Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Rückständig sein und Stumpf seinen Job machen.
Was macht aus einem guten Job einen fürs Leben? Wir glauben: Leidenschaft und Freude. Und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Im Brandschutz übernehmen wir Verantwortung, denn gemeinsam schützen wir Leben und all die Dinge, die Menschen am Herzen liegen. Bei uns ist jeder Tag anders, jeder Job neu und herausfordernd. Um die Ecke zu denken, Lösungen zu finden und anzupacken, ist Teil unseres Selbstverständnisses – egal, ob auf der Baustelle oder im Büro. Unser Anspruch ist es, Tag für Tag nicht nur gute, sondern herausragende Arbeit zu leisten. Das wissen nicht nur wir, sondern auch unsere Kunden und Partner.
Darauf können Sie zählen
Bei Minimax sind wir stolz darauf, unseren Mitarbeitenden Sicherheit, Entwicklungsmöglichkeiten und ausgezeichnete Perspektiven bieten zu können. Die „Minimax Familie“ verbindet weit mehr als nur die Begeisterung für Brandschutz. Wir heißen neue Teammitglieder willkommen, stehen füreinander ein und packen an, wo immer es nötig ist. Diese Kollegialität und Verlässlichkeit zeichnet uns aus und sorgt für ein wunderbares Arbeitsklima.
Brandschutz mitgestalten
Die Minimax GmbH ist Teil der global agierenden Minimax Viking Gruppe mit aktuell rund 10.000 Mitarbeitenden sowie einem Jahresumsatz von zuletzt mehr als 2,2 Milliarden Euro. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Bad Oldesloe ist eines der größten Brandschutzunternehmen der Welt und unterhält eigene Forschungs-, Entwicklungs- und Fertigungsstätten. Exzellenter und innovativer Brandschutz ist heute gefragter denn je, und wir gehören zu den Technologieführern der Branche. Damit das so bleibt und wir immer besser werden, laden wir unsere Mitarbeitenden dazu ein, an der Erfolgsgeschichte von Minimax nicht nur teilzuhaben, sondern sie mitzugestalten. Denn unsere Welt kann nicht sicher genug sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 441 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Essenszulage
Coaching
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubt· Haustarifvertrag, Unfallversicherung sowie Bezuschussung zur betrieblichen Altersvorsorge
· Zuschläge, Jubiläumsgeld, Sonderzahlungen
· Urlaubs- und Weihnachtsgeld
· Sonderurlaub (zum Beispiel bei Hochzeit, Geburt oder Umzug)
· Empfehlungsprogramm für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
· Rabatte bei Feuerlöschern und Brandmeldern
· Vergünstigungen bei externen Partnern (zum Beispiel Zalando, Vodafone)
· Minimax Ferienwohnungen an der Ostsee zur privaten Nutzung
· Minimax Fashion
Und noch so viel mehr: Werden Sie Teil eines Teams, das sich die Hände reicht, statt die Ellenbogen auszufahren. Wir setzen auf Eigenverantwortung und Kollegialität, Engagement und Innovationsgeist. Denn im Brandschutz kommt es auf jeden Einzelnen an.
Die Arbeit der letzten 3 Jahre (Coronazeit) war effektiv und erfolgreich. Man hatte einige gestalterische Freiheiten, um seine gesteckten Arbeitsziele zu erreichen, was, wie gesagt, auch weitestgehend gelang.
Ich komme jeden Tag pünktlich zur Arbeit also bekomme ich auch dafür pünktlich mein Schmerzensgeld.
Die abwechslungsreichen Einsatzorte, die Technik und vor allem die Arbeitskollegen
Jaja, pünktliches Gehalt. Flexible Gestaltung des Arbeitsplatzes, solange der Vorgesetze einen nich auf dem Kicker hat. Eine Kantine, Kaffee und Getränke sind auch frei verfügbar.
Man hat seine Freiräume für die Arbeit. Weiterbildungen und Karriere werden unterstützt. Es wird viel für das Thema Arbeitssicherheit unternommen und investiert.
Viele Freiräume, Weiterbildungsmaßnahmen/Trainings (intern/extern), Unterstützung in allen Bereichen. Arbeitssicherheit ist sehr wichtig und hoch aufgehängt.
