Leere Versprechungen/ weit weg von der Realität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Kindern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht offen und ehrlich die Situation in der jeweiligen Abteilung gezeigt. Einiges wird verschwiegen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter achten und ins Gespräch kommen. Mehr direkte Kommunikation und Ursachenforschung der Unzufriedenheit der Mitarbeiter, damit Lösungen gefunden werden können.
Fremdfirmen beauftragen und mehrere Hausmeister anstellen.
Arbeitsatmosphäre
In der Hausmeisterei ist ein Kommen und ein Gehen. Im Vorstellungsgespräch wird alles schön geredet. Es werden angeblich für viele Tätigkeiten Fremdfirmen beauftragt, dabei erledigt alles der Hausmeister selbst. (Entsorgungsarbeit, Umzüge, Malerarbeiten, Gartenarbeiten, Reinigungsarbeit usw. ). Es sind nicht nur die Minihäuser, sondern auch die Kinderhäuser zu betreuen.
Die Arbeit ist nicht zu bewältigen. Besonders die Kinderhäuser, sind sehr renovierungsbedürftig.
Kollegenzusammenhalt
Alte Kollegen raten selber von der Arbeit ab. Erzieher wollen sich nicht vorstellen, da sie sagen, dass jede Woche neue Bewerber da sind und sie sich die Namen nicht mehr merken können.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten. Keine Möglichkeit zur Gleitzeit. Wochenendarbeit, obwohl es nicht in der Stellenausschreibung steht.
Vorgesetztenverhalten
Sehr distanziert.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind voll überbelastet. Haben keine Lust und lassen alles seit Jahren liegen. Die Arbeit, die zu erledigen ist, häuft sich an.
Arbeitsbedingungen
Dienstwagen und Diensthandy.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit, was verlangt wird, sehr niedrig bezahlt. Es wird erwartet, dass keine Fremdfirmen beauftragt werden, sondern alles der Hausmeister erledigt.
Image
Nach Außen ein gutes Image, innendrin unzufriedene Mitarbeiter.