31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Dass auch nach der Pandemie die Möglichkeit von Homeoffice gewährt wird.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Die flachen Hierarchien.
Die mega tollen Events, die gut dosiert, aber nicht überdosiert sind.
Ih hab rein gar nichts zu bemängeln. Toller Arbeitgeber. Hier fühl ich mich wohl.
Hab ich derzeit keine.
Viele wirklich nette Kolleg:innen auf die ich mich täglich immer wieder auf`s Neue freue.
Das Image stimmt mit der Realität überein. Wenn ich hier so die extrem negativen Bewertungen lese, frag ich mich, ob der ein oder andere, die auch abgegeben hätte, wenn er noch eine/r meiner Kolleg:innen wäre. Vermutlich nicht. Aber in der digitalen Welt haut man gerne mal ne Rachebewertung raus. Einfach nur gehen, wenn es nicht passt, scheint nicht mehr zeitgemäß zu sein.
Für mich in einem gesunden Rahmen.
Gibt es. Vermutlich oder natürlich nicht für alle.
Ich bin zufrieden. Freu mich aber auch über Gehaltserhöhungen. Wer auch nicht?
Statt Geschenke für Kunden u. o. Partner werden zum Jahresende soziale Einrichtungen unterstützt. Das gefällt mir sehr.
Ich perönlich finde das Miteinander am Arbeitsplatz ein sehr wichtiger Aspekt. Wir pflegen einen respektvollen Umgang miteinander, helfen uns gegenseitig und haben Spaß miteinander. Ein so tolles Kollegium ist unbezahlbar.
Komische Frage. Ab welchem Alter ist man denn ein älterer Kollege? Ich glaube nicht, dass bei microtech Unterschiede gemacht werden.
Ob Leader oder GF: jeder hat ein offenes Ohr und nimmt sich auch die Zeit für einen. Die Türen stehen (sinnbildlich) offen.
Die Feedbackkultur hebe ich als besonders positiv hervor.
Wir werden regelmäßig zu vielen diversen Themen abgeholt. Alles in allem sehr transparent.
Ich fühle mich wertgeschätzt.
Mir macht mein Job Spaß. Mein Aufgabengebiet ist abwechslungsreich und spannend.
Die Geschäftsführung lebt eine respektvolle und wertschätzende Kultur vor, die Raum für Exzellenz bietet.
Sehr brauchbarer Anteil an Kollegen mit gutem Musikgeschmack.
Ein sehr hoher Anspruch an professionell gemanagete Prozesse - bis hin zur Sammelpizzabestellung - das feier' ich hart.
Das Office in Hargesheim ist einfach nur genial.
Gelebte Transparenz. Feedbackkultur. Debattenkultur.
Professionell durch und durch.
Strukturen, in denen ich persönlich meine Stärken ausspielen kann.
noch viel zu unbekannt im Markt für den Reifegrad des Produkts und der Organisation
Pizzabestellung bitte in eigenem Teams Channel ankündigen
Fokussiertes Arbeiten ist hier schlicht und ergreifend die Regel. Man begegnet sich durchweg konstruktiv. Konflikte werden angesprochen und gelöst. Durch super viele Bestandskunden schlagen Reklamationen manchmal ein wenig aufs Gemüt, werden aber gemeinsam wann immer möglich im Sinne des großen Ganzen gelöst.
Das Image im Markt spiegelt (noch) nicht die Möglichkeiten des Produkts und dieser Organisation wieder.
Man hat lange laufen gelernt und kann das jetzt richtig gut. Nun darf man auch mal wohin laufen - und ich habe den Eindruck, dass die gesamte Organisation, von oben vorgelebt, sich auf den Weg gemacht hat.
Beim Punkt persönliche Weiterbildung in Form externer Fortbildung würde ich mir mehr Transparenz wünschen. Vielleicht habe ich davon auch noch nichts gehört, warum muss ich danach denn wirklich selbst fragen? Einladungen gehören heutzutage auch laut ausgesprochen. Wir werden auch künftig mehr hungrige Leute brauchen, die hierauf Wert legen.
