So viel Potential und so schade, dass es nicht genutzt wird
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, nette Kolleginnen und tolle Schülerinnen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende, nicht interessierte Regionalleitung, Informationen über Dritte oder gar keine Infos. Personaleinsatzplanung nach Stundenlohn, die Billigen bekommen mehr Zeit. Quantität statt Qualität, Arbeitgeber hört nicht zu. Beteiligt nicht seine Leute. Umsatz geht vor Gesundheit, Bücher nur geliehen, Wünsche von Teilnehmerinnen werden ignoriert.
Verbesserungsvorschläge
Rahmenpläne, Zuhören, Feedback, Teamspirit fördern und Personalauswahl vor Ort, von Leuten mit Personalerfahrung. Qualität statt Quantität. Weniger junge Praktikantinnen und dafür ältere Sozialarbeiterinnen mit Lebenserfahrung
Arbeitsatmosphäre
Interne Kolleginnen sind sehr freundlich. Tolle Dozentinnen und die Administration ist einfach klasse. Wenn nicht die Führungskräfte wären
Kommunikation
Man erfährt mehr über Dritte als per Führungskraft. Hohe Fluktuation, viele blonde Praktikantinnen. Ästhetik zählt bei der Personalauswahl mehr als Berufserfahrung oder Fachwissen
Kollegenzusammenhalt
Die SchülerInnen und die Dozenten sind ein tolles Team
Work-Life-Balance
15 Uhr ist okay
Vorgesetztenverhalten
Leider extrem schlecht. Es gibt keine Führung nur Anweisungen
Gleichberechtigung
fast nur Frauen. Die Männer sind Führungskräfte oder Dozenten, 80/20
Umgang mit älteren Kollegen
Teilnehmende sind in der Regel älter
Arbeitsbedingungen
keine freien Getränke. 1 Ventilator pro Raum
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Getrennt wird, jetzt auch auf ukrainisch
Gehalt/Sozialleistungen
mehr geht immer
Image
wird immer mieser, weiss auch die Rentenversicherung. Teilnehmende Beschweren sich regelmäßig
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht