Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
NICHTS!
Druck, Druck, Druck. Nix mit Coaching oder dergleichen. Ernsthaft gemeinte Aussage: 2 Deals pro Woche!!
Erwartungsgemäß schlecht
Wer 2 Deals die Woche anlegen muss, hat für nix anderes mehr Zeit!
Es gibt nur Webkurse, die man machen muss, ob die Sinn ergeben oder auch nicht!
Leider alle eingeschüchtert, kein wirklicher Zusammenhalt
Hier wird jeder gleich schlecht behandelt
Rücksichtslos, polemisch, unmenschlich
Nur vereinzelt festzustellen
In der Theorie prima, aber leider ist das Produkt nicht mehr ganz zeitgemäß
Naja, das Produkt ist nicht schlecht, aber der Wettbewerber hat uns trotzdem lange überholt.
Gehalt, Weiterbildung, supter Projekt, Lerneffekt, sehr nette Kollegen, Supter Anwendungen
-zu viele emails kommen täglich rein, mitlerweiler prüf ich manche garnicht mehr. Eventuell gezielter emails verteilen oder Boards verwenden, wer dann interesse hat, kann sich das dort anschauen.
-Marketingstrategy verbessern
-An den Unis Stände aufbauen und MSTR BI Tool dort einbringen
alle sind nett und freundlich
nach außen sind wir nicht sehr bekannt
ich bin zufrieden
super Gehalt
ok
Manche Kollegen sind jetzt Freunde
ist gut
Aufmerksam und Freundlich wenn Leistung stimmt, man wird ja nicht umsonst bezahlt.
ok soweit, außer man muss zu viel Privatzeit für Zeiten eintragen (in so viele Systeme, dreifach oder vierfach), Spesen erledigen, und viele andere Aufgaben die man nebenbei machen muss. Bitte bringt da etwas Struktur rein. Mich nervt es manchmal so sehr
zu viel :-)
hab bis jetzt nix negatives gesehen
Immer, eigene Motivation spielt eine wichtige Role.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchschnittlich in Ordnung.
Das Image der Firma ist dank der guten Software gut in den Kundenprojekten umgesetzt.
Die Work-Life-Balance ist eine Definitionssache. Manche mögen es aus dem Koffer leben und treiben abends nach der Arbeit im Hotel Sport, manche sind gerne abends zu Haue und bleiben gerne auf Sofa liegen.
Allgemein gibt es eine Wahlfreiheit was die Projekte angeht, aber wenn man gerade auf der Bank sitzt, muss man halt das Projekt nehmen, was momentan ansteht. So ist der Business.
Es gibt gute Weiterbildungen , aber nur im eigenen Software.
Karrieremöglichkeiten gibt es.
Gehalt/Benefit sind gut.
Es gibt erhebliche Mangel an Arbeitnehmerrechte: Überstunden sind mit Gehalt abgegolten, Betriebsrat gibt es nicht, manche Kollegen werden versetzt oder einfach so gekündigt.
Es gibt eine Menge Kompetente Mitarbeiter bei Microstrategy die sich gegenseitig schätzen und unterschützen.
Mit älteren Kollegen wird normal umgegangen. Die müssen aber halt die Leistung erbringen die erwartet wird.
Die direkte Vorgesetzten haben Ziele die sie von oben bekommen und müssen auch aus eigenem Interesse Profit erzielen und die Kunden bei Laune halten.
Manche Vorgesetzten werden ungerecht wenn die Dollars im Vordergrund stehen und behandeln die Mitarbeiter je nach Situation unterschiedlich.
Das Equipment ist gut, die Arbeitsplätze sind ausreichend ausgestattet.
Die große Entscheidungen werden meist vorher im Mutterkonzern getroffen. Die lokale Manager müssen dann diese umsetzen und benachrichtigen die Mitarbeiter im nachhinein dementsprechend.
Es gibt auch Meetings in den Gruppen wo periodisch über die aktuelle Themen kommuniziert wird. Es wird viel positives berichtet, die unerwünschte Themen werden nicht angesprochen.
Die Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt.
Es ist eine tolle BI-Software. Die Projekte sind anspruchsvoll, die Aufgaben dementsprechend interessant.
Das Produkt.
Stimmung
EU-Management
Misstrauen
Kauft ein Coaching zum Teambuilding und Führungsstil ein. Aus eigener Kraft wird das nichts.
Am Boden.. Misstrauen beherrscht die Stimmung. Diese Firma hat sich Micromanagement auf das Nanotracking spezialisert.
