Aufschlussreiche Ausbildung im super Team
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt. Gerade als junger Azubi ist man unsicher wohin der Weg einen führen soll und man bekommt viel zu sehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Puh, kleine Wehwehchen gibt es über all. Ich habe leider keinen Vergleich zu anderen Ausbildungsunternehmen und weiß auch nicht wie sich das im letzten Jahr vielleicht auch gewandelt hat.
Verbesserungsvorschläge
Die Organisation zwischen der Abteilungswechsel hätte teilweise etwas flüssiger laufen können. Kurzes Briefing mit der neuen Abteilung oder auch schon vorab ein gemeinsamen Lunch mit den Ansprechpartnern, wenn man in eine Abteilung kommt, die man absolut noch nicht kennt, fänd ich ganz gut.
Die Ausbilder
Es gab leider mehrere Ausbilder-Wechsel aufgrund von Austritten. Ist kein Drama, aber dennoch etwas unglücklich gelaufen.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor kam nie zu kurz. Klar gibt es immer wieder Aufgaben, die nicht das Gelbe vom Ei sind, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass die Ausbildung viel Spaß gemacht hat. Ich denke gerne an die Zeit zurück!
Aufgaben/Tätigkeiten
Dazu gelernt habe ich mit jeder Aufgabe, aber es gibt schon 2-3 Aufgaben, die dem Auszubildenden übergeben werden, weil man selbst seine Prioritäten nicht darauf festlegt bzw. man das einfach nicht gerne macht und in dem Moment abgeben kann.
Variation
Durch die regelmäßigen Wechsel in die verschiedene Abteilungen ist es nie langweilig. Ich habe sehr viele Abteilungen und Aufgaben kennengelernt. Viele verschiedene Kollege und viele verschiedene Möglichkeiten einen Azubi anzulernen. Mal läuft man von selbst, mal wird man an die Hand genommen. Es war eine gesunde Mischung!
Respekt
Mal mehr oder mal weniger wertgeschätzt, aber die meisten sind dankbar für die Unterstützung. :-)
Karrierechancen
Wenn man sich auf eine Abteilung fokussieren kann, seine Leidenschaft darin findet und das aktuell in die Abteilung passt, die man möchte, dann ist die Chance sicherlich gegeben. Ich kann aufgrund eines Umzuges keine konkreten Angaben in meinem Fall nennen.
Arbeitsatmosphäre
Die Start-Up-Atmosphäre wird noch gelebt. Es gab viele weitere Azubis mit denen man sich regelmäßig Austauschen konnte. Untereinander hat man sich auch gut verstanden. Mit einigen habe ich auch heute noch Kontakt. :-)
Ausbildungsvergütung
Nicht viel, nicht wenig. Geht immer mehr.
Arbeitszeiten
Kam natürlich immer auf die derzeitige Abteilung an, aber prinzipiell wird einem auch als Azubi nach Absprache auch Home Office und natürlich Gleitzeit angeboten. In manchen Abteilungen gab es aufgrund der Gegebenheiten Schichtarbeit, aber das ist absolut im Rahmen gewesen.