4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ist von den Vorgesetzten nicht erwünscht
Ein Stern ist noch zuviel!
Zb. Wird die Kaffekasse der Angestellten vom Vorgesetzten ständig geleert.
Viele Kunden werden abgezockt. Es wird bei den Abrechnungen der Kunden nicht korrekt abgerechnet.
Doppelschichten, Doppelschichten und nochmal Doppelschichten... Und ständig hört man das es ja bald besser wird.
Ein Stern ist noch zuviel
Null
Das Er es mir sehr leicht gemacht hat meine Kündigung auszusprechen
Das er sich sehr von anderen beeinflussen lässt. Keine eigene Meinung mehr hat.
Sich von seinen Angestellten distanziert. Sehr schade.
Er muss sich vernünftige Leute an die Seite holen . Touren müssen vernünftig durchgeplant werden.
Zum Teil sehr schlecht. Liegt aber meistens an der Geschäftsleitung. Die Geschäfte laufen nicht gut und die Angestellten müssen darunter leiden.
Im Moment sehe ich für dieses Unternehmen keine Zukunft
Minus 5 Sterne... Überstunden und doppelschichten . Nicht unüblich mal 19 Tage am Stück zu arbeiten. Man muss ja flexibel sein ( Ironie on )
Versprechungen werden oft nicht eingehalten.
Keine Sonderzahlungen.
Monatlich einen 40 Euro Gutschein
Minus 3 Sterne...
Routen werden oft sehr schlecht geplant. Unnötiger Spritverbrauch.
Ein kleiner Teil ist gut miteinander verwachsen und hilft sich untereinander. Der andere Teil macht sein eigenes Ding ... Und dann gibt es den Teil , der mit dem Arbeitgeber kuschelt.
Da wird kein Unterschied gemacht
Minus 5 Sterne...
Ehrlichkeit seinen Angestellten gegenüber findet man hier nicht mehr.
Es ist auch nicht unüblich das Mütter ihre Kinder mit auf die Tour nehmen müssen..unverantwortlich!!!
Touren oft schlecht geplant.
Dienstpläne meistens erst zum Ende des Monats, und dann ändern die sich meistens noch mehrmals.
Überstunden , Doppelschichten und einspringen an der Tagesordnung... da sprechen die Arbeitsbedingungen für sich.
Unter den meisten Angestellten ganz gut. Arbeitgeber und Stellvertretung haben es nicht nötig wichtige Informationen weiter zu geben.
Null....
Wer mit dem Arbeitgeber raucht und säuft ist auf jeden Fall höher angesehen als diejenigen die jeden Tag ihre arbeit vernünftig machen.
Gibt es nicht...
Die Klienten sind oft der einzige Lichtblick !!!
Sehr umgänglich, in vielerlei Hinsicht konsequent, hilfsbereit.
Unstrukturiert (zumindest früher, vielleicht läuft es heute anders, die Frau arbeitet im Qualitätsmanagement mit).
Work life balance sollte mehr Beachtung geschenkt werden. Auch in der ambulanten Pflege sind durchaus Dienstplangestaltungen möglich, die dem Mitarbeiter feste, planbare freie Tage ermöglichen. Gesetzliche Vorgaben zur Dienstplangestaltung sollten besser beachtet werden. Klar geregelte Stellenbeschreibungen.
Zumindest zu "meiner" Zeit eher mittelmäßig. Dafür waren aber die Kunden meist ein Lichtblick. Strukturen nicht immer klar erkennbar.
Null. Hier heißt es ständig einspringen, Doppeldienste....
Weiterbildung wird ermöglicht, wenn der Vorgesetzte Potenzial sieht.
Gehalt eher dürftig. Keine Jahressonderzahlungen. Dafür monatlicher Tankgutschein.
Siehe oben, Teamfähigkeit eher mager. Pflegedienstleitung hat Arbeit nicht erfunden, delegiert gerne Aufgaben, die ihre wären.
Mitarbeitern gegenüber korrekt, hilfsbereit.
Saisonale Bereifung der Fahrzeuge wird schonmal vergessen, so dass man den halben Winter bei schönstem Schnee mit Sommerreifen fahren darf. Autos unklimatisiert. Manchmal fehlte es an Arbeitsmaterial.
Mit dem Vorgesetzt en eigentlich gut, mit Mitarbeitern oft schwierig. Einige nicht teamfähig.
Hierarchie ist klar erkennbar.
Abläufe immer gleich, wenig Tourenwechsel.