Das Produkt hat einen super Ruf- zu recht. Dass das Management eher nichts taugt wissen auch viele.
Wenige Urlaubstage.
Karriereplanung gibt es nicht. Weiterbildung weiß ich nicht.
Grundgehalt & OTE Verdienst potentiell hoch. Allerdings weiß man, dass das nur wenige erreichen. Die BEstandkunden wurden schon vor Jahren und der altgedienten Belegschaft aufgeteilt & Neukunden sind eher eine Seltenheit.
Weder positiv noch negativ.
Alle ok. Ausnahmen gibt es ja überall.
Mir ist nichts nachteiliges aufgefallen.
Das Management der 1. Linie ist ok. Sind halt machtlos. EU-Management ist pure Dunkelheit: Drohungen und im nächsten Satz wieder "ich will niemanden demotivieren".. Grüße von Stromberg, wobei ich fast befürchte, dass das einfach nicht besser geht.
Die was ? Im Ernst, hier wird erst after the fact kommuniziert.
WIe in der IT üblich wenige Frauen. Die die da sind haben es nicht schlechter (in meiner Wahrnehmung)
Im Vertrieb eher mau, weil es keinen Go-To-Market Ansatz gibt und Marketing erst wieder seit 6 Monaten aktiv ist....
Microstrategy ist ein typisch amerikanisches Softwareunternehmen mit allen Vor- und Nachteilen die damit verbunden sind. Einige Aspekte der amerikanischen Unternehmenskultur sind mit unserer europäischen Prägung schwer für uns nachvollziehbar. Akzeptiert man dies als gegeben so findet man ein fantastisches Team vor, dass jederzeit eng und partnerschaftlich bis freundschaftlich zusammenarbeitet. Die Fluktuation im deutschen Team ist sehr gering was aus meiner Sicht an dem tollen Team, der sehr interessanten Vergütung und dem renommierten Kundenportfolio liegt.
Blicke ich auf meine 8 Jahre bei Microstrategy zurück, denke ich an eine interessante Zeit die mir viel Abwechslung, interessante Themen und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Organisation geboten. Ich kann Microstrategy als Arbeitgeber nur weiterempfehlen (was ich auch schon 3 Mal gemacht habe)
Tolles Produkt, Klasse Team mit engagierten Kollegen in allen Bereichen, guter Mix von sehr langjährigen und neuen Kollegen, Dynamisches Unternehmen, genau richtige Größe weder zu klein noch zu groß.
Weiterbildung wird großgeschrieben vom initialen 4 Wochen Instructor-led Training für technische Kollegen bis zur quartalsweisem Online Training und Webcast, freie Subscription zu allen Kursen von Lynda.com.
Leistungsorientiert und attraktive Beteiligung am Unternehmenserfolg, zu dem man persönlich beigetragen hat.
Gutes Teamwork. Man hilft sich.
Vorgesetzte sind sehr engagiert bis hin zum CEO der jedes Quartal in 15 Städten persönlich bei Symposien die Keynote hält
Dass man in einem technisch sehr fortschrittlichen Unternehmen arbeitet. Der Team-Spirit ist klasse. Alle Mitarbeiter im Team wollen erfolgreich sein und da gibt jeder seinen Beitrag dazu. Sehr gute Bezahlung insbesondere hinsichtlich Provision.
Manchmal stimmt das Work-Life-Balance nicht, aber nur am Quartalsende. Das ist jedem Unternmen der Fall.
ein Lob vom Chef ist immer da
Work-Life-Balance ist manchmal schwierig aber dennoch machbar. Wenn wichtige Dinge zu erledigen sind, dann arbeitet man länger und an anderen Tagen hat man mehr Freiraum, um private Dinge während der Arbeitszeit zu erledigen.
Diese Möglichkeit hat jeder Mitarbeiter.
ein sehr guter Teamspirit herrscht hier.
MicroStrategy hat sowohl in Deutschland als auch im HQ ältere Mitarbeiter, weil man auf Erfahrung setzt.
Hier und da muss man um sein Recht auch kämpfen, aber das ist überall so.
sehr gut
Die Kommunikation ist gut. Auch Chefs in den Top Etagen hören sich die Herausforderungen der Mitarbeiter an.
Für Frauen ein idealer Arbeitgeber.
Da MicroStrategy ein sehr innovativer BI Anbieter ist, ist man immer auf dem neuesten technischen Stand, was in Zukunft aktuell sein wird. Man geht mit der Zeit.
