14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage des Institutes gleich neben dem Stadtpark, viel Pflanzen im Gebäude
Beim Vorstellungsgespräch für eine Arbeitstätigkeit in einen der unterschiedlichen Bereiche wird nicht darauf hingeweisen das die Arbeit sehr Computer lastig ist und das die Angestellten über die Köpfe der freien Mitarbeiter hinweg entscheiden
Praktikanten, freie Mitarbeiter und Werkstudenten, wie vollwertige Angestellte behandeln
Man wurde spürbar nur als freier Mitarbeiter behandelt und nicht als jemand der mitsprechen darf
Durch die 1 stündige Pause + 8h Arbeitszeit ist der Großteil des Tages vorbei, wodurch keinerlei Zeit/ Kraft bleibt für Hobbys, Haushalt usw.
Es finden keine Weiterbildungsmaßnahmen für die Angestellten vor Ort statt
Während meiner Arbeit vor Ort wurde ein Konzept integriert zur Mülltrennung, sowie viele Pflanzen im ganzen Gebäude, was einen schönen Kontrast zu den ganzen Computer schafft
Wenn man explizit nachfragt bekommt man Unterstützung, sowie eine Erklärung
2 Computer zum Arbeiten mit eigenen Arbeitsplatz, leider immer zwei Personen im Büro, wodurch die Konzentration leidet
Auf Nachfrage wurde einen alles wichtige gesagt
Sollte nach drei Wochen den Bereich wo ich eingeteilt bin alleine betreuen, da meine Vorgesetzten mit anderen wichtigeren Aufgaben beschäftigt waren
Nicht sehr gut. Wenn einer der Vorgesetzten erwartet wurde, musste ich meinen Arbeitsplatz verlassen. Praktikanten zählen halt nichts:-(
Die lange Mittagspause von 1 h ist sehr gut und es gibt jederzeit die Möglichkeit flexibel zu arbeiten.
Keine Ahnung.
Sehr schlechter Umgangston. Ich wurde sogar von einer Kollegin angeschrien. Ich habe mich überwacht gefühlt, da ich meine Tür vom Arbeitszimmer offen lassen musste, damit meine Vorgesetzten mich beobachten konnten. Das wurde mir auch so begründet!
Sehr gut. Anerkennend.
Kamen wichtige Vorgesetzte, so war das Personal extrem angespannt. Ich würde es fast schon als Angstzustände beschreiben.
Sehr gut. Die technische Ausstattung ist sehr gut und es werden auch alle Arbeitsmaterialien frei gestellt.
Es kam sehr oft vor, dass ich von Aufgaben stillschweigend, ohne Erklärung wieder abgezogen wurde. Zu den Teilnehmerinnen waren alle Angestellten extrem freundlich und haben dann bei geschlossener Tür schlecht über sie geredet.
Nach allem was ich mitbekommen habe, nicht sehr gut.
Nicht vorhanden. Aber ich war ja auch nur ein Praktikant!
Verwaltung halt.
Pünktliche Bezahlung, nette Kolleginnen und tolle Schülerinnen
Fehlende, nicht interessierte Regionalleitung, Informationen über Dritte oder gar keine Infos. Personaleinsatzplanung nach Stundenlohn, die Billigen bekommen mehr Zeit. Quantität statt Qualität, Arbeitgeber hört nicht zu. Beteiligt nicht seine Leute. Umsatz geht vor Gesundheit, Bücher nur geliehen, Wünsche von Teilnehmerinnen werden ignoriert.
Rahmenpläne, Zuhören, Feedback, Teamspirit fördern und Personalauswahl vor Ort, von Leuten mit Personalerfahrung. Qualität statt Quantität. Weniger junge Praktikantinnen und dafür ältere Sozialarbeiterinnen mit Lebenserfahrung
Interne Kolleginnen sind sehr freundlich. Tolle Dozentinnen und die Administration ist einfach klasse. Wenn nicht die Führungskräfte wären
wird immer mieser, weiss auch die Rentenversicherung. Teilnehmende Beschweren sich regelmäßig
15 Uhr ist okay
Gibt es nicht
mehr geht immer
Getrennt wird, jetzt auch auf ukrainisch
Die SchülerInnen und die Dozenten sind ein tolles Team
Teilnehmende sind in der Regel älter
Leider extrem schlecht. Es gibt keine Führung nur Anweisungen
keine freien Getränke. 1 Ventilator pro Raum
Man erfährt mehr über Dritte als per Führungskraft. Hohe Fluktuation, viele blonde Praktikantinnen. Ästhetik zählt bei der Personalauswahl mehr als Berufserfahrung oder Fachwissen
fast nur Frauen. Die Männer sind Führungskräfte oder Dozenten, 80/20
Wertschätzung der Mitarbeiter, Entwicklungspotenziale erkennen und fördern, Sparpotenziale erkennen und in andere Bereiche investieren (Mitarbeiterboni, techn. Ausstattung, etc.)
