Technischer Produktdesigner
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respektvoller Umgang und hohes Engagement (sollte auf Beidseitigkeit beruhen) , nette Kollegen und zum Teil lockerer Umgang miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu späte Zukunftsplanung mit den Azubis, wie es nach der Ausbildung weiter gehen soll.
Verbesserungsvorschläge
Stelle des technischen Produktdesigners überdenken. Evtl. passt der technische Systemplaner besser.
Die Ausbilder
Ich hatte mehrere Ausbilder, da uns einer kurz nach Beginn der Ausbildung verlassen hat. Der nächste Ausbilder war dann mehr für die organisatorischen Sachen zuständig, während ich noch eine weitere Ansprechperson für die fachlichen Dinge hatte.
Hinzu kommt ein Ausbildungsleiter, der für alle Azubis verantwortlich ist.
Insgesamt haben alle mit sehr viel Engagement daran gearbeitet mir eine erfolgreiche Ausbildung zu ermöglichen. In meinem persönlichen Fall gab es hier und da ein paar Stolpersteine auf dem Weg, welche aber so gut wie möglich aus dem Weg geräumt wurden.
Hervorheben kann man hier, dass ich stets eine Anlaufstelle hatte. So wohl mein Ausbilder und meine fachliche Ausbilderin als auch der Ausbildungsleiter hatten stets ein offenes Ohr für mich. Voraussetzung dafür war aber auch, dass ich stets ehrlich war und meine Aufgaben sorgfältig umgesetzt habe.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausbildung zum technischen Produktdesigner passt nicht direkt zu Minimax. Die Inhalte von Schule und Unternehmen unterscheiden sich zum Teil.
Respekt
Von nahezu allen Personen mit denen ich hier zutun hatte, wurde mir mit sehr viel Respekt entgegen getreten. Das hat mir besonders gefallen.
Ausbildungsvergütung
Zu Beginn war diese sehr ausbaufähig, was aber nach einiger Zeit auch geändert wurde. Zum Ende der Ausbildung wurde die Vergütung in allen Lehrjahren erhöht und befindet sich nun auf einem guten Niveau. Luft nach oben ist da ja aber immer.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit konnte ich mir in einem vorgegebenen Gleitzeitrahmen größtenteils selbst einteilen. Einziges Manko waren die Schulkollegen, von denen der Großteil eine 35h-Woche hatten und ich eine 40h-Woche.