Kurz zusammengefasst: Die Wertschätzung der Mitarbeiter fehlt. Leistungen werden nicht honoriert. Das Unternehmen hat leider nicht verstanden, wie der Arbeitsmarkt in 2024 funktioniert. Regeln werden intensiviert, das Homeoffice wird stück für stück wieder abgeschafft. Es findet eine immer stärkere Kontrolle der Mitarbeiter statt, bspw. bei der Buchung von Geschäftsreisen. Freiheiten werden eingeschränkt und das Arbeitsklima verschlechtert sind konstant.
Manche Mitarbeiter werden deutlich bevorzugt behandelt und erhalten Sonderregelungen abweichend von den anderen Mitarbeitern. So entsteht Unmut und eine zwei-Klassen-Gesellschaft.
Bestimmte Führungskräfte ...
Kürzung von mobilem Arbeiten auf maximal einen Tag die Woche. Ohne einen nachvollziehbaren Grund, nur händewedelndes Effizienzgerücht. Bloß keine messbaren Kriterien benutzen, da würde man ja mit der Realität konfrontiert werden. Damit mischt sich die GF in Sachen ein, von denen sie keine Ahnung hat: Die *Menschen, die meinen Erwartungen nicht gerecht werden* waren noch nie in meinem Büro, woher wollen die wissen, das ich da besser als zu Hause arbeiten kann?
Die haben sich auch scheinbar so mit Ja-Sagern ...
Durch die zunehmend toxische Unternehmenskultur entwickelt sich das Unternehmen am Markt vorbei. Es werden leere Versprechungen gemacht und Arbeitnhemer enttäuscht. Es scheitert an Kleinigkeiten. Der Betriebsrat ist vorallem an gewerblichen Mitarbeitern interessiert und verhandelt ansonsten nicht im Sinne der Arbeitnehmer. Angestellte vs. Gewerbliche werden miteinander verglichen und gegeneinander aufgehetzt. Misstrauen steht im Vordergrund.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte darauf aufmerksam machen, dass gegenwärtig eine deutliche Ungleichheit zwischen gewerblichen Mitarbeitern, insbesondere Neueinsteigern bei Minimax, und ihren etablierten Kollegen sowie den Büroangestellten besteht. Diese Zwei-Klassen-Gesellschaft setzt diejenigen, die in gewerblichen Positionen starten, erheblichen Nachteilen aus.
Es ist bedauerlich festzustellen, dass trotz bestehender Herausforderungen die Geschäftsführung bislang zögert, Schritte zu unternehmen, um diese Ungleichheit zu beenden. Eine Reformierung dieser Zwei-Klassen-Struktur erscheint unerlässlich, um fairere Arbeitsbedingungen und Chancengleichheit für alle Mitarbeiter zu gewährleisten.
Ich hoffe ...
Planung der Einarbeitung verbessern: Einen klaren Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter erstellen, um ihnen einen besseren Start zu ermöglichen.
Führungsqualitäten überprüfen: Regelmäßige Schulungen für Vorgesetzte anbieten, um ihre Führungskompetenzen zu stärken.
Mitarbeiterausstattung aktualisieren: Investieren in notwendige Technik und Ausstattung, damit Mitarbeiter nicht ihre privaten Geräte nutzen müssen.
Ich habe 2 Jahre lang mein privates Handy nutzen müssen.
Home-Office-Möglichkeiten ausbauen: Mehr Flexibilität durch erweiterte Home-Office-Optionen schaffen.
Kundenkommunikation verbessern: Effektivere Kommunikationsstrategien entwickeln, um die Beziehung zu den Kunden zu stärken.
Mitarbeitermotivation fördern: Initiativen ...
Es ist Zeit aufzuwachen.
Minimax hat sehr viele, sehr talentierte Mitarbeiter und riskiert zunehmend den Verlust dieser durch:
- fehlende Transparenz
- schlechter Kommunikation
- keiner Wertschätzung
- unflexibler Arbeitszeitmodelle
- kein Platz für Visionen
Ein Gang durch die Flure und die Büros würde einen Austausch auch in die andere Richtung deutlich verbessern und den Blick über den Tellerrand vielleicht mal wieder ermöglichen.
Durch die Bevormundung der Mitarbeiter suggeriert die GF, besser als sie zu wissen, wie die beste Leistung ...
Der am besten bewertete Faktor von Minimax ist Interessante Aufgaben mit 3,5 Punkten (basierend auf 201 Bewertungen).
