27 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
wirklich absolut nichts mehr.
ALLES
Macht den Laden dicht. Das hat so keine Zukunft.
MKT war für mich früher wirklich das Vorzeige-Rettungsdienst. Ich denke, dass der Chef leider nichtmal einen Computer besitzt (ja, ernsthaft) und daher diese Bewertung nie lesen wird. Er ist abgeschirmt durch eine Horde altgedienter Ja-Sager. Es herrscht die feinste Spezi-Wirtschaft. Perfide Spiele werden gespielt, es wird übereinander geredet, nicht miteinander.
Mir hats gereicht - der Dienstplaner ruft jeden Tag an, was noch geht. Eine einzige Katastrophe ohne jeden doppelten Boden.
Teilweise noch ganz ok, überwiegend aber ein "alle gegen alle". Der Abteilungsleiter muss selbst ständig fahren, hat schlechte Laune, bespitzelt die Belegschaft und lästert in einer Tour - faktisch eigentlich gegen seine eigene Arbeit.
In diesem Laden hat nicht ein einizger Vorgesetzter ein ernstzunehmendes oder abgeschlossenes Studium (Bachelor in sozialer Arbeit mit viel Erfahrung beim Rauchen/Rettungsdienst fahren, abgebrochenes Architekturstudium, .....) - dazu kommt, dass eine Mentalität des sich hinhängens und verratens, des lästeerns und der Ellenbogen vorherrscht.
Es wird übereinander geredet, nicht miteinander. Entscheidungen sind völlig unnachvollziehbar und wohl von Wahrsagerinnen und anderen seriösen Beratungsmethoden abhängig. Die Belegschaft mitnehmen, das passiert nicht.
Rettungsdienst ist toll - hier nicht! Die "coolen" Sachen wie Einsatzleiter fahren, Hubschrauber fliegen und co. nimmt sich der vorgesetzte lieber selbst raus, als andere ran zu lassen.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Vieles, Führung und Struktur, die Wachen und die Ausstattung, die Dienstplanung und Bezahlung.
Ein Großteil der Führung muss weg.
Knallfrösche die nichtmal eine Berufsausbildung genossen haben, haben hier leider viel zu sagen und reden über Materie die sie nie gelernt haben.
Schrecklich, feindliches und rücksichtsloses Verhalten.
Vielseitige Möglichkeiten.
Gehalt pünktlich
Immer offene Türen und ein offenes Ohr
Dienstplanwunsch
Und wenn man spontan frei braucht versuchen es die Dienstplaner möglich zu machen oder man findet jemand der die Schicht übernimmt oder tauscht.
Angenehmes Arbeiten und wenn man nicht gerade zwei Stunden in einer Klinik auf den Patienten wartet, schaut einem auch keiner auf die Finger. Der Rest wurde ja oben schon geschrieben :)
Gehalt nach oben schrauben
Mehr urlaubstage
Bessere Erreichbarkeit der Personalabteilung muss wieder hergestellt werden und der Personalchef auf dem kurzen Dienstweg erreichbar sein
Wird wieder besser
Eigentlich sollte jedem klar sein, dass eine Work-Life-Balance in diesem Job nicht immer möglich ist und man halt auch mal Überstunden macht. Wir können ja schlecht den Patienten auf die Straße setzen nur weil wir Feierabend haben. Man macht mal Minus und mal Plus Stunden und irgendwann gleicht sich das wieder aus. Und mal ehrlich: Wer freut sich nicht, gerade im Sommer, mal früher nach Hause zu kommen.
Im eigenen Bildungszentrum gibt es einmal im Jahr eine Fortbildung. Wer darüber hinaus Interesse an mehr hat, kann sicherlich auch die ein oder andere zusätzliche Fortbildung besuchen. Das neue Bildubgszentrum in Trudering macht echt was her. Was richtig tolles wurde da auf die Beine gestellt
Das Gehalt muss mehr werden, gerade bei all den steigenden Kosten und Mieten in München. Man bekommt die üblichen zuschläge und wenn man spontan einspringt auch eine Einspringerpauschale
Kollegen halten ganz gut zusammen. Es gibt Ausnahmen und Leute die mit Vorsicht zu genießen sind
Was heißt alt? "Alte" gibt es wenige. Älter, wann ist man das? Ab 30? 35? Wenn der Rest der Kollegen eher jünger ist, 18-25 ist... Egal.... es wird jeder gleich behandelt. Alter spielt keine Rolle.