Sehr ausgewogener Mix aus interessanter Arbeit, gutem Gehalt und möglichen Karrierechancen
-
Sehr erfolgreiches und mächtiges Produkt. Man kann sehr kreativ sein. Die Verdienstmöglichkeiten sind außerordentlich gut. Im Presales in Deutschland kann man sich das eigene Arbeitsumfeld sehr individuell gestalten. Nur die wirtschaftlichen Ergebnisse zählen. Die Kommunikation zum Management in Deutschland ist außerordentlich gut. Das Unternehmen führt proaktiv Gespräche mit den Mitarbeitern um die eigene Karriere zu optimieren. Beförderungen werden vom Unternehmen zum Teil proaktiv angesetzt. So ist es mir zum Beispiel ergangen bei meiner letzten Beförderung zum Principal Sales Engineer. Die Weiterbildungsmaßnahmen sind enorm, aber man muss sie individuell angehen und eine eigene Planungen machen. Es kommt niemand auf einen zu und steuert den Prozess für einen selbst. Menschen, die es nicht gewohnt sind selbständig ihre Weiterbildung zu planen, kommen damit nicht so gut zurecht. Man hat alle Möglichkeiten überall auf der Welt arbeiten zu können wenn man das möchte. Für mich ist es wichtig bei meiner Familie zu sein. Daher kann ich mich auf meine Arbeit in Deutschland konzentrieren. Die Home Office Regelung bietet mir dabei viele Freiheitsgrade.
Da es sich um ein amerikanisches Unternehmen handelt werden die Gesetze auch in Amerika gemacht. Entweder man kommt damit klar oder nicht. Man hat keine Einflussmöglichkeiten auf diese Entscheidungen. Für mich spielt das jedoch keine Rolle, da für mich nur das Endergebnis zählt und dies ist die Kombination aus einer spannenden Tätigkeit, basierend auf einem erfolgreichen Produkt in Kombination mit einer attraktiven Bezahlung und einem kurzen Draht zum deutschen Management.
Mehr Einfluss auf die Produktstrategie aus dem deutschen Team heraus. Momentan wird die Produktstrategie sehr stark vom amerikanischen Markt geprägt. Hier würde ich mir wünschen, wenn die deutschen Gegebenheiten stärker berücksichtigt würden, um noch erfolgreicher im deutschen Markt sein zu können. Ich muss jedoch zu sagen, dass wir all die letzten Jahre sehr erfolgreich waren und immer profitabel. Das ist also ein Jammern auf hohem Niveau, aber das würde ich mir wünschen.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre bei MicroStrategy sehr gut, weil ich in einem kleinen Team von Experten arbeite, die sich gegenseitig sehr intensiv bei der Arbeit unterstützen und gemeinsam Problemstellungen lösen. Ich habe ein sehr offenes Verhältnis zu meinem Management und werde an Zielen gemessen, die wir gemeinsam quartalsweise abstimmen. Ich habe extrem viele Freiheitsgrade mein eigenes Arbeitsumfeld zu bestimmen und zu optimieren. Das Vertrauen zwischen Management und Presales Team ist in Deutschland hervorragend, was sich nicht zuletzt auch durch unsere wirtschaftlichen Erfolge zeigt.
Es wird oft schlecht von MicroStrategy geredet, da wir vor einigen Jahren eine Umstrukturierung hatten, wo viele Mitarbeiter gehen mussten. Obwohl wir zum damaligen Zeitpunkt erfolgreich waren, wurde die Umstrukturierung durchgezogen um eine Kostenoptimierung zu erwirken. Das ist für viele Menschen in Deutschland nicht nachvollziehbar und klingt hart. Nach dieser Umstrukturierung hat sich das Unternehmen jedoch völlig neu aufgestellt und auch die Wertschätzung der Mitarbeiter wurde durch besondere Maßnahmen ins Rampenlicht gestellt. Man kann das Unternehmen daher nicht mehr mit dem Unternehmen vergleichen, wie es vor zwei Jahren war. Der Mitarbeiter und seine Fähigkeiten spielen jetzt eine sehr viel wichtigere Rolle und das Unternehmen bemüht sich ganz besonders gute Mitarbeiter zu motivieren und langfristig an das Unternehmen zu binden.