Was schon richtig gut funktioniert, ist die interne Einarbeitung, das Training zum Produkt, den Prozessen und dem ToolStack.
Ich habe mich seinerzeit nicht für das höchstdotierte Angebot entschieden, sondern für die spannendste Aufgabe. Das Thema Gehalt scheint bislang (dem Flurfunk und Gerüchten nach zu urteilen) stiefmütterlich und "verkrampft" behandelt worden zu sein. Es mehren sich die Zeichen, dass sich das Thema in Zukunft mit in die (bereits große) Riege der souverän gehandhabten Themen einreiht. Warum auch nicht?
Richtig gute, wohltemperierte Menschen, die einander auf Augenhöhe begegnen. Ich erhalte immer Hilfe, nette Worte, offene Ohren und viele gute Gespräche.
Fast ein bißchen "zu professionell". Ich musste erst lernen, dass die sachorientierte Herangehensweise ein Segen fürs Arbeiten ist, da ich zuvor nur die taktische Vermischung von professioneller bzw. persönlicher Ebene gewohnt war. Manchmal würde ich mir wünschen, ein wenig mehr persönlichen Austausch zu haben, doch ich verstehe, dass eine gewisse Distanz vor allerlei Risiken schützt.
Beispielhafter Stack an Tools und eine jahrzehntelange Kultur der Transparenz - mustergültig, ist einfach so.
Was diese Organisation in Zukunft vor hat, das ist spannend und inspirierend. Aus einer Hand voll Angebote habe ich mich damals für genau das entschieden, was jetzt tatsächlich vor mir liegt.
Persönliche, familiäre Umgang. Abwechslungsreichen Aufgaben mit der Möglichkeit sich stets weiter zu entwickeln.
Freundlicher und familiärer Umgang unter den Mitarbeitenden und Vorgesetzten.
Große Rücksicht auf familiäre Bedürfnisse und persönliche Anliegen. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice runden das Thema hier ab.
regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten zur persönlichen Weiterentwicklung. Hier steht einem Karriereaufstieg innerhalb des Unternehmens nichts im Weg
Mitarbeiterrabatte und Vergünstigungen. Auch Job Rad wird angeboten.
Gebäude nach neustem Standard. Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet.
Super Zusammenhalt innerhalb des Teams. Jeder hilft jedem vom ersten Tag an.
Persönlich, sachlich und fachlich vorbildlich
Moderne IT Ausstattung bei der es an nichts fehlt. Moderne Gebäude mit Work Cafe mit Tisch Kicker und Ruheraum für kreative Pausen.
Regelmäßige Mitarbeitendeninfos und Mitarbeitendenveranstaltungen
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit Möglichkeiten sich zu entfalten und weiterzubilden.
Um am Markt erfolgreich zu sein, werden die Arbeitnehmer gebraucht. Man sollte nicht ständig Fachleute verjagen, weil die Meinung nicht passt. Immer mehr Arbeit auf immer weniger Leute verteilen, ist auch nicht gerade förderlich
Es geht schon lange nicht mehr um das Produkt sondern nur um die individuelle Entfaltung von sogenannten Leadern
Eine Software die nicht komplett in der cloud ist und mit vielen Aspekten einfach der Konkurrenz bzw. dem Markt hinterher ist.
Image hat sehr gelitten in den letzten Jahren.
War noch nie vorhanden und ist immer noch nicht vorhanden. Man schreibt es sich auf die Fahnen, aber lebt es nicht. Überstunden verfallen, starre Arbeitszeiten.
Beispiel: Fahrzeuge haben zwingend einen Dieselmotor. Benziner oder gar Elektro ist undenkbar
Weiterbildung war und ist nie gewünscht. Und wenn nur als „Leader“ möglich. Aber auch nur für die, die nie irgendetwas kritisch betrachten
Neid. Kollegen werden auf andere Kollegen gehetzt, wenn diese eine andere Meinung haben oder gar einer Institution angehören. Kollegen, die „in der Spur sind“, werden bevorzugt, andere werden schlecht geredet.
