Digitalisierung ist ein Fremdwort
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regional relativ guter Ruf
Gehalt pünktlich
Sicherer Job
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht bzw. kaum auf Mitarbeiter gehört bzw. eingegangen (trotz Mitarbeiterumfragen!)
Technik und Software ist veraltet
40h Woche ist nicht mehr zeitgemäß
Verbesserungsvorschläge
Mehr in die Digitalisierung investieren
Auf Mitarbeiterumfragen hören
Anpassung des Gehaltes / der Arbeitszeit (Branachenvergleich)
Die Ausbilder
Sind nur selten zu erreichen und oft werden wichtige Informationen erst kurzfristig vermittelt. Sind trotzdem soweit immer nett, freundlich und versuchen ihr Bestes. Allerdings entsteht das Gefühl, dass Personalstellen deutlich unterbesetzt sind.
Spaßfaktor
Einseitige Aufgaben, die oft nur wenig auf die zukünftige Stelle vorbereiten.
Respekt
Als Azubi hat man das Gefühl, wenig Wert zu sein. Vor allem ältere Kollegen zeigen wenig Respekt.
Karrierechancen
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, wenn es auch sehr schwer ist an diese heranzukommen. Mit genug Eigeninitiative und Durchsetzungsvermögen allerdings machbar.
Arbeitsatmosphäre
Alles wirkt veraltet, das Motto ist Sparsamkeit. Das Motto hat sicherlich in der aktuellen Zinslandschaft seine Berechtigung. Allerdings demotiviert es nicht nur, sondern schadet auch dem Arbeitsfluss, wenn man mit einer sehr alten und langsame Technik / IT arbeiten muss. Die MBS kennt den Begriff Digitalisierung nicht, darüber sind sich auch ein Großteil der Mitarbeiter einig.
Ausbildungsvergütung
Nach Tarifvertrag, trotzdem deutlich unter dem Branchendurchschnitt der Bankenbranche. Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto
Arbeitszeiten
40 Stunden Woche, die man als Azubi so kaum füllen kann. Dadurch werden oft Minusstunden aufgebaut. Definitiv nicht mehr Zeitgemäß, allerdings tariflich begründet.