Natürlich ist das ein kritischer Punkt. Wer erfolgreich sein möchte muss auch viel arbeiten, aber es liegt an einem selber, wie er dies gestalten kann, um eine für ihn am besten geeignetste Variante zu finden. In meinem Fall ist es so, dass sich hohe Belastungen mit ruhigeren Phasen das Gleichgewicht halten. Wenn ich in PoCs und Projekten beim Kunden bin ist die Belastung natürlich recht hoch, da wir den Kunden gewinnen wollen. Da kann es schon vorkommen über einen kurzen Zeitraum hohen Belastungen ausgesetzt zu sein. Demgegenüber stehen ruhigere Zeiten, in denen ich im Home Office meine Projekte vorbereite oder mit Kunden kommuniziere. Ich habe für mich den richtigen Mix gefunden und MicroStrategy unterstützt dies auch. Wenn es mir mal zu viel wird, kann ich direkt mit meinem Management darüber reden und wir haben bisher immer einen Ausgleich gefunden. Das ist das Schöne an dem deutschen Team. Die enge Kommunikation und die Offenheit, mit der wir auch über Herausforderungen des Einzelnen sprechen können, um diese für den einzelnen zu optimieren.
Wie eingangs erwähnt bietet MicroStrategy sehr gute Karrieremöglichkeiten und achtet auch erheblich darauf gute Mitarbeiter zu binden. Regelmäßige Gespräche mit dem Management sind nur ein Element, was dies verdeutlicht. Meine Beförderung zum Principal Sales Engineer wurde von MicroStrategy initiiert. Nicht von mir! Das hat mich sehr positiv überrascht.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber das Gehalt und die Bonuszahlungen sind bei MicroStrategy sehr gut. Das ist natürlich auch ein wichtiger Grund für mich bei dem Unternehmen zu bleiben. Die Bonuszahlungen sind zum Beispiel nicht gedeckelt und wer sehr erfolgreich ist, kann einmal im Jahr in den sogenannten President’s Club fahren. Es handelt sich dabei um eine Luxusreise für einen MicroStrategy Mitarbeiter sowie seine Begleitung zu den schönsten Destinationen der Welt. Ich hatte bereits drei Mal die Gelegenheit mitzufahren und habe dies auch bereits zweimal in Anspruch genommen. Diese Art der besonderen Wertschätzung kenne ich bisher nur von MicroStrategy.
Das Unternehmen legt sehr viel Wert darauf alle Mitarbeiter weltweit gleich zu behandeln. Wir sind international aufgestellt. Rassismus hat bei MicroStrategy keine Chance.
Ich arbeite in einem kleinen Team von Experten und bin weltweit in einem Netzwerk vertreten, um auf weitere Kollegen mit hoher Expertise zuzugreifen. Der Zusammenhalt im deutschen Team ist dabei unter den Presales Kollegen hervorragen. Dies zeigt sich oftmals in Projekten und PoCs, wo wir gemeinsam Lösungen für unsere Kunden bauen. Wir vertreten dabei die Ansicht, dass es immer besser ist gemeinsam in Projekten zu arbeiten, als alleine Projekte zu verlieren. MicroStrategy zahlt einen sehr hohen Bonus für Projekt- bzw Lizenzabschlüsse. Dieser liegt über allen mir bekannten Anbietern im Markt. Dennoch verfolgt das deutsche Team die Strategie gemeinsam an den Projekten zu arbeiten und den Bonus zu teilen, denn so können wir am erfolgreichsten im Markt sein. Dies zeigt sich auch an den Erfolgen der letzten Jahre im deutschen Markt.
Ich habe eine ganze Reihe älterer Kollegen. Einer meiner Kollegen geht in einem Jahr in Rente. Es spielt keine Rolle wie alt eine Person ist. Entscheidend sind Qualifikationen, der persönliche Erfolg des einzelnen sowie die Kompatibilität mit dem Team.
Ich pflege einen sehr offenen Dialog mit meinen Vorgesetzten und diese unterstützen mich bei meiner eigenen Karriereplanung. Ich bin jetzt schon seit mehr als sechs Jahren bei MicroStrategy und wurde zuletzt zum Principal Sales Engineer befördert. Dabei ist besonders herauszustellen, dass das Management proaktiv auf die Mitarbeiter zukommt und diese im Rahmen der eigenen Karriereplanung unterstützen möchte. Ich muss zugeben, dass dies nicht immer so war, aber seit ca. zwei Jahren legt MicroStrategy verstärkt Wert darauf das Arbeitsumfeld sowie die Karrierechancen der Mitarbeiter zu optimieren, damit diese eine langfristige Karriereplanung bei dem Unternehmen anstreben. Dies kommt mir sehr zugute. So haben wir zum Beispiel quartalsweise Gespräche mit unserem Management, um persönliche Leistungen mit persönlichen Zielen und Wünschen abzugleichen. Natürlich arbeitet das Unternehmen erfolgsorientiert. Wie in jedem Unternehmen geht es letztendlich um den wirtschaftlichen Erfolg. MicroStrategy verfolgt dabei seit ca. zwei Jahren das Ziel gute Mitarbeiter zu entwickeln damit diese eine langfristige Perspektive im Unternehmen haben. Denn gute und motivierte Mitarbeiter tragen langfristig erheblich zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens bei.