Vorgesetzte, die einen negativ behandeln wenn man eine andere Meinung hat oder gar einer Institution angehört
Unterschied zu früher: Abteilungsleiterstellen heißen nun Leader, Führungsqualitäten sind aber immer noch nicht vorhanden.
Luftfeuchtigkeit ist seit Beginn zu niedrig, so dass Kollegen deswegen krank wurden.
Technische Einheitsausstattung, unabhängig der Aufgaben
Großraumbüros, die ein ungestörtes, konzentriertes Arbeiten so gut wie unmöglich machen
Keine Kommunikation, wenn überhaupt nur mit diesen Leadern. Diese kriegen aber vorgegeben, was sie wortwörtlich sagen sollen. Keine offene und vor allem keine ehrliche Kommunikation
Weit unter Branchenniveau, wobei einige gleicher sind. Gegen ein aufdecken der Gehälter wurde entschieden vorgegangen, weil unerwünscht
Gleich und gleicher war schon früher so und wird immer schlimmer.
An sich ja, aber die eigentliche Arbeit ist zweitrangig geworden. Das persönliche Ego ein paar weniger Menschen und die zu Tode Verwaltung in nicht zeitgemäßen Strukturen überwiegt
-
Selbstreflexion!
Sich selbst mal hinterfragen und bei Verbesserungen bei sich selbst anfangen. Werte vorleben. Und andere so behandeln, wertschätzen und respektieren, wie man selbst behandelt, wertgeschätzt und respektiert werden möchte!
Voller Motivation und Euphorie bin ich in dieses Unternehmen gekommen. Dies wurde mir schrittweise genommen, bis nichts mehr davon da war.
Einarbeitung und onboarding sind Fremdwörter. Genauso wie Wertschätzung und Fairness.
Und die Fehlerkultur ist der Hammer...!
Hier werden sich Werte auf die Fahne geschrieben, die nicht gelebt werden.
Nach Außen wird mit der Work-Life-Balance, Gleitzeit und individuellen Freiräumen geworben. Gelebt wird etwas ganz anderes.
Gibt es nicht, wenn man sich nicht selbst kümmert. - Ich habe es sogar so erlebt, das die Nase gerümpft wurde bei dem Wunsch sich weiterzubilden.
Jeder ist sich selbst der Nächste....
Menschlich die größte Enttäuschung überhaupt. Die Kompetenz der Mitarbeiterführung fehlt völlig. Nicht konfliktfähig und keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Ja, das war okay. Das war aber auch so ziemlich das einzige was okay war.
Immer wieder wird die "offene" Kommunikation und "lass uns drüber reden" - Philosophie erwähnt. Doch wenn es darauf ankommt, rennt man gegen Mauern.
Zu 90% wird ausschließlich digital kommuniziert. Die Kommunikationswege sind fest vorgegeben. Was anderes ist nicht gewünscht und nicht gewollt.
Gehalt mittelmäßig. Wurde pünktlich gezahlt. Keine Sozialleistungen.
Es werden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Und das meine ich nicht Geschlechter spezifisch. Manche Mitarbeiter werden anders behandelt als andere. Es herrscht eine zweiklassen-Gesellschaft. Frei nach dem Motto: wenn zwei das Gleiche tun, ist es lange noch nicht das selbe.
microtech ist bereit, den schweren Schritt zu gehen und alles bestehende zu prüfen um sich so Schritt für Schritt neu aufzustellen. Das ist momentan sehr anstregend und dafür bringt es uns alle gemeinsam voran.
Da muss ich mal überlegen, was wirklich schlecht wäre? Nichts, denn wir bekommen immer pünktlich unser Geld. Unsere Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr für uns und stehen uns zur Verfügung. Ich habe diese Punkte schon ganz anders erlebt. Manchmal vergisst man, wie gut man es hat.
