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MIT 
Institut 
GmbH
Bewertungen

10 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mit Vorsicht zu genießen

2,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MIT Institut GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Fantastische Kolleg*innen
-Nette Zielgruppe
-Sinnhafte Arbeit
-Freiheiten darin, auch tagsüber Arzttermine o.Ä. wahrzunehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Micromanagement
-Ständige Unterbesetzung
-Sehr unausgeglichene Führung
-Intransparenter Umgang mit Benefits und Vergütung

Verbesserungsvorschläge

Hier habe ich zwei klare Punkte:
-Hilfreich für Betriebsklima und Stabilität im Team wäre, wenn die Geschäftsführung sich mehr auf eigene konkrete Aufgaben und weniger auf die Mitgestaltung der Aufgaben anderer konzentrieren würde. Der Prozentsatz an "betreutem Arbeiten" - egal, wer hier wen betreut - muss drastisch gesenkt werden.
-Es fehlen professionelle Strukturen an allen Ecken und Enden. Hierfür sollte externe Hilfe nicht nur eingeholt, sondern auch angenommen werden. Und wenn Projektleiter*innen eingestellt werden, ist es sinnvoll, diese auch Veränderungen in den Abläufen vornehmen zu lassen.

Arbeitsatmosphäre

Positiv: Der Umgang im Team miteinander ist durchweg sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig und wächst als Team gut zusammen. Auch neue Kolleg*innen werden schnell integriert.

Negativ: Leider ist die Zufriedenheit der Mitarbeitenden - vor allem im inhaltichen Bereich - sehr niedrig. Das sorgt dafür, dass die Atmosphäre trotzdem häufig von Resignation geprägt ist.

Image

Von außen ist das Image sicherlich nicht schlecht. Von innen schon.

Work-Life-Balance

Das Unternehmen ist lange Zeit mit Menschen gewachsen, die eine hohe Bereitschaft hatten, Überstunden in großer Zahl (80+) anzuhäufen. Das hat vielleicht dafür gesorgt, dass die Arbeitslast für ein kleines Team schaffbar gewirkt hat, aber hat auch für viel Anspannung unter den Kolleg*innen gesorgt. Mittlerweile arbeiten hier andere, die größeren Wert darauf legen, Überstunden nach Möglichkeit gering zu halten und sich auch gegensetiig dazu anhalten - leider erfordert das viel Disziplin, denn es ist immer mehr als genug zu tun, und die GF kalkuliert damit, dass Überstunden gemacht werden.

Dass um die Veranstaltung herum eine Urlaubssperre verhängt ist, ist nachvollziehbar. Doch je nach dem, in welchem Bereich man arbeitet, sind weitaus mehr Zeitpunkte im Jahr für Urlaub ungeeignet. Auch an diesen Stellen sind die Bedenken immer nachvollziehbar (Abgaben und Deadlines müssen schließlich eingehalten werden) für solche Situationen sollte es aber eigentlich eine richtige Urlaubsvertretung geben. Leider haben die Kolleg*innen dafür aber eigentlich immer selbst zu viel auf dem Tisch. Positiv ist jedoch zu bewerten, dass man nicht zwingend alle Urlaubstage im Januar bereits klarhaben muss.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind möglich, müssen aber selbst organisiert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das lässt sich nicht für alle sagen, weil nicht alle verhältnismäßig gleich bezahlt werden. Wer sich beim Einstieg gut präsentiert und dementsprechend verhandelt, kann hier Glück haben. Entwicklung ist allerdings zäh und kleinschrittig und mit Sicherheit nicht proportional zu Leistung oder Verantwortung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gerade in puncto Umweltbewusstsein gibt es viel Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist (oder war in der Zeit, in der ich dort gearbeitet habe) immer das Allerbeste an diesem Job. Volle Punktzahl.