Wertschätzung durch Vorgesetzte oder die Geschäftsleitung ist im Grunde nicht vorhanden
Unternehmen ist kaum bekannt, hohe Fluktuation sowohl von festen Mitarbeitern als auch Praktikanten und Honorarkräften
Entwicklungsmöglichkeiten sind aufgrund von extrem fest gefahrenen Strukturen kaum gegeben
Gehalt ist eher unterer Durchschnitt, für Berufseinsteiger ok, andere Sozialleistungen gibt es nicht
Mülltrennung wird angestrebt aber nicht umgesetzt, ein Großteil des Werbematerials (Flyer) werden sinnlos produziert und landen im Müll da nicht benötigt
Die Kollegen versuchen sich zu unterstützen, da alle Teams stark ausgelastet sind ist Hilfe teilweise schwierig, Konflikte werden nicht offen ausgetragen, wer "anders" ist wird schief angeschaut, insgesamt ein eher steifes Verhältnis untereinander
sehr wenig Wertschätzung durch die Vorgesetzten, teilweise wird sich stark im Ton vergriffen, keinerlei Anstrengungen der Führungskraft den Teamzusammenhalt zu stärken
Die technische Ausstattung lässt im digitalen Zeitalter zu wünschen übrig, die PC´s sind langsam ebenso wie das anliegende Internet, ergonomische Arbeitsplätze sucht man vergebens, keinerlei Versorgung der Mitarbeiter mit Wasser, Kaffee oder gar Obst
Auf Nachfrage erhält man die benötigten Informationen, sonst am ehesten über den Flurfunk
Sehr viele (junge) Frauen und Männer
Nach der Einarbeitungszeit ist es ein stetiges Abarbeiten, Abwechslung ist wenig vorhanden
moderne Arbeitsausstattung (Computer, Räumlichkeiten)
hohe Fluktation an studentischen Praktikanten
freundliche Kollegen
speziell
Erwachsenenbildung halt
interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden
Kommunikation eher einseitig, es kommt eher zu Beschuldigungen-man soll sich dann rechtfertigen, Fehlerkultur wird null gelebt
Die individuelle Weiterentwicklung und andere Ansichten sollte nicht nur gefördert, sondern auch akzeptiert werden.
Ist gut. Sollte aber weniger angespannt sein. MA sind oft gestresst.
Nach außen hui, nach innen öfters pfui...
ist ok
Interner Aufstieg selten möglich.
ist ok; auf eine Gehaltsabrechnung wartet man aber vergeblich (und das im gesamten Unternehmen!)
Mülltrennung ok; Sozialbewusstsein ist ausbaufähig
Kommt darauf an, ob man im "Rudel" aufgenommen wird oder nicht. Da es aber kaum Feedback gibt, ist das äußerst schwierig. Diversität wird nicht geduldet.
Keine Altersdiskriminierung. Selbst die älteren Angestellten sind flott und aufgeschlossen sowie hilfsbereit unterwegs.
Man(n) hört sich nur eine Seite an, die andere wird ignoriert; vorschnelle Urteilsbildung; Man(n) schaut wenig über den eigenen Tellerrand hinaus; ist selten anwesend
Home-Office wird nicht geduldet; Akten werden hauptsächlich in Papierform geführt; IT-Ausstattung in Schulungsräumen ist ausbaufähig
Es wird viel hinter dem Rücken geredet (auch über die Teilnehmenden), kaum offene Gespräche; wenig Feedback; Lob gibt es überhaupt nicht
Als Frau wird man belehrt, keine Röcke oder Kleider zu tragen? Latenter Sexismus lässt grüßen und das im 21. Jahrhundert. Widerlich.
Durch die unterschiedlichen Menschen, die an den Integrationsmaßnahmen teilnehmen, gestalten sich die Aufgaben abwechslungsreich und interessant.
Bitte nicht mehr so viel verlogene Werbung machen.
-pünktliche Bezahlung
-Freiheit am Arbeitsplatz
-gutes Miteinander
-interessante Aufgabengebiete
s.o.
