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Mittelbrandenburgische 
Sparkasse
Bewertung

Sehr viel Ausbaupotenzial - wird von Jahr zu Jahr schlechter.

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam in Potsdam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich. Kollegen in der Filiale.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausstattung des Arbeitsplatzes
Keine Getränkeversorgung (außer schlechten Kaffee aus billigen Filtermaschinen und Tee)
Die Personalabteilung ist ein Grauen. Schwer zu erreichen und persönliche Personalgespräche werden direkt an die große Glocke gehangen und an den Vorgesetzten weiter getragen.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte eine offene Kommunikation eingeführt werden. Durch den „Buschfunk“ wird in der Regel alles einmal durchgejagt und im Anschluss kurz besprochen. Das führt zu vielen Missverständnissen.

Digitalisierung sollte nicht ausschließen in einigen wenigen Seminaren besprochen werden sondern einfach mal gelebt und gemacht werden.

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet mit stark veralteter Technik.
Die Arbeitskraft wird nicht geschätzt ehr nicht gefragt, ob man noch die Vertretung für einen 3. Mitarbeiter machen kann.
Einwände oder Vorschläge werden nicht beachtet/besprochen.

Kommunikation

Im Grunde findet eine angemessene Kommunikation nicht statt. Viele Neuerungen erfahren wir als Mitarbeiter erst durch die Kunden.
Zwischen den Abteilungen wird wenig bis gar nicht kommuniziert. Vorschläge bzw. Einwände die die aktuelle Arbeit betreffen werden zwar aufgenommen und dann ganz schnell wieder vergessen.

Kollegenzusammenhalt

In den einzelnen Teams noch sehr gut. Außerhalb des Teams wird oft gegeneinander gearbeitet. Bei Problemen wird immer schnell ein anderer Kollege bzw. Abteilung gefunden, die Schuld hat.

Work-Life-Balance

Homeoffice leider nicht möglich. Flexible Arbeitszeiten existieren nur auf dem Papier. am Markt ist die Personalsituation so, dass es nicht möglich ist mal später zu kommen oder früher zu gehen.

Vorgesetztenverhalten

Hängt natürlich stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Der direkte Vorgesetzte ist meist noch relativ „greifbar“ für einen und es gibt auch einen Austausch. Ob dieser Austausch dann zielführend ist, hängt oft vom nächst höheren Vorgesetzten ab. Führt zu elend langen Prozessen.

Interessante Aufgaben

Es ist nicht vorgesehen sich mehr Zeit als mindestens nötig für die Kunden zu nehmen. Es bleibt meist leider bei Dienst nach Vorschrift.

Arbeitsbedingungen

Alte Technik. Dreckige Büros/Servicebereiche. Insgesamt fühlt man sich sehr unwohl. Coronaschutzmaßnahmen sind immer noch mehr Improvisation als wirklich gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Digitalisierung wird zwar immer wieder als wichtig dargestellt, wirklich gelebt wird das aber nicht. Papier ist der Datenträger der Wahl. Teilweise werden E-Mails ausgedruckt, da das Postfach viel zu klein ist. Alles mögliche wird ausgedruckt um einen Stempel rauf zu machen und dann wieder archiviert.

Mülltrennung gibt es nicht.
Mitarbeiter werden von A nach B nach C verschickt natürlich alles mit dem Auto, da im Geschäftsgebiet der MBS kaum ÖPNV existiert. Viele Dienstfahrten sind auch sehr unsinnig. (Hat sich seit Corona etwas gebessert aber immer noch viel zu viel)

Image

Wird meiner Auffassung nach immer schlechter. Kunden beschweren sich zunehmend über schlechteren Service/Erreichbarkeit.

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht gefördert und auch nicht wirklich gewünscht


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Ihr sehr persönliches Feedback.

Gerne nehmen wir einige Punkte auf und möchten näher darauf eingehen:
Im Bereich der Digitalisierung sind wir gerade in den letzten beiden Jahren bedeutsam vorangekommen, etwa indem wir alle Beschäftigten mit unserem „digitalen Führerschein“ fit für die Digitalisierung gemacht haben. Unsere „Digi-Paten“ unterstützen die Kolleginnen und Kollegen zudem mit wertvollen Tipps, damit – wie Sie es sich ebenfalls wünschen – die Digitalisierung gelebt wird und nicht nur in der Theorie besteht.

Zudem bedauern wir es, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, eine berufliche Weiterentwicklung sei nicht gewünscht und werde nicht gefördert. Denn die individuelle Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist Teil unserer Unternehmenskultur. Gehen Sie gern direkt mit Ihrer Führungskraft oder/und mit dem Personalbereich ins Gespräch, um sich über unsere ganz individuellen und vielseitigen Möglichkeiten der verschiedenen Förder- und Personalentwicklungsprogramme auszutauschen.

Sie haben in Ihrem Feedback noch weitere Aspekte angesprochen. Treten Sie gern mit uns in Kontakt, damit wir Sie an die richtige Ansprechpartnerin / den richtigen Ansprechpartner weiterleiten können. Sie erreichen hierzu Leonie Gipkens telefonisch unter 0331-8921711 oder per E-Mail: leonie.gipkens@mbs.de.

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