Neue moderne Autos, mit Elektrischer Liege und elektrischem Raupenstuhl. So kann man Rückenschonend arbeiten. Der MKT hat die besten Fahrzeuge im KTW Sektor, im Vergleich zu anderen Organisationen.
Vieles erfährt man über Qualido. Der Rest wird einem zwischen Tür und Angel mitgeteilt. Und wenn man was wissen möchte, kann man auch einfach den kurzen Dienstweg nutzen und auf die Vorgesetzten persönlich zu gehen.
Jeder ist gleich. Egal wo er herkommt oder wie er ausschaut
Weil man nie weiß was der Tag so bringt echt ein spannender Job der nie langweilig wird. Mal ist man nur in der Stadt unterwegs, mal fährt man raus und ist den ganzen Tag außerhalb unterwegs. Man kommt an schöne Orte, nach Österreich, in die Schweiz oder nach Italien und macht eine Rückholung.
moderner Fuhrpark und Führung im Sinne der Mitarbeiter, viele Benefits, die es bei anderen nicht gibt
Dienstplanung versucht alle Wünsche zu berücksichtigen
Simulationstrainings sind echt super! Auch sonst viele Fortbildungen und freie Themen
Durchschnittlich
unterschiedlich je Wache
Rettungsdienst eben - Patienten sind überall gleich
jeder gleich
viele unterschiedliche Abteilungen, in die man jederzeit reinschnuppern kann
Die Personalleitung austauschen
Vorgesetzte kaum greifbar, reagieren nicht auf Fragen. Kollegen im Krankentransport meist ok
Man wird belächelt
Minusstunden ,unverschuldet, müssen rein gearbeitet werden obwohl das Gesetzt klar was anderes sagt!
Fortbildung ja aber man muss sich selber drum kümmern
Weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld, nicht zeitgemäß
Meistens top, Ausnahmen gibt es überall
Modern und technisch sehr gut ausgestattet
Du brauchst Antworten aus der Personalabteilung? Wirst du nicht bekommen! Es sei denn die Führung will etwas von einem!
Kaum Abwechslung
Dienstplanwunsch
Alle per du
Moderne Autos
Mehr Gehalt
Urlaubsgeld und Weihnachsgeld
Dienstplan früher veröffentlichen
Von Kollegen anderer Organisationen eher belächelt
Bei den Dienstplänen kaum möglich. Man arbeitet fast jeden Tag und muss die Minusstunden ausgleichen, die man früher nach Hause geschickt wird. Rechtlich bestimmt nicht okay aber es wird von allen geduldet.
Es wird die Pflichtfortbildung genehmigt. Mehr aber nicht
Viel luft nach oben. Bei all den steigenden kosten sollte das Gehalt mal angepasst werden. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wären angebracht!
Es wird halt gelästert. Wie überall
Man sollte sich Gedanken machen, ob manche Abteilungsleiter an der richtigen Stelle sind oder ersetzt werden müssen! Unter den Kollegen wird viel geschimpft aber keiner traut sich den Mund aufzumachen
Man erfährt vieles über Qualido
KTW KVB RTW Asyl alles dabei und abwechslungsreich
Moderner Fuhrpark
Siehe die angeführten Punkte
Er sollte die Kritiken ernst nehmen.
Gutes Betriebsklima wird von der Geschäftsleitung nicht gefördert bzw. gewollt. Wer mit Führungskräften gut kann hat Vorteile.
In den Kliniken wird der Ruf des MKT immer schlechter aufgrund der unzuverlässigkeit
Nicht vorbildlich aber ok.
Weiterbildung geht, nicht überaus gut, Karriere gleich null.
Unterirdisch, null Potenzial um eine Zukunft in der Firma aufzubauen.
Zu viele Luxuskarossen zum Teil mit Blaulicht bestückt zum protzen, dass ist alles andere als umweltbewusst.
Es wird viel unter Kollegen über die Firma gemeckert, leider traut sich niemand nach "oben" etwas zu sagen.
Ein Betriebsrat wäre sicher gut für die Mitarbeiter.
MKT besteht vornehmlich aus jungem Personal, ältