148 von 280 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir können das Familienleben sehr gut mit unserer Arbeit kombinieren.
Sie wollen schließen
Mehr Klarheit! Faire Gehaltssprünge
Leider wird Michelin in absehbarer Zeit schließen
Nur mein direkter Vorgesetzter
Lohnzahlung kommt pünktlich
Nähe zum Wohnsitz
Viele Stellen sind verbunden mit Anwesenheitspflicht in Frankfurt
Viele Mitarbeiterangebote mit Rabatte, Möglichkeiten was für die Gesundheit zu machen mit diverse Kurse/Vereine und Physio.
Zahlung ist für die Arbeit gut.
Die Kommunikation und teilweise die Planung.
Mehr an den Menschen denken und weniger ausnutzen der Leiharbeit
Wegen der aktuellen Situation liegt ein Schleier über der Atmosphäre. Durch die nicht nachvollziehbare Behandlung und Entscheidung sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht mehr gut auf die Firma zu sprechen.
Früher Stand das Unternehmen für die Familie. Jetzt ist es ein reines Profit Unternehmen, seit die Firma an die Börse ging wird weniger auf den Mensch sondern auf das Geld geachtet!
Ich persönlich finde durch das Schichtsystem, das ich mehr Freizeit habe. Jedoch machen die Schichten einen müde und kaputt.
Es gibt viele Weiterbildungsangebote Möglichkeiten.
Mit Mehrarbeit werden die Gehälter nicht angepasst doch im Großen und Ganzen ist der Lohn für die Arbeit gut.
Die Firma denkt viel an die Umweltbundesamt setzt vieles um auch wenn vereinzelt etwas widersprüchliches gemacht wird (nichts gravierendes) die Umwelt und das Soziale ist sehr wichtig
Trotz der aktuellen Lage sind die Teams untereinander hilfsbereit und greifen sich unter die Arme.
Es gibt Altersteilzeit Tage mit denen ältere 1-2 Tage im Monat extra frei bekommen nach ihren Wünschen. Sie werden unterstützt und gut behandelt.
Nicht ehrliche und offene Kommunikation wegen „Stillschweigen Vereinbarungen“ d.H. es wird so gemacht als sei nicht doch sie wissen genau was ab geht und lachen einem noch ins Gesicht und sagen „ich weiß nichts“ finde ich unkollegial! Vom Unternehmen und Vorgesetzten.
Aktuell sind die Arbeitsbedingungen nicht okay. Im letzten Jahr bekommen Mitarbeiter noch mehr Arbeit und werden doch genauer „beobachtet“. Strengere Kontrollen über Einhaltung der Vorschriften.
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach nicht ehrlich und frühzeitig genug.
Als Frau oder als französischer Staatsbürger oft bevorzugt.
Es gibt viele Bereiche und somit ist für jeden was dabei
Wird zusehends schlechter.
Aufgrund der ausbleibenden Neubesetzungen steigt die Arbeitsbelastung für die verbleibenden Mitarbeiter stetig an. Das wird vom Management aber einfach so hingenommen.
Es gibt oft Lästereien
Immer weniger...
Aktionär geht vor Belegschaft. Werke werden zur Gewinnoptimierunf geschlossen, Schlüsselprodukte ins billigere, qualitativ weit abgehängte Ausland verlagert.
Die Kantine ist zum kotzen. Auch steht man am Wochenende vor geschlossenen Türen und defekten Automaten.
Michelin-Mitarbeiter bekommen im Internet die Reifen billiger als mit den Hauseigenen Rabattierungen, das ist lächerlich.
Die viel gepredigte Gleichbehandlung muss auch umgesetzt werden. Deutsch als Pflichtsprache im Werk. Es ist unerträglich wenn man mit Führungspersonal in einer Runde steht und nur teile des Themas auf Deutsch besprochen werden, und immer wieder mit Französischen Kollegen in der selben Runde Französisch gesprochen wird. So viel zu ehrlicher und offener Kommunikation...
Teamübergreifend eigentlich ok
Image besser als die Realität
Durch das Schichtsystem nicht existent
Keine chance für Nicht-Franzosen
Nicht konkurrenzfähig zu ortsansässigen Firmen
Mehr schein als sein, aber man ist stehts bemüht
Weitestgehend ok
Wie es eben bei einem Reifenhersteller so ist. Laut, dreckig, Geruchsbelastung
Alle sind gleich, Franzosen sind gleicher...
Keine
Das Management wird willkürlich mit Leuten aus den eigenen Reihen besetzt, die keinerlei Erfahrungen in den jeweiligen Fachbereichen haben.
Ok
Wer eigenständig denkt und auf Missstände aufmerksam macht, wird auf das Abstellgleis gestellt oder gar gekündigt.
