Fair. Nah. Gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-sehr engagiert um Medial eine sehr gute Präsenz zu haben
- pünktliche Gehaltszahlung
- es wird mehr und mehr in den Austausch mit den Mitarbeitern gegangen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- steife Prozesse verhindern schnelleres Arbeiten ( nicht immer und überall)
Verbesserungsvorschläge
-Nutzung von sozialen Medien ausbauen
- gewagter sein, nicht erst 5 Jahre später einem Markttrend folgen
Arbeitsatmosphäre
Es macht Spaß zur Arbeit zu kommen. Ich hatte bisher nie eine feste Station wo ich mich nicht wohlgefühlt habe. Privater Austausch ist gewünscht, damit genau diese Atmosphäre entsteht, dass man sich wohlfühlt.
Kommunikation
Definitiv ausbaufähig, aber es wird immer mehr daran gearbeitet. Durch gezielte Workshops oder Teamveranstaltungen konnte man schon einen guten Schritt in die richtige Richtung gehen.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns im Team fühlt man sich wie zu Hause. Wir können offen über alles reden, Kritik äußern und auch annehmen. Zwischen den Organisationseinheiten ( ob Markt oder Stab) verliert sich so ein wenig der Kontakt, weil man zu wenig Berührungspunkte hat. Was dann wiederum der Kommunikation schadet.
Work-Life-Balance
Man wird vor allem als junge Familie unterstützt, indem man unter anderem in den ersten Jahren einen Zuschuss für die Kitakosten erhält.
Doch an den variablen Arbeitszeiten muss mehr gearbeitet werden, denn Vollzeitkräfte haben kaum Möglichkeiten mal VARIABEL zu sein, unter der Woche, um Termine wahrzunehmen.
Vorgesetztenverhalten
Alle Vorgesetzten verhalten sich loyal, den höher gestellten und auch den untergestellten. Manchmal könnte man denken, dass das ein wenig zu steif ist. Aber so stimmt das Bild nach außen hin.
Interessante Aufgaben
Man ist so ein wenig an seinen Arbeitsplatz gefesselt. Wenn man nicht selbst die Initiative ergreift und sich nach Möglichkeiten erkundigt und sich ins Gespräch bringt, wird man auch nicht aufgefordert oder wahrgenommen. Nicht selten wird man dann erstmal belächelt oder wird einem das Verfahren aufgezeigt, was einen dann wieder abschrecken könnte.
Gleichberechtigung
Es gab bisher keine Situationen, in denen man diese anzweifeln musste.
Umgang mit älteren Kollegen
Da ich zu den jüngeren Kollegen zähle, kann ich das nicht zu 100% einschätzen.
Arbeitsbedingungen
Mit der Zeit wurden eigentlich alle renovierungsbedürftigen Geschäftsstellen erneuert oder renoviert. An manchen Standorten fehlt es an Computern, um einen reibungsloseren Ablauf zu gewährleisten. Bald sollen alle Büros höhenverstellbare Tische erhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die MBS setzt sich in der Region ein. In jeder Filiale wird auf Mülltrennung geachtet. Mir persönlich wird noch zu viel mit Plaste und Verpackung gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer möchte nicht mehr verdienen? Angepasst am Tarif, ist sichergestellt, dass man jedes Jahr eine Erhöhung im Gehalt hat. Durch Jahressonderzahlungen und Weihnachtsgeld, sieht es am Ende des Jahres auch ganz okay aus. Im Branchendurchschnitt dennoch auf Arbeitszeit/Gehalt betrachtet, im unteren Mittelfeld. Dafür kann man sich immer darauf verlassen, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird.
Image
Wenn ich mich im Freundes- und Bekanntenkreis umhöre, wird die Sparkasse schon als veraltet und öde dargestellt. Die super medialen Möglichkeiten des Bankings sind nicht weitreichend bekannt. Wer es nutzt, ist begeistert.
Ich würde mich freuen, einen frischeren Auftritt in den Sozialen Medien wahrnehmen zu können. Leider sind wir nur auf Facebook aktiv.
Karriere/Weiterbildung
Nach der Ausbildung kann man sich für weiterführende Programme bewerben, um in der Beratung arbeiten zu können. Dieses Programm ist sehr anspruchsvoll. Danach kann man noch selbst aktiv werden und nebenbei weiterstudieren, auf eigene Kosten, sonst wird man dann erst wieder bei Positionsveränderungen gefördert.