Die Arbeitgebermarke bekannter machen, damit wir in Zukunft auch weiterhin gute Mitarbeiter gewinnen.
Der Trend des positiven Wandels der durch den Umzug 2018 in das neue Bürogebäude begonnen wurde, hat sich durch die neue Geschäftsführung verstärkt. Starre und festgefahrene Bewahrer Strukturen wurden aufgebrochen, so wurde die flexible Arbeitszeit eingeführt. Prozesse die seit Jahrzehnten immer gleich gemacht wurden, werden nun analysiert und der Zeit angepasst. Der agile Gedanke hat Einzug gehalten, dadurch steht der Mensch mittlerweile im Vordergrund.
Viel zu wenig bekannt, durch den Kauf eines Partners haben wir die Reichweite erhöht, wenn wir nun dies weiter ausbauen können, gibt es den letzten Stern.
Durch die flexible Arbeitszeit, kann man seinen Tag an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Da direkt ein firmeneigener Parkplatz vorhanden ist, muss man morgens nicht jedesmal Zeit verplempern um einen freien Parkplatz zu suchen.
Das ist wie mit dem Gehalt: Karriere ist Verhandlungssache und eine persönliche Einstellung als Mensch. Wenn man eine Weiterbildung möchte und das auch argumentieren kann, so bekommt man diese auch.
Obwohl der Arbeitgeber derzeit dazu nicht verpflichtet ist, trägt er einen erheblichen Teil zur betrieblichen Altersvorsorge bei. Gehalt ist allerdings immer Verhandlungssache, ich persönlich kann für mich sagen, dass es für mich passt.
Es stehen genügend Mülleimer im Haus zur Verfügung, um eine korrekte Mülltrennung durchzuführen. Mit Ressourcen wird schonend umgegangen und die Besprechungsräume sind so ausgestattet, dass man kein Papier benötigt. Die Hülle des Hauses wurde mit Holz gebaut und enthält keinerlei Schadstoffe wie z.b. Leim. Es werden regelmäßig soziale Projekte finanziell unterstützt.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist ordentlich. Man kann sich ein Netzwerk aufbauen um Probleme schnell und direkt zu lösen. Das Work Café mit seiner angeschlossen, sehr gut ausgestatteten und geräumigen, Küche, lädt dazu ein das man zusammen Kochen kann und die Kollegen auch als Menschen kennen lernt.
Die älteren Kollegen sind eine Bereicherung für unser Unternehmen, man kann immer noch mal was dazu lernen.
Wenn man mit dem Vorgesetzten ordentlich kommuniziert, so bekommt man alles gelöst. Über meinen Vorgesetzten kann ich nichts negatives berichten. Die anderen kann ich nicht wirklich beurteilen, da ja jeder anders führt, außer das es super Kollegen sind.
Es steht ein modern eingerichtetes Arbeitsgebäude zur Verfügung. Dadurch das es nur für microtech ist, hat man kurze Laufwege. Die eigene Ausstattung ist an die Bedürfnisse angepasst.
Da der Mensch im Vordergrund steht, ist die Kommunikation die wichtigste Säule für ein Unternehmen. Unternehmensziele werden an alle Mitarbeiter kommuniziert und der Fortschritt ist jederzeit einsehbar.
Ich habe nie den Eindruck gehabt, das man aufgrund von Behinderungen oder des Geschlechts Nachteile hatte.
Ich persönlich, habe ein interessantes und weitreichendes Aufgabengebiet, in dem es nie langweilig wird. Was man definitiv können muss, ist auch mal Nein zu sagen. Sonst weiß man irgendwann nicht mehr wo vorne und hinten ist, dies ist aber auch so im privaten Leben. Durch das neue Zielerreichungssystem werden nun alle Mitarbeiter aktiv eingebunden die Firma mitzugestalten.