Keine konkurrenzfähigen Preise & Produkte
Abwechslungsreiche Arbeit
Kompetenz im Unternhemen halten
Ist in Ordnung
Wer mit der Schicht klarkommt
Kommt stark auf den Vorgesetzen an
In Ordnung
Je nach Team sehr gut
Der Vorgesetzte hat großen Einfluss auf das Vorrankommen in der Firma
Je nach Abteilung gut oder schwieriger
Oft lange Entscheidungsketten
Abwechslungsreich und Umfangreich
Verständnisvoll, mitarbeiterfreundlich
Gehalt, langwierige interne Prozesse und Entscheidungen.
Sehr gut
Möglichkeit besteht, man muss hier aber dahinter sein und proaktiv seine Bereitschaft zeigen.
Könnte wesentlich besser sein, unter Marktniveau von vergleichbaren Wettbewerbern
Firmenpolitik ist darauf ausgelegt und sich der Situation und Veränderung bewusst, die Entscheidungen werden allerdings in erster Linie getroffen, um Kosten einzusparen
Vorbildlich und sehr kooperativ. Es wird sich für seine Mitarbeiter eingesetzt und vieles von oben aufgefangen.
Im Team sehr gut, Unternehmensintern langwierig
Wenig Abwechslung, je nach Aufgabenbereich aber trotzdem sehr interessant.
- Sozialleistungen
- Faire Vergütung
- Mitarbeiter-Benefits
- Konstruktive Kritik
- Kollegenzusammenhalt
- Zu langsamer Fortschritt in Richtung Zukunft
- Digitalisierung mehr schlecht als Recht
- Gremien/Entscheidungsträger mit teils ungeeigneten Mitgliedern, die nicht mal aus den entsprechenden Fachgebieten sind
- zu wenig Entwicklung im Bereich E-Mobilität
- wenig Attraktivität für Nachwuchskräfte
Es wäre langfristig zielführend dafür zu sorgen, dass die Zufriedenheit jedes einzelnen Mitarbeiters nicht mehrheitlich von dem jeweiligen Vorgesetzten abhängt. Alles in allem ist es viel Glückssache, ob man zufrieden ist oder nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, fast egal wo man arbeitet. Was Lob und Kritik angeht hängt das meist am jeweiligen Vorgesetzten, da muss man einfach Glück haben. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren doch etwas verbessert hat.
Die Mitarbeiter reden oft schlecht über das Unternehmen und deren Strategien. Nach Außen wird das Bild vermittelt, man suche junge Nachwuchskräfte in jedem Bereich. Die Wahrheit ist leider, dass größtenteils Mitarbeiter für Produktionsbereiche und Schichtsysteme gesucht werden und Michelin hier keinesfalls als Karrieresprungbrett angesehen werden kann. Es wird lediglich versucht die Arbeitsbereiche zu füllen, die halt kaum noch jemand bedienen will.
Die Work-Life-Balance würde ich im großen und ganzen als gut bezeichnen. Vollkontinuierliche Schichtsysteme sind nie besonders toll für die Work-Life-Balance, allerdings wird da trotzdem das beste rausgeholt. Man kann auch mal spontan frei machen, einen wichtigen Urlaubstag nicht zu bekommen ist so gut wie nie der Fall. Es gibt eine Kinderferienbetreuung und geplante Urlaube müssen nicht abgesagt oder verschoben werden. Es besteht in einigen Bereichen die Möglichkeit zu Home-Office, wenn auch die interne Digitalisierung zu langsam von statten geht, um es auch an anderen Arbeitsplätzen möglich zu machen.
Wie in vielen anderen Unternehmen leider auch läuft hier viel über Vitamin B. Wer kennt wen, und wie gut kann man sich verkaufen. Wer sich gut verkaufen und gut reden kann kommt oftmals weiter, auch wenn die nötigen Skills fehlen. Weiterbildungen gibt es nur, wenn sie ganz klar mit der Arbeit zu verknüpfen sind. Allgemeine Wünsche auf Weiterbildungen werden meist nicht akzeptiert. Französische Mitarbeiter haben nach wie vor eine höhere Chance Karriere zu machen. Mit dem richtigen Vorgesetzten und dem richtigen Personalverantwortlichen kann man weit kommen.
Michelin hat in Homburg einen sehr schweren Stand in Bezug auf die unmittelbare Umgebung. Viele andere Industrielle Unternehmen und um ganz ehrlich zu sein, alle bezahlen besser. Das ist aber mehr den Gewerkschaften und Industriezweigen geschuldet. Das Gehalt ist dennoch genug, um gut zu leben. Es gibt viele Sozialleisten, etwa betriebliche Altersvorsorge, und auch andere Benefits für Mitarbeiter (Aktien zu Vorzugskonditionen, Günstiger Tanken, Reifen, usw.).
Es geht immer besser, aber alles in allem kann man sich hier nicht beschweren.