Umgang mit älteren Kollegen

Für eine junge Person in einem fast ausschließlich jungen Team schwer zu beurteilen. Ich hoffe, dass wir unsere ältere Kollegin wertschätzend behandelt haben, das war zumindest mein Bestreben.

Vorgesetztenverhalten

Einiges mag positiv sein, und sicherlich auch vieles negativ. Unabhängig davon, dass ich sehr unzufrieden mit dem Verhalten des Vorgesetzten war: Das größte Problem des Unternehmens ist, dass die Geschäftsführung sich in jeden Aspekt der inhaltlichen Arbeit so involviert, dass jedwede Zufriedenheit mit dem Job damit steht und fällt, wie gut man mit der Persönlichkeit des Chefs zurechtkommt, denn die Begegnung mit ihm ist auf jedem Schritt unausweichlich. Wer im administrativen Bereich arbeitet, hat hier größere Chancen, sich zu distanzieren. Versuche, Themen wie Micromanagement anzusprechen, werden zwar angemessen professionell aufgenommen, doch es ändert sich nichts - im Gegenteil.

Arbeitsbedingungen

Schwer zu beantworten - einige der eher weniger tragbaren Arbeitsbedingungen befanden sich zur Zeit meines Austrittes aktuell im Umbruch, insofern werden sich einige der digitalen Tools wohl künftig verbessern. Auch für die Büroausstattung besteht Hoffnung (wenngleich sich dieses Thema bereits seit vielen Monaten hinzieht - manch eine*r könnte denken, dass man diesbezüglich einfach nur hingehalten wird). Aber am Ende des Tages befinden sich die Büroräume im Haus des Geschäftsführers, und hier wird sich Privates mit Beruflichem immer vermischen.

Kommunikation

Die Meetingkultur hat sich dahingehend schon etwas verbessert, dass das wöchentliche Teammeeting nicht mehr 1-2 Stunden dauert und mehr darauf geachtet wird, dass Termine pünktlich beginnen können.

Dennoch gibt es zu viele Meetings, die Arbeitszeit kosten und häufig an Effizienz zu wünschen übrig lassen. Der Grund hierfür ist, dass die Geschäftsführung an jedem Arbeitsschritt beteiligt sein möchte, unabhängig davon, ob das sinnvoll ist oder nicht. Dadurch entsteht allerdings schnell ein Flaschenhals, denn wenn die Geschäftsführung mit allen Bereichen ausufernde Meetings hält, sind Termine schwer zu bekommen, insbesondere, wenn diese Termine so analog wie möglich stattfinden sollen (ausgedruckte Arbeitstools inklusive).

Außerdem muss die Geschäftsführung immer wieder daran erinnert werden, dass es schön wäre, wenn Arbeitsaufträge explizit und mit klarer Anweisung erteilt werden, denn ansonsten erhält man immer wieder kommentarlose Screenshots von Social Media oder weitergeleitete E-Mails, die bewusst provozieren, dass man nachfragt, was man hiermit tun soll.

Über Erfolge wird gesprochen, über Gewinne nicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Gleichberechtigung

Das Team besteht größtenteils aus Frauen. "Gleichberechtigung" ist dennoch ein großes Wort in einem Unternehmen, in dem Gehälter scheinbar willkürlich entschieden werden.

Interessante Aufgaben

Zielgruppe und Thematik sind spannend, und auch die Veranstaltung macht viel Spaß. Es ist sehr bereichernd, einmal im Jahr die Früchte der eigenen Arbeit so klar vor Augen zu haben. Die Aufgaben sind sehr interessant - Punktabzüge gibt es allerdings für die fehlenden professionellen Strukturen im Unternehmen. Budgetverantwortung gibt es nur sehr punktuell, und es muss immer wieder das Rad neu erfunden werden, weil niemand Zeit hat, seine Prozesse aufzuschreiben, geschweigedenn zu optimieren.

