein Wert drauf gelegt wird.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man arbeitstechnisch im Leben nichts mehr erwartet, dann ist es der richtige Arbeitgeber, denn hier wird man keine Karriere machen können. Weiterbildungen werden erlaubt, wenn diese außerhalb von den Arbeitszeiten sind und die Kosten der Mitarbeiter selber trägt. D.h. aber, dass man diese Weiterbildung nur zwischen 17:01 - 07:59 Uhr absolvieren kann, da man vorher nicht aus dem Büro kommt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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