Ich fühle mich wohl hier. Eigenverantwortliches arbeiten wird gefördert. Agile Methoden fokussieren das gesamte Unternehmen. microtech ist kein Start-up das versucht über allen möglichen fancy schnick schnack attraktiv zu sein, was aber kein Nachteil ist. Man scheut sich nicht davor veraltete Strukturen und Denkweisen aufzubrechen. Man traut sich immer mehr Dinge einfach mal zu probieren. Weiter so!
Über 35 Jahre am Markt. Das ist in der Softwarebranche schon eine richtig lange Zeit. Die Marke ist noch leider immer etwas Unbekannt. Auch regional kennt man von microtech meist nur den Namen. Aber daran wird akribisch gearbeitet.
Starres Arbeitszeitmodell wurde abgeschafft und flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit wurde eingeführt. Das erleichtert einiges. Urlaub, auch kurzfristig, wird mit einer kurzen Absprache im Team auch schnell genehmigt.
Man kann sich intern weiterentwickeln. Kommunikation ist hier alles. Ein festes Budget für Weiterbildung wäre eine tolle Verbesserung. Interne Schulungen zum eigenen Produkt könnten häufiger sein.
Gehalt ist immer pünktlich da. Mehr könnte es immer sein. ;-) Die Höhe ist in Ordnung. Man hat viele Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Hier sind mir keine besonderen Maßnahmen bekannt. Was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden.
Das wohl beste Team was ich bisher kennengelernt habe. Hier findet man nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde.
Man hat das Gefühl, hier sind alle Jung geblieben ;-)
Bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
Das neue Gebäude ist schön. Hell, Teppich und Akustikelemente sorgen für einen gedämpften Pegel. Wer am vorherigen Standort gearbeitet hat weiß, kein Vergleich zu früher.
Hat sich stark verbessert. Früher wurde häufig viel hinter verschlossenen Türen besprochen und man wusste nie so genau in welche Richtung es eigentlich geht. Heute gibt es kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele. Projekte werden transparent im Intranet abgebildet. Es motiviert zu sehen, was gerade im Unternehmen passiert.
Ich konnte bisher nichts Negatives feststellen.
Hier bietet microtech eine große Bandbreite. Verwaltung, Support, Softwareentwicklung, Marketing, Consulting Vertrieb, Produktmanagement, interne IT und mehr. Die Aufgaben können vielfältig sein.
Es gab Anfangs etwas Schwierigkeiten, aber wer mit seinen Kollegen und Vorgesetzten offen redet, wird schnell merken, dass man mit Kommunikation und Ehrlichkeit schnell weiter kommt.
Es wird immer Rücksicht auf Mitarbeiter mit Familien genommen, es ist auch mal ein längerer Urlaub möglich, ich hatte nie Probleme meinen Urlaub zu nehmen. Auch im Thema Gleitzeit ist man hier kulant, wichtig hier ist einfach sich mit seinen Kollegen abzustimmen.
Hier ein Kritikpunkt: Mehr Schulungen zu der Software und Komponenten sowie Umgang mit Kunden etc. wären sicherlich hilfreich gewesen. Die Kollegen und Vorgesetzten helfen einem immer bei Fragen; jedoch wäre eine ausführliche Schulung hilfreicher gewesen.
Es gibt verschiedene Abteilungen mit verschiedenen Teams. In den Teams herrscht überwiegend guter Zusammenhalt und gute Laune. Bei Problemen wird einem zugehört und versucht eine Lösung gemeinsam zu finden, auch Team übergreifend.
Durch die Verschmelzung des Mutter- und Tochterunternehmens und die wachsende Geschäftsführung gab es hier Anfangs etwas "Start-Schwierigkeiten", die neuen Strukturen auch zu verinnerlichen. Im Laufe des Jahres waren aber deutlich Fortschritte zu erkennen. microtech ist auf dem richtigen Weg.
Es gibt überwiegend Großraumbüros, welche vom Lautstärkepegel recht laut sind. Hier wurde aber mit Pflanzen und Lärmschutzwänden gearbeitet, was das Ganze etwas verbessert hat. Ausstattung wie PC, Laptops, Telefone, Möbel neuwertig, kann hier nichts kritisieren.