Umwelt- und Klimaschutz kommt leider etwas zu kurz. Es gibt nach wie vor zu viele Bereiche ohne moderne und Energieeffiziente Beleuchtung, viele Heizkörper die auch im Sommer glühend heiß sind. E-Mobilität sucht man vergebens: kein Jobrad, keine ausreichend geeigneten Ladesäulen für E-Fahrzeuge (trotz hoher Nachfrage und hohem Bedarf). Hier ist alles in allem die Technik etwas rückständig und es sollte etwas mehr in diesen Bereich investiert werden.
Was soziales angeht leistet der Betriebsrat gerade in den letzten Jahren sehr gute Arbeit und hat viele positive Veränderungen für die Belegschaft realisieren können. Auch gibt es immer öfter und wiederkehrende Anerkennungen für gute Ergebnisse, so Beispielsweise Prämien, Jacken, Trinkflaschen, Polo-Shirts, usw.
Vertreter für ungeplante Abwesenheit, Schichtwechsel oder Rücksichtnahme abseits und auch während der Arbeitszeit ist gegeben. Es gibt auch einige Schwarze Schafe, die sich selbst am nächsten sind. Aber alles in allem ist ein guter Kollegenzusammenhalt vorhanden. Es wird füreinander eingesprungen, Schichten oder Tage getauscht, oder auch die Arbeit eines Kollegen der sich nicht gut fühlt so gut es geht mit erledigt. Dieser Umstand ist sowohl in den Produktionsbereichen, den Schichten, als auch bei den Büroangestellten zu beobachten.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Immer wieder kommen Ehemalige zum Besuch vorbei oder es werden Veranstaltungen wahrgenommen, um ebendiese Kollegen zu einem gemeinsamen Essen in der Firmenkantine einzuladen. Auch nach dem Ausscheiden dürfen Ehemalige von den Mitarbeiter-Benefits profitieren.
Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Erfahrungen und Motivation auf die Arbeit zu kommen hängen fast gänzlich vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Es gibt viele Vorgesetzte die aufgrund ihrer langjährigen Unternehmenszugehörigkeit mit solch wichtigen Aufgaben vertraut werden, auch wenn sie keineswegs dazu geeignet sind. Wenn man einen guten Vorgesetzten hat, kommt man auch sehr gerne auf die Arbeit und wird mittels konstruktiver Kritik und Feedbacks auch dazu ermutigt, sich weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsbedingungen sind teilweise nicht so toll. Vor allem durch die vielen einzelnen, eigens programmierten Systeme, die halbfertig eingeführt und benutzt werden sollen. Sehr oft funktionieren sie nicht richtig und bremsen die tägliche Arbeit doch arg aus. Man kommt sich vor, als wäre man eine Beta-Teststation, in der sämtliche Applikationen frühzeitig veröffentlicht werden um zu schauen, wie das alles so klappt und die etlichen Beschwerden der Mitarbeiter zu nutzen, um die Applikationen auf einen ertragbaren Zustand zu bringen. Die Kluft zwischen neuen nicht ausgereiften Systemen und weit veralteten Systeme ist groß, dazwischen gibt es fast nichts. Es gibt zig verschiedene Cloud- und Archivsysteme, so dass die Suche nach Informationen sehr mühsam und zeitraubend ist.
Hier könnte und sollte einfach auf bereits am Markt etablierte Lösungen zurückgegriffen werden, anstatt das Rad immer wieder selbst neu erfinden zu wollen.
Die Kommunikation ist ganz gut, es gibt viele Informationen über so ziemlich alles, was das Unternehmen gerade betrifft. Auf der Intranet-Seite findet man zudem viele zusätzliche Informationen und auch per Mail erhält man genügend Einsicht. Die verbale Kommunikation dahingegen ist Verbesserungsfähig. Hier gehen doch zu viele Informationen verloren oder nur an Personen, die gerade in der Nähe sind.
In den letzten Jahren ging das mit der Gleichberechtigung leider etwas nach hinten los. Um die Quote zu erfüllen wurden Frauen auch zu arbeiten eingestellt, die sie kaum oder nur sehr schwer voll erledigen konnten. Fast gänzlich ist hier von körperlich schwieriger Arbeit die Rede. Das führte oftmals zu einer Mehrbelastung der männliche Arbeitnehmer, da diese mehr arbeiten mussten, um die Arbeit von zwei Personen erledigt zu bekommen.
Hier sollte im Vorfeld besser geprüft werden, ob ein Arbeitsplatz geeignet ist oder nicht. Gleichberechtigung sehr gerne dort, wo es möglich und durchführbar ist und nicht nur, um eine Quote zu erfüllen.
Auch hier leider oft an die Motivation und Eignung des Vorgesetzten geknüpft. Hat man einen geeigneten Vorgesetzten werden auf Beschwerden über eine ungleiche oder zu Hohe Belastung Änderungen durchgeführt und Prozess optimiert, um dieses Ungleichgewicht besser aufzuteilen. Mit etwas Motivation gibt es auch immer neue Aufgaben in die man sich einarbeiten kann.
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