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Achtung: Außen HUI innen PFUI!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MIT Institut GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- das zu dem Zeitpunkt bestehende Team
- die Arbeitsthematik

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Beleidigende, degradierende Kommunikation mit regelmäßigen Anschreien
- Mikromanagement (Teilweise bei NOTIZZETTEL sogar welche Schriftgröße und welcher Zeilenabstand verwendet werden soll)
- Große Versprechungen, die nicht eingehalten werden konnten.

Verbesserungsvorschläge

- Werbe nur mit dem, was Du auch wirklich umsetzen kannst
- Ein Seminar für gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation
- Einhaltung arbeitsrechtlicher Normen sind ein MUSS und kein KANN

Work-Life-Balance

Es wird zwar damit beworben, aber nicht danach gelebt. Musste MEHRERE Diskussionen führen, damit ich für Behördengänge früher gehen kann (Auf Gleitzeit natürlich). Man konnte nie zu viel arbeiten, im Gegenteil, auch wenn man Freitags bis 20 Uhr da war, war es nicht genug. Zudem habe ich alle freiwilligen Veranstaltungen besucht. Als ich bei einer dann keine Zeit hatte, hat man mich das über eine Woche lang spüren lassen.

Kollegenzusammenhalt

Das momentane Team (Achtung: sehr sehr hohe Fluktuationsrate und könnte mittlerweile wieder anders aussehen) ist der absolute Wahnsinn. Ohne dieses Team hätte die Firma keinen weiteren Bestand.

Vorgesetztenverhalten

Schreien und Beleidigungen waren in Einzelterminen an der Tagesordnung, sodass meine Kolleg*innen die Schreie auch mitbekommen haben. Teilweise sehr unprofessionell, narzisstisch, egoistisch und launisch. Nicht mal in meinem Privatleben, musste ich so mit mir reden lassen, wie in diesem Job.

Arbeitsbedingungen

Von mir wurde erwartet meine PRIVATE Handynummer für die dreitägige Tagung zur Verfügung zu stellen. Nachdem ich vorgeschlagen hatte eine Rufumleitung oder ein Geschäftshandy zu etablieren, wurde mir damit gedroht, dass der Job dann halt jemand anders machen müsste. Sehr sehr hohe Flexibilität - aber nur in eine Richtung. Stellte meinen Privat-PKW zur Verfügung, weil das eine vorhandene Geschäftsauto nie zur Verfügung stand.

Kommunikation

Entweder gab es keine Kommunikation oder viel zu viel. 6,5 Stunden Termine mit dem GF waren keine Seltenheit. Nachdem ich angesprochen habe, dass ich bei der Termindichte meine Aufgaben nicht bewältigen kann, wurde ich nur angeschnautzt, dass ich die Zeit hinten dran zu hängen habe. Wertschätzende und gewaltfreie Kommunikation durch die GF sind nicht gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine sozialen Leistungen vor Ort. Es wurde mit einer VWL beworben, wurde aber nicht im Betrieb umgesetzt. Teilweise sehr hohe Gehaltsunterschiede, da alle individuell verhandeln. Keine Gehaltstransparenz vor Ort.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben an sich waren sehr interessant. Allerdings wird einem einen hohen Gestaltungsspielraum versprochen, der allerdings im Mikromanagement verpufft. Zu hohe Aufgabendichte für zu viele Termine.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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„Worte blenden, Verhalten nicht.“

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MIT Institut GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine Dienstleistung/Produkt zu schulen/vertreiben und nichts davon im eigenen Unternehmen ein oder umzusetzen!!

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterbindung erhält man NICHT durch Verlängerungen von Kündigungsfristen geschweige denn das NICHT mitteilen von Kündigungen von Kollegen und der enormen Ungleichberechtigung innerhalb des Unternehmens.

Work-Life-Balance

Es gibt gratis Kaffee…

Umwelt-/Sozialbewusstsein

"Wir haben kein ökologisches Unternehmen gegründet!"

