Quantität über Qualität ist die Doktrin .
Gut am Arbeitgeber finde ich
.
Verbesserungsvorschläge
Sich hinterfragen welchen Mehrwert die Ausbildung im Store gibt.
Die Ausbilder
Über die Ausbilder in der eigenen Mister Spex Lehrwerkstatt kann ich kein schlechtes Wort verlieren, sind immer bemüht mir das Handwerk Augenoptik näher zu bringen. Leider macht dies nur einen sehr geringen Anteil in der Ausbildung aus meiner Empfindung nach ca 25 % und fühlt sich in dem System Mister Spex wie ein Fremdkörper an.
Spaßfaktor
Den Größten Teil meines daseins verbringe ich für umgerechnet ca 4,50 Euro die Stunde bis spät in den Abend in einem Store diese sind meist kalt, laut, haben schlecht zirkulierenende Luft und sind mit grellen und penetranten Beleuchtungsystemen ausgestattet.
Dort wir wird sehr sehr eintönige Arbeit ausgeführt, würde gerne die Kunden individueller beraten nur gibt die Produktpalette das nicht her, so ist es leider kaum bis garnicht möglich sein erworbenes Fachwissen anzuwenden. Ist auch garnicht erwünscht da dies zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hauptsache verkaufen ist das Motto, deshalb arbeite ich zum größten Teil mit Leuten die vorher Telefonverträge oder Klammotten verkauft haben zusammen. Das erste Lehrjahr bestand darin an der Eingangsschwelle zu stehen und den Kunden zu sagen was sie rechts und links sehen Können, was zusammengefasst eigentlich schon die Inhaltsdichte der gesamten Ausbildung im Store zusammenfasst .
Variation
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Respekt
Respekt vor der Ausbildung ist nicht existend du wirst als billige Vollzeitarbeitskraft eingesetzt, vermittlung von Wissen ist auch kaum bis garnicht möglich da Kaum Fachkräfte in den Geschäften Arbeiten.
Karrierechancen
Keine nennenswerten nach der Ausbildung
Ausbildungsvergütung
Unterirdisch und am Existenzminimum
Arbeitszeiten
Immer Samstag bis mindestens 19 Uhr Arbeiten, teilweise bis 22. Absurde Anfahrts und Rückfahrzeiten von bis zu 2,5 Stunden pro Fahrt zur Lehrwerkstatt