Wie eingangs erwähnt kann ich mein Arbeitsumfeld völlig frei gestalten. Ich bereite meine Projekte im Home Office vor und führe diese dann vor Ort beim Kunden durch. Ich habe absolute Handlungsfreiheit in der Planung meiner Aktionen, da für unser Management lediglich die Erfolge des Einzelnen zählen. Das Umfeld, welches mir MicroStrategy bietet, ist für mich optimal, kann jedoch für andere Personen die Hölle sein, wenn diese nicht unbedingt die eigene Organisation des Arbeitsalltags im Hinblick auf eine Optimierung des wirtschaftlichen Erfolges des Unternehmens anstreben und lieber Teil eines Teams sind, wo alle Vorgaben über Prozesse direkt an die Teammitglieder gerichtet werden. Ich will es mal so ausdrücken: wer gerne eigenverantwortlich arbeiten möchte, mit der Freiheit das eigene Arbeitsumfeld so zu optimieren, dass der eigene wirtschaftliche Erfolg und natürlich der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens gewährleistet werden kann, der wird bei MicroStrategy glücklich werden. Wer lieber ein Herdentier ist, der gerne mit der Menge schwimmt und nicht unbedingt im Mittelpunkt des Geschehens stehen möchte, wenn es darum geht die eigene Performance zu bewerten, der sollte nicht bei MicroStrategy arbeiten. Ich möchte in diesem Zusammenhang noch erwähnen dass die Bonuszahlungen bei MicroStrategy extrem gut sind und ich bereits seit mehr als sechs Jahren davon profitiere. Das kann natürlich nur funktionieren, wenn die Mitarbeiter eigenverantwortlich versuchen die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Und dazu zählen natürlich auch Weiterbildungsmaßnahmen, die der einzelne für sich selber gestalten kann und muss. Das permanente Lernen ist eine Grundvoraussetzung um erfolgreich sein zu können.
Wie schon erwähnt ist die Kommunikation zwischen den Kollegen im deutschen Presales Team sowie den Kollegen im deutschen Management sehr gut. Eine direkte Kommunikation mit den internationalen Teams kommt in der Regel jedoch nicht so oft vor. Es kann daher schon mal vorkommen, dass Strategien und Entscheidungen einige Tage benötigen, bis sie bei allen lokalen Teams angekommen sind. Daher nur vier Sterne für diese Kategorie.
Gleichberechtigung spielt bei MicroStrategy eine wesentliche Rolle. Diskriminierung hat bei uns keine Chance.
In meiner Rolle als Principal Sales Engineer arbeite ich natürlich an vorderster Front der Produktinnovation und kann diese im Rahmen von Projekten und PoCs beim Kunden zur Geltung bringen. Es ist logisch, dass dieses Aufgabenfeld extrem interessant sein muss. Ich kann dabei nur für mich sprechen und mir ist bewusst, dass Kollegen im Consultingbereich sicherlich nicht unbedingt die Möglichkeit haben dieses breite Spektrum der Innovationen tagtäglich ins Feld zu führen.
Sehr gutes Produkt, marktgerechtes Gehalt und sehr attraktives Bonusmodell, amerikanisches Unternehmen mit einer lockeren/familiären Arbeitsatmosphäre, gute Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, größerer Fokus nun auf Mitarbeiterinitiativen.
Die positiven Initiativen mehr publik machen.
Amerikanisches Unternehmen mit einer open-door policy und fämiliärer Arbeitsatmosphäre
Das Image hinkt etwas der Realität hinterher, eigentlich ist die Realität besser als das Image im Markt und bei manchen Mitarbeitern
Das Thema Weiterbildung wird stark gefördert und mit verschiedenen Initiativen zuletzt stark vorangetrieben
Marktkonformes Gehalt, sehr attraktive Bonusmodelle und betriebliche Altervorsorge
Tolles und familiäres lokales Team, sehr guter Zusammenhalt im Team
Kommunikation - auch aus dem HQ in den USA - hat sich deutlich verbessert. Mitarbeiter erhalten regelmäßig Updates.
So verdient kununu Geld.