Wer nicht viel Leisten will ist richtig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt immer pünktlich
Kollegen
Weihnachtsgeld
Personalfeiern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ist so schon zur Geltung gekommen
Verbesserungsvorschläge
Faire Entlohnung einführen
Technologischen Fortschritt nicht vernachlässigen
Cafeteria System
Allgemein die Organisationsstruktur überdenken
Entscheidungen dezentralisieren
Führungskräfte entlasten
Intranet überarbeiten
Bessere Erreichbarkeit Personalabteilung
Und endlich anfangen nachhaltig „das Wir Gefühl“ zu stärken stockende Videos im Intranet sind da begrenzt hilfreich.
Kaum eine Bank fährt noch 40h Wochen,
dass ist jedoch eher Sache der nächsten Tarifverhandlungen,
Wer kontrolliert 1600 Stundenzettel am Monatsanfang & Urlaubsanträge Digitale Lösungen ?
Firmenkundenberater müssen mit privaten PkW’s zu Kunden fahren?
Arbeitsatmosphäre
Sehr unterschiedlich im Haus,
die meisten Kollegen sind nett,
kommt stark auf die entsprechende Führungskraft an
Kommunikation
Unterirdisch man denkt man arbeitet in einer Großbank mit 50T Mitarbeitern,
Prozesse im Haus dauern extrem lange,
es werden lieber Ordner an Kollegen zurückgeschickt wenn ein gesetzter Haken fehlt, als dies auf dem schnellen Dienstweg zu besprechen,
Personalabteilung so gut wie nie erreichbar,
Keiner schaut mal über den Tellerrand hinaus es wird stupide nach OHB gearbeitet,
Normale Mitarbeiter mit einer Entscheidungskompetenz von 0, somit vermehrter Aufwand für Führungskräfte und dementsprechend enormer Zeitaufwand,
Es wird um Zuständigkeiten gekämpft eigentlich will bloß keiner zusätzliche Arbeit
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es nicht viel zu meckern die Kollegen sind freundlich und es wird meist zusammengehalten, Motivation an vielen Stellen nichtmehr zu erkennen aber dies kann man keinem nachhalten
Work-Life-Balance
Wer viel machen will macht viel und für andere mit,
Ob es gesehen wird ist die andere Frage,
Vorgesetztenverhalten
Bisher meist gute Erfahrungen zum Teil wirken diese jedoch überfordert und nahe am Burnout,
Interessante Aufgaben
Man weiß ja vorher wofür man sich entscheidet bzw. sollte es wissen.
Die Organisation flexibler aufzubauen könnte helfen Mitarbeitern neue Verantwortungen zu geben und wieder Spaß an der Arbeit zu entwickeln.
Gleichberechtigung
Bisher nichts negatives
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut es wird Rücksicht genommen, größtenteils wird versucht diese zu Unterstützen,
Diese Kollegen sind der Grund, dass das Haus überhaupt noch funktioniert,
was in den nächstenJahren passiert gilt es abzuwarten, es können keine jungen Leute gehalten werden,
die älteren Arbeiten zuverlässig jedoch so wie sie es seit 30 Jahren kennen
hier besteht Einsparungspotential, da einige den bevorstehenden Ruhestand schon wahrnehmen
Arbeitsbedingungen
Es bessert sich so langsam,
Höhenverstellbare Tische sollten jedem MA zur Verfügung gestellt werden,
Programme aus der Steinzeit,
Wo bereits vielerorts technische Lösungen existieren müssen sich die Mitarbeiter mit zum Teil fehlerhaften excel Vorlagen behelfen,
vielleicht sollte man in der heutigen Zeit doch mehr Geld investieren um die IT auszubauen,
bevor die Konkurrenz in noch größeren Schritten davon läuft.
Die Strategie unterliegt natürlich dem Vorstand des Hauses, hier bleibt nur zu hoffen, dass dieser mit nicht so verschlossenen Augen durchs Leben geht, wie wenn es im Arbeitsalltag um das Grüßen der Mitarbeiter geht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Allein wenn man den täglichen Wust an Papier sieht wird einem schlecht,
Auch hier sollte sich dringend etwas ändern.
Regulatorik hin oder her man kann bessere Lösungen finden im Markt/Stab/Betrieb.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Tvöd und gemäß Stellenbeschreibung dementsprechend sehr gering und oft nicht nachvollziehbar. Manche geben sich jedoch offenbar damit zufrieden,
Zum Glück der Bank wird aufgrund des Altersdurchschnitts das Lohngefüge auch nicht weiter hinterfragt, dennoch ändern sich die Zeiten stetig und wenn die Führungskräfte bei uns schlechter bezahlt werden als normale Angestellte bei der Konkurrenz wird es über kurz oder lang auch diese nichtmehr hier halten.
Aufgrund des Personalmangels werden jetzt externen Bewerbern/innen deutlich bessere Konditionen geboten als denen die ihr Leben lang im Hause der MBS arbeiten. Ist das fair?
Der Großteil der Auszubildenden verschwindet wenn nicht direkt nach der Ausbildung zumindest nach dem Förderungsprogramm.
Doch dies sollte ja eigentlich der Personalabteilung auffallen nur merkt man wenig Engagement in dieser Richtung.
Wenn man am Jahresende in der Mitarbeiterzeitung die Zugänge den Abgängen gegenüberstellt muss man kein Abteilungsdirektor oder Vorstand sein um zu erkennen, dass hier in einigen Jahren der große Knall kommen wird.
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Nach wie vor tadellos meiner Meinung nach jedoch nicht gerechtfertigt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Weiterbildungen / Programme für junge Mitarbeiter es bringt jedoch nichts diese nur weiterzubilden und im
Anschluss gehen zu lassen.