Es gibt regelmäßige Abstimmungen über To Do´s, wichtige Prozesse, anstehende oder aktuelle Projekte sowie regelmäßiger Austausch im Team.
Nicht immer gerecht, was sicherlich aber auch an der Übernahme liegt. Wer aber gute Arbeit leistet wird auch belohnt . Es gibt regelmäßige Mitarbeiter-Bewertungen einmal im Jahr. Wer hier gut abschneidet, darf sich auch gerne trauen mal nachzufragen.
Auch hier gab es durch die Übernahme neue Produkte und Abläufe. Es wurde / wird definitiv nicht langweilig. Teilweise wurde es etwas viel Arbeitsaufkommen, aber auch hier kann ich wieder nur betonen: offene Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten!!!! Nur dann können auch Lösungen gefunden werden.
Lies dir bitte die einzelnen oben aufgeführten Punkte durch!
Fühle mich wohl. (Noch ;-) ) neues Gebäude. Ruheraum, Work Café, viele Parkplätze (selten nicht ausreichend), Räumlichkeiten derzeit großzügig, mit vielen schalldämpfenden Elementen (Pflanzen, Raumteiler, Teppich, ...), es gibt Kaffeemaschinen (mit einer wirklich geringen Beteilung der Aufwendungen) und einen Obstkorb an dem sich jeder kostenfrei bedienen darf.
Ansich sind die Kunden hinsichtlich der Warenwirtschaft (büro+ und ERP-complete zufrieden), nur durch die letzte Übernahme, welche zuvor ein Tochterunternehmen war, kam etwas "Gegenwind", da diese nicht bei allen Kunden ein gutes Image hatte und nicht jeder davon begeistert war. Bessert sich aber.
Urlaub kann nur unter Berücksichtigung und Abstimmung der anderen (Teammitglieder / Mitarbeiter in der Abteilung) geplant werden.
Die Arbeitszeiten sind hingegen recht flexibel, muss aber vorher mit den anderen Mitarbeitern abgesprochen werden.
"Unangekündigte" Mehrarbeit verfällt pro Monat in einem gewissen Rahmen, ist jeder selbst dafür verantwortlich am Monatsende die Überstunden möglichst zu nullen.
Leider wird kein Homeoffice in unserer Abteilung angeboten, was aber auch an der Abteilung selbst liegt.
Jeder Kollege hört dem anderen zu und hilft bei auftretenden Sachlagen mit nützlichen Gedanken / Ideen. Es wird offen geredet. Jeder findet Anschluss (es wird keiner ausgeschlossen).
Hier gibt es ältere Kollegen...? Wo? ;-)
Insgesamt ist das Team eher ein jüngeres, jedoch gibt es hier und da auch einen lebenserfahrenen Kollegen, welcher einem aber unterstützend zur Seite steht.
In der eigenen Abteilung alles super! Es wird einem zugehört und das Gefühl gegeben nicht nur ein "Bauer" zu sein, sondern ein wertgeschätzter Mitarbeiter. Es werden einem auch entsprechende neue interessante Aufgaben nach vorheriger Rücksprache mit dem Mitarbeiter gegeben. Von anderen Abteilungen fehlt manchmal das Verständnis bzw. die Sicht auf die Dinge. Wenn etwas nicht stimmt oder man unzufrieden ist, dann sollte gleich der Dialog mit dem Vorgesetzen gesucht werden, um offen darüber zureden, das hilft! Nur wenn dieser davon in Kenntnis gebracht wurde kann er einem helfen.
Computer sind soweit für das normale Arbeiten okay, hin und wieder könnte es etwas mehr "Power" sein. Kommt aber immer auch auf die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter darauf an.
Belüftungssystem / Heizung funktioniert mal und mal nicht, obwohl neues Gebäude verhält es sich etwas träge und nicht ganz nach meinen Erwartungen.