Vorgesetztenverhalten

unprofessionell, narzisstisch, egoistisch, launisch, unstrukturiert, teilweise cholerisch. Ehekrach wurde teilweise in/über der Firma ausgetragen!

Arbeitsbedingungen

Zu klein, zu eng, unmodern, zumutbare Treppen

Kommunikation

Kündigungen von Kollegen wurden teilweise kurz vor knapp oder gar nicht kommuniziert!

Gehalt/Sozialleistungen

Wie oben beschrieben enorme Gehaltsunterschiede! Kein festes Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein VWL, keine betriebliche Altersvorsorge, keine Firmenhandys.

Gleichberechtigung

Gravierende Gehaltsunterschiede die nicht nachvollziehbar waren! Gerade in so einem kleinen Unternehmen führt das zu extremer Unmut.


Image

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

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Das Blaue vom Himmel

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei MIT Institut GmbH gearbeitet.

Work-Life-Balance

Es wird vorausgesetzt, dass die Mitarbeitenden sich dienstliche Kommunikationsmittel auf dem Privathandy einrichten.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Möglichkeit, in der Firma aufzusteigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind größtenteils Sympathiesache. Gehaltsverhandlungen sind ein Kampf. Es wird viel versprochen (Benefits, VWL, Gehaltssteigerung "nächstes Jahr") aber wenig gehalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jeglicher Versuch, das Unternehmen ökologisch aufzustellen wird vehement abgelehnt. "Wir haben kein ökologisches Unternehmen gegründet."

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung zeigt wenig bis keine Wertschätzung für die Angestellten. Selbst grundlegende Höflichkeit wie ein "Guten Morgen" ist an wahrgenommene Leistung gekoppelt. Lob wird als Druckmittel eingesetzt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplatzeinrichtung ist durchgehend veraltet. Arbeitsmittel werden mehrfach unsachgemäß repariert anstatt sie zu ersetzen. Regelmäßig wird den Angestellten privates Material verwendet.

Kommunikation

Leider wird grade von oben sehr wenig kommuniziert. Kündigungen von kollegen werden den Mitarbeitenden teilweise überhaupt nicht kommuniziert.

Interessante Aufgaben

Die Kunden sind eine super Gruppe und es ist eine faszinierende Zielgruppe.


Arbeitsatmosphäre

Image

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Teamorientiertes arbeiten steht hier an oberster stellen

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei [m]5-consulting Thorsten Halm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Teamarbeit fördern und unterstützen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mein ehemaliger Arbeitgeber machte nichts schlecht

Verbesserungsvorschläge

Ich habe keine Verbesserungsvorschläge für ihn


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ich bin allgemein zufrieden.Keine negative sachen.Kann ich weiter empfehlen.

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei [m]5-consulting Thorsten Halm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der kümmert sich um die mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts negatives.Manchmall bissen zu viel streß.

Verbesserungsvorschläge

WEniger überstunden mehr Urlaub.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel eigene Verantwortung in hochmotiviertem Team

4,7
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei [m]5-consulting Thorsten Halm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Eigenverantwortung
- abwechslungsreiche Aufgaben
- Förderung von Kreativität
- konstruktives Feedback
- Flexibilität
- gutes, familiäres Arbeitsklima
- ständige Aufnahmebereitschaft für eigene Vorschläge zur Optimierung von Prozessen
- sinnvolle Aufgaben, die das Gefühl vermitteln, wichtiger Teil des Ganzen zu sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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[m]5-consulting: Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber

4,9
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei [m]5-consulting Thorsten Halm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Neue und eigene Ideen werden sehr geschätzt!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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[m]5-consulting Arbeitgeberbewertung

4,7
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei [m]5-consulting Thorsten Halm gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr gut: 4.69 von 5 Sternen

4,6
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei [m]5-consulting Thorsten Halm gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MIT Institut durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden MIT Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MIT Institut als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.
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