9 von 419 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass Feedback wirklich ernst genommen wird und man auf Augenhöhe ist, egal welche Position
Mehr Fachpersonal
Man kann sich gut hocharbeiten wenn man das möchte
Die Arbeitszeiten sind auch total gut für den Fakt dass es ein Beruf ist der auch Einzelhandel beinhaltet
Verhältnismäßig viel und nach Möglichkeiten wurde es auch schon angepasst
Die besten aller Zeiten!!!!! Ohne Spaß ich bin so dankbar so tolle Vorgesetzte zu haben!
Spitze!! Alle sind super sympathisch und hilfsbereit!!
Wenn man übernommen wird, kann man sich gut weiterbilden.
In manchen Abteilungen Gleitzeit
Ist in Ordnung
Die Ausbilder sind super nett und hilfsbereit. Egal in welcher Situation, sie sind für einen da.
Die Ausbildung macht im großen und ganzen super viel Spaß!
Nicht jeder Mann mag das gleich, jedoch bekommen wir die Chance durch regelmäßige Abteilungswechsel. Aufgaben kennenzulernen und zu erledigen, welche uns liegen oder auch nicht!
Bis zu 8 Abteilungswechsel vom Store Praktikum bis hin zur HR.
Die Vielfältigkeit die man innerhalb des Unternehmens findet. Das gesamte Konzept der Firma. Die Lage und die Räumlichkeiten.
Die fehlende Kommunikation zwischen die großen Abteilungen. Das leider sehr niedrige Lohn für Azubis.
Etwas mehr Kommunikation zwischen Produktion, Logistik und Administration.
Die Atmosphäre ist an sich immer gut. Mitarbeiter unter sich waren bis jetzt immer respektvoll und hilfsbereit.
Ich denke das tatsächlich das ein Aufstieg innerhalb der Firma möglich ist wenn man seine Tätigkeiten gut erledigt und Verantwortung zeigt.
Gewöhnliche und normale Arbeitszeiten + hin und wieder mal ein Samstag aber auch nur Aufgrund hoher Nachfrage und Produktion innerhalb des Betriebes.
Leider etwas wenig wenn man als Azubi gleichzeitig auf die eigenen Beinen stehen muss. Miete und co konnte ich davon leider nicht wirklich bezahlen.
Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Fragen werden immer beantwortet auch bei Wiederholungen und Missverständnissen. Man wird ständig gut begleitet.
Die Arbeit an sich ist nicht die spaßigste aber die Mitarbeiter und allgemeine Atmosphäre lässt immer wieder ein Lächeln aufblitzen.
Die Aufgaben sind sehr einfach zu verstehen und meistern wenn auch leicht monoton.
Ich denk das lässt die Branche nicht zu, das es Logistik ist sind die Tätigkeiten ziemlich begrenzt aber ich durfte tatsächlich in jeder Abteilung reinschauen nur mit arbeiten.
In 2 Jahren nur ein einziger negativer Zwischenfall aufgrund von Respektlosigkeit. Sonst wurde ich selbst als Azubi immer mit Respekt behandelt.
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Sich hinterfragen welchen Mehrwert die Ausbildung im Store gibt.
Keine nennenswerten nach der Ausbildung
Immer Samstag bis mindestens 19 Uhr Arbeiten, teilweise bis 22. Absurde Anfahrts und Rückfahrzeiten von bis zu 2,5 Stunden pro Fahrt zur Lehrwerkstatt
Unterirdisch und am Existenzminimum
Über die Ausbilder in der eigenen Mister Spex Lehrwerkstatt kann ich kein schlechtes Wort verlieren, sind immer bemüht mir das Handwerk Augenoptik näher zu bringen. Leider macht dies nur einen sehr geringen Anteil in der Ausbildung aus meiner Empfindung nach ca 25 % und fühlt sich in dem System Mister Spex wie ein Fremdkörper an.
Den Größten Teil meines daseins verbringe ich für umgerechnet ca 4,50 Euro die Stunde bis spät in den Abend in einem Store diese sind meist kalt, laut, haben schlecht zirkulierenende Luft und sind mit grellen und penetranten Beleuchtungsystemen ausgestattet.
Dort wir wird sehr sehr eintönige Arbeit ausgeführt, würde gerne die Kunden individueller beraten nur gibt die Produktpalette das nicht her, so ist es leider kaum bis garnicht möglich sein erworbenes Fachwissen anzuwenden. Ist auch garnicht erwünscht da dies zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
Hauptsache verkaufen ist das Motto, deshalb arbeite ich zum größten Teil mit Leuten die vorher Telefonverträge oder Klammotten verkauft haben zusammen. Das erste Lehrjahr bestand darin an der Eingangsschwelle zu stehen und den Kunden zu sagen was sie rechts und links sehen Können, was zusammengefasst eigentlich schon die Inhaltsdichte der gesamten Ausbildung im Store zusammenfasst .