Die Aufgaben sind eigentlich ganz interessant. Gerade weil man fast alles aus einer Hand bietet.
Aber auch hier zeigt sich die langsam tickende Uhr, Innovationen möchte man eher nicht so haben. Neues Terrain betreten wird meist im Keim erstickt, da sich "die Kosten ja nicht rentieren werden".
Es herrscht eher "das haben wir schon immer so gemacht" Kultur.
"Brandmelden ist eher eine konservative Branche." ist das Motto.
Es gibt Themen ohne Ende. Einbringen und Engagement ist möglich und erwünscht. Von alleine kommen die interessanten Aufgaben aber nicht unbedingt.
Da die meisten Projekte unterschiedlich sind, gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Das ist meistens sehr interessant.
Arbeit ist genug da, aber dank der geringfügigen Wertschätzung fällt es einem schwer die notwendige "extra Meile" zu gehen.
Aufgaben sind interessant und vielseitig. Wer sich mit der Materie beschäftigt kann hier vieles Lernen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Minimax ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 201 Bewertungen).
Minus 5 Sterne. Grundsätzlich nicht vorhanden. Pseudomeetings bei denen die immer gleichen Informationen geteilt werden, manchmal leicht geändert, meistens aktuell noch relevant. Wichtige Themen werden nicht behandelt. Schlechte Nachrichten (und die gibt es immer wieder) werden nicht kommuniziert, sondern "sickern langsam durch" bzw. müssen im besten Fall von der unteren Führungsebene in die Teams getragen werden. Bis das alle Abteilungsleiter alle haben, gibt es viele Gerüchte und anschließend viele unterschiedliche Informationsstände - unglücklich!
Es werden offensichtlich vorwiegend Emotionale Entscheidungen nicht fundiert oder nachvollziehbar begründet getroffen. Informationen verbreiten sich nur durch den Buschfunk. Auf Versammlungen werden positive Zahlen veröffentlicht, bei uns als Arbeitnehmer kommt nichts davon an. Geschäftsführung übt harsche Kritik an der Belegschaft, bei Betriebsversammlungen wird mit Abwesenheit geglänzt.
Ich empfinde die Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung unterirdisch. Es wird einmal im Jahr eine "Rundumschlag" -Mail verschickt bei der der letzte Teil des Wortes "Rundumschlag" die Message am besten vermittelt. Ansonsten wird kaum transparent über jegliche Strategien oder Entscheidungen berichtet. Ist immer abhängig von der eigenen direkten Führungskraft
Finde ich erbärmlich. Zweimal im Jahr Betriebsversammlung, auf der der Betriebsverrat der GF mindestens dreimal dankt und ihr dann die Hälfte der Redezeit überlässt, in der diese dämliche Witze reißt.
Mir ist völlig schleierhaft, wer diesen Betriebsrat wählt. Bei dem Rückschritt in die Steinzeit hat dieser sein Versagen durch völlige Funkstille demonstriert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 174 Bewertungen).
Wenn man das Privileg bekommt Weiterbildungen zu besuchen sind diese super und auch für alle Bereiche vorhanden.
Leider fehlt es an Personal um regelmäßig die Internen Schulungen zu besuchen.
Wenn man die Zeit neben dem Job noch findet um sich weiterzubilden sind die Chansen intern eine entsprechende Position zu besetzen recht gut.
Es gibt eine eigene Weiterbildungs-Akademie. Allerdings ist das Angebot für tiefergreifendes Wissen für den Entwickleralltag ungeeignet. Da muss man sich um externe Schulungen selber kümmern. Die werden nach guter Begründung dann meist auch bewilligt.
Wie bereits erwähnt ist Minimax eine sehr ordentliche Adresse im Raum Norddeutschland. Studenten können in vielen Bereichen in der Firma fussfassen. Nicht zu vernachlässigen ist, dass die Firma eine gute Anbindung direkt an der Autobahn bzw. Bahn hat.
Wer will, der kann die Karriereleiter rauf klettern, habe ich und einige anderen Kollegen gemacht. Es gibt eine interne Akademie mit vielfältigen Themen. Regelmäßige "Mussschulungen" werden abgehalten. Es finden regelmäßig Mitarbeitergespräche statt.
Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, was zu bieten hat und klar seine Ziele definiert, hat man bei Minimax alle Chancen. Weiterbildungen sind sehr willkommen und auch gewünscht!