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Miltenberger 
Otto 
Aulbach 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Miltenberger Otto Aulbach die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 25 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Miltenberger Otto Aulbach
Branchendurchschnitt: Textil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Miltenberger Otto Aulbach
Branchendurchschnitt: Textil

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Rückständig sein

    Strategische RichtungTraditionell

    75%

  • Nur auf den eigenen Vorteil achten

    Umgang miteinanderTraditionell

    75%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    75%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Stimmung bei den Kollegen ist am Gefrierpunkt, man schaut täglich in traurige, unmotivierte und frustrierte Gesichter. Jeder schiebt Arbeiten von sich weg und fühlt sich für nichts verantwortlich. Von einem guten Betriebsklima ist man hier Meilenweit entfernt.
Es gibt viel zu wenig Mitarbeiter, für die Arbeit, die gemacht werden muss. Geld für neue, kompetente Mitarbeiter, die unterstützen könnten und die mentale und körperliche Gesundheit der aktuellen Mitarbeiter wahren könnten, möchte man hier nicht ausgeben. Man spart an jeder Ecke, vor allem wenn es um das Wohl der Mitarbeiter geht, ist man sich keiner Ausrede zu schade, den Sparkurs zu rechtfertigen. Sollte man sich dann mal bereit erklären neue Mitarbeiter zu suchen, finden sich keine. Es bewerben sich lediglich Leute, die nichts anderes finden, sich vorher nicht über das Unternehmen informiert haben (man findet ehrlich gesagt auch kaum Informationen zu dem Unternehmen im Internet) oder die nicht aus der Region kommen und es oft keine 3 Monate in Miltenberg aushalten.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man nach Kommunikation sucht, macht man das vergeblich. Der „Fisch stinkt vom Kopf her“ findet hier definitiv Bedeutung - von der Geschäftsführung abwärts fehlt es einfach an offener und verständlicher Kommunikation. Die Mitarbeiter über Entscheidungen zu informieren hält man schon lange nicht für nötig und so sind Mitarbeiter ratlos und fühlen sich in der Luft hängen gelassen. Kaum einer kennt so richtig seine To Dos und Übersichten über die eigenen Aufgaben oder Strukturen hält man nicht für nötig, denn dann könnte man nicht jedem noch mehr Arbeit aufdrücken, die gar nicht zu den eigentlichen Aufgaben gehören.

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1,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kollegenzusammenhalt findet man bei vereinzelten Leidensgenossen. Die meisten denken jedoch nur an sich und ihren Vorteil - drücken ihre Aufgaben ab um ja nicht zu viel zu tun zu haben und lästern sobald man drei Schritte von ihnen entfernt ist. Bei den kleinsten Fehlern von Kollegen kommt es nicht selten vor, das man zu dem Vorgesetzten oder den Geschäftsführern rennt um sich darüber zu beschweren und den Kollegen anzuprangern. Hauptsache man steht selbst gut da und lenkt von seinen Fehlern ab.
#hechtertogether ist eine der größten Lügen des Unternehmens, was man gerne mal erwähnt aber es wird auf keine Art und Weise vorgelebt oder gelebt.

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Work-Life-Balance ist ein Begriff, denn keiner aus der Führungsebene kennt. Überstunden sind an der Tagesordnung aber bei vielen Mitarbeitern natürlich mit dem viel zu niedrigen Gehalt abgegolten, denn diese werden vorausgesetzt. Bis spät in den Abend oder am Wochenende arbeiten sind keine Seltenheit. Freizeit? Privatleben? Das sind Worte die keiner der Geschäftsführung hören will oder selbst vorlebt. Man lebt hier um zu arbeiten und dafür soll man auch noch dankbar sein. Nicht selten kommt es vor, dass Mitarbeiter viele Resturlaubstage mit ins neue Jahr nehmen, weil sie keine Zeit hatten diesen zu nehmen (aufgrund von viel zu großem Personalmangel, da man kein Geld für kompetente Leute ausgeben möchte, sollte man diese denn überhaupt finden) und sollte man diesen bis Ende März nicht genommen haben, verfällt er einfach. Wer braucht schon Urlaub und Erholung? Viele arbeiten auch während ihres sogenannten „Urlaubs“, denn das ist selbstverständlich.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Respektvolles Vorgesetztenverhalten geht anders. Man steht meist nicht hinter seinen Mitarbeitern und Fehler werden einem gerne und lange vorgehalten. Nicht selten werden auch hinter dem Rücken der Mitarbeiter, mit denen man unzufrieden ist, neue Mitarbeiter gesucht um den aktuellen Kollegen dann von einem Tag auf den anderen zu ersetzen anstatt vorab ein Gespräch zu suchen und zu schauen, wie man Dinge gemeinsam verbessern könnte. Ein Führungskräfteseminar wäre etwas, in das man gerne mal investieren und ein Bereich in dem man ein Mal nicht sparen sollte.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante Aufgaben bekommt man täglich, denn fast jeden Tag bekommt man zusätzliche Aufgaben, die gar nichts mit dem eigenen Bereich zu tun haben oder Aufgaben von Kollegen, die gerne ihre Arbeit abdrücken. Dass man mit den eigenen To Dos schon oft am Limit ist, interessiert hier niemanden. Arbeiten bis zum Umfallen ist die bewährte Devise.

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