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Respekt vor der Ausbildung ist nicht existend du wirst als billige Vollzeitarbeitskraft eingesetzt, vermittlung von Wissen ist auch kaum bis garnicht möglich da Kaum Fachkräfte in den Geschäften Arbeiten.
Bekomme weiter Gehalt.
Das Unternehmen hat gut reagiert. Filialleitung kümmert sich gut um alle Mitarbeiter.
In der Filiale sehr lange Arbeitstage. In der Schule normal.
Von Ausbilder kann nicht die Rede sein. Ich habe leider in fast einem Lehrjahr von ihm nichts gelernt.
Räumlichkeiten sind brandneu und gut ausgestattet. Die anderen Azubis sind zum größten Teil gut drauf.
Die Kombination aus Schule, Filiale und Werkstatt könnte gut sein. Leider ist man nur in der Filiale regelmäßig. Die Schule fällt oft zum großen Teil auf, in der Werkstatt ist man nur selten.
Sehr freundlich und hilfsbereit!
Die Vielfalt. Gerade als junger Azubi ist man unsicher wohin der Weg einen führen soll und man bekommt viel zu sehen.
Puh, kleine Wehwehchen gibt es über all. Ich habe leider keinen Vergleich zu anderen Ausbildungsunternehmen und weiß auch nicht wie sich das im letzten Jahr vielleicht auch gewandelt hat.
Die Organisation zwischen der Abteilungswechsel hätte teilweise etwas flüssiger laufen können. Kurzes Briefing mit der neuen Abteilung oder auch schon vorab ein gemeinsamen Lunch mit den Ansprechpartnern, wenn man in eine Abteilung kommt, die man absolut noch nicht kennt, fänd ich ganz gut.
Die Start-Up-Atmosphäre wird noch gelebt. Es gab viele weitere Azubis mit denen man sich regelmäßig Austauschen konnte. Untereinander hat man sich auch gut verstanden. Mit einigen habe ich auch heute noch Kontakt. :-)
Wenn man sich auf eine Abteilung fokussieren kann, seine Leidenschaft darin findet und das aktuell in die Abteilung passt, die man möchte, dann ist die Chance sicherlich gegeben. Ich kann aufgrund eines Umzuges keine konkreten Angaben in meinem Fall nennen.
Kam natürlich immer auf die derzeitige Abteilung an, aber prinzipiell wird einem auch als Azubi nach Absprache auch Home Office und natürlich Gleitzeit angeboten. In manchen Abteilungen gab es aufgrund der Gegebenheiten Schichtarbeit, aber das ist absolut im Rahmen gewesen.
Nicht viel, nicht wenig. Geht immer mehr.
Es gab leider mehrere Ausbilder-Wechsel aufgrund von Austritten. Ist kein Drama, aber dennoch etwas unglücklich gelaufen.
Der Spaßfaktor kam nie zu kurz. Klar gibt es immer wieder Aufgaben, die nicht das Gelbe vom Ei sind, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass die Ausbildung viel Spaß gemacht hat. Ich denke gerne an die Zeit zurück!
Dazu gelernt habe ich mit jeder Aufgabe, aber es gibt schon 2-3 Aufgaben, die dem Auszubildenden übergeben werden, weil man selbst seine Prioritäten nicht darauf festlegt bzw. man das einfach nicht gerne macht und in dem Moment abgeben kann.
Durch die regelmäßigen Wechsel in die verschiedene Abteilungen ist es nie langweilig. Ich habe sehr viele Abteilungen und Aufgaben kennengelernt. Viele verschiedene Kollege und viele verschiedene Möglichkeiten einen Azubi anzulernen. Mal läuft man von selbst, mal wird man an die Hand genommen. Es war eine gesunde Mischung!
Mal mehr oder mal weniger wertgeschätzt, aber die meisten sind dankbar für die Unterstützung. :-)
, dass alle so offen sind und versuchen sich auf dich als Mensch einzustellen. Die Ausbildungsbereiche werden deinen Fähigkeiten angepasst. Sobald man den Wunsch hat den Bereich zu wechseln oder die Abteilung, und wenn es zur Ausbildung gehört, dann kann man direkt dorthin wechseln, bzw. wird es in Angriff genommen, dass man es tun kann. Am ende soll man dann in einem Bereich arbeiten in dam man sich wohlfühlt.
Ich habe bisher keine Kritikpunkte! Und ich glaube ich werde auch keine finden :)