-Digitalisierung
-Arbeitszeiterfassung
-Gestaltung flexible Arbeiszeiten
-Gestaltung für Home Office
Angenehmen Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, auch nehmen die Vorgesetzten sich gerne mal die Zeit für ein persönliches Gespräch.
Feste Arbeitszeiten von 08.00 - 17.00Uhr. Leider keine Flexibilität, es sei denn man hat Überstunden zum abbummeln. Auch hier gab es öfters Probleme mit den Vorgesetzten, da es kein Zeiterfassungskonto gab und man somit auch keinen Nachweis für tatsächlich geleistete Stunden hatte.
Leider gibt es in diesem Unternehmen kein Firmentarifvertrag, was sehr schade ist. Gleiches Gehalt für gleiche Abschlüsse, Qualifikationen, usw. Dann gibt es auch kein Neid bei den Arbeitnehmern untereinander.
Dieses Unternehmen muss noch einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung machen. Gerade im Bezug für Informationen der Teilnehmer, Unterrichtsmaterialien, Testungsverfahren sowie Dokumente und Unterlagen für die Kostenträger sollten in Zukunft digitalisiert werden. Somit würden 90% der Papierwirtschaft wegfallen.
Guter Austausch und Problemlösungen untereinander. An dieser Stelle möchte ich vor allem auch die Kollegen von anderen Standorten erwähnen. Immer sehr hilfsbereit!
Bei diesem Arbeitgeber sind sowohl junge als auch ältere Arbeitnehmer gern gesehen.
Das Vorgesetztenverhalten ist solange gut wie man funktioniert. Man wurde nicht von oben herab behandelt, sondern fühlte sich wirklich auf einer Ebene gesetzt. Auch konnte man bei Problemen diese diskutieren und eine Lösung finden, sowohl im beruflichen wie auch im persönlichen Bereich.
2Sterne Abzug aufgrund der sehr unprofessionellen Behandlung ab Kündigung. Ab diesem Zeitpunkt wurde man regelrecht ignoriert. Sehr unprofessionell!
Räume sind sehr hellhörig, auch müssen die Büroräume immer offen stehen. Im Sommer ist es in den Gebäuden unerträglich, da eine Klimaanlage nicht vorhanden ist.
An der Kommunikation muss noch gefeilt werden. Schnittpunkt für alle Abteilungen ist das Sekretariat / die Verwaltung, die bspw. Erneuerungen von der Assistenz der GF weitergeben. Hierfür sind die -eigentlich wöchentlichen- Teambesprechungen da, diese wurden leider öfters ausgelassen. Auch bringt es nichts, wenn die zuständigen Mitarbeiter die Informationen bekommen, sich diese allerdings nicht zu Herzen nehmen und ihren Ablauf nach wie vor so machen wie sie es selbst wollen.
Von dem was ich -auch von anderen Stadorten mitbekommen habe- kann ich auf diese Kategorie 4Sterne vergeben. Auch kehren öfters ehemalige Arbeitnehmer zurück, was für den Arbeitgeber spricht.
Schön war, dass man eigene Ideen einbringen und umsetzen konnte. Im Verwaltungs-/ & Sekretariatsbereich auch immer ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet. Man wuchs mit seinen Aufgaben. Abzug allerdings für anwachsende Arbeitsbelastung ohne zusätzlichen Mitarbeiter, obwohl dies mehrmals angesprochen wurde. So verliert man eben auch die besten Mitarbeiter..
In einigen Standorten sehr gut, in anderen wiederum herrscht „Krieg“, interessiert die Führungskräfte nichg
gutes Image in der Branche
feste Arbeitszeiten von 7:45-17:00, keinerlei Flexibilität, teilweise „Kontrollanrufe“ um 16:55, Überstunden werden jedoch selten gemacht
viele Weiterbildungen sind möglich, intern Karriere machen ist sehr schwer möglich
Nicht mal ansatzweise der Arbeit angemessen, keine Gehaltsstruktur, sehr ungerecht
sehr viel Papier, digitales Büro ist ein Fremdwort
Habe ich als sehr gut wahrgenommen - auch standortübergreifend
Sind gefühlt kaum welche da
Die MA werden teilweise von den Vorgesetzten gegeneinander aufgehetzt, sind jedoch nicht alle so
Sehr schlechte Kommunikation! Einige Themen werden von den Führungskräften totgeschwiegen oder verdreht
Viel Eigenverantwortung, spannende Themen
Faire Gehalt und Urlaub
Als Werkstudentin gibt es keine Betreuung und Feedback
Das emotionale Gefühl von MA wird ignoriert
fast keine Betreuung und Feedback
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