Bleuchtung? .... ich brauch keine ;-) ... nein, ist alles okay und modern (LED und außenliegende Rollläden).
Lärmpegel und Räumlichkeiten => siehe "Arbeitsatmosphäre", kurz: gut!
-wöchentliche Inhouse-News per E-Mail
-beständige Informationen per E-Mail aus verschiedenen Abteilungen (z.B. Marketing, Support, ...)
-Mitarbeiterversammlungen
-Team- und hin und wieder Abteilungsmeetings
-halbtägliche Information bzgl. aktuell auftretende Sachverhalte per E-Mail
-aktuelle Themen werden an alle Informationsbedürftige per E-Mail verteilt
Eins vorweg: Gehälter werden pünktlich überwiesen.
Über Gehaltsanpassungen muss, wie wohl überall, gesprochen und verhandelt werden.
Bin aber derzeit zufrieden hinsichtlich der Aufgabenstellung und dem entsprechenden Gehalt.
Es gibt einen Bonus am Jahresende.
Obst immer frisch und aufgefüllt vorhanden.
2 Events im Jahr: Sommerfest und Weihnachtsfeier
Kurz: Jeder Tag ist anders! In meinem Team gibt es derzeit wenig wiederholende Aufgaben / Anfragen, bedingt durch die individuelle Vielfalt der u.a. technischen Umgebungen der Kundensysteme.
Wieder regelmäßiger Meetings abhalten. Vielleicht Rundmail, ob es Themen gibt, die zu besprechen sind oder auf dem Herzen legen. Wenn es keine Themen gibt, muss natürlich auch kein Meeting angesetzt werden.
Hier ist jeder Kollege für den anderen da, Vorgesetzte behandeln einen nicht wie Fußvolk, sondern wie Kollegen und MITarbeiter und stehen mit Rat zur Seite, wenn Zeit da ist.
Ich denke und hoffe, dass die Außenwirkung der microtech GmbH eine positive ist.
Gleitzeit; ich kann meine Arbeitszeit in gewissen Rahmen selbst gestalten.
Es bestehen definitv Aufstiegschancen. Es kommen auch immer wieder neue Aufgabenbereiche dazu, die abgedeckt werden wollen (zuletzt mit dem Thema e-commerce: in Support und Entwicklung wurden dafür neue Teams geschaffen). Auch besteht die Möglichkeit sich Herausforderungen in anderen Abteilungen zu widmen.
Gehälter werden absolut pünktlich ausgezahlt, zu den Gehaltsvorstellungen der Kollegen vermag ich natürlich nichts zu sagen. Bisher war ich mir mit meinen Vorgesetzten beim Thema Gehalt einig.
Siehe oben. Bestes Kollegium, das ich mir vorstellen kann.
Gefühlt ist das Kollegium recht jung, das mag aber auch an den vielen Junggebliebenen liegen. ;)
Kollegen, die bereits lange im Unternehmen sind, werden aufgrund Ihrer Erfahrung geschätzt.
Probleme, die einen Personenkreis betreffen, werden in diesem PErsonenkreis besprochen und es wird versucht gemeinsam Lösungsansätze zu finden.
PCs sind auf relativ aktuellem Stand, Räumlichkeiten sind groß bemessen und bieten viel Platz, man fühlt sich nicht eingeengt. Lüftung/Heizung ist vorhanden, durch die sehr, sehr vielen Fenster kann auch sehr leicht stoßgelüftet werden, um schnell Kühle/Frischluft in Räume zu bringen.
Die Meetings sind nicht so regelmäßig wie sie es mal waren, durch regelmäßige interne Mailings, wird man aber über verschiedene Interna auf dem Laufenden gehalten.
Kurz und bündig: ja, ich denke schon.
Es stehen immer wieder Projekte an, für deren Erledigung nach Freiwilligen gesucht wird, die diese übernehmen möchten. Allgemein wird es durch unterschiedliche Situationen/Aufgaben, denen man sich gegenüber sieht nie langweilig.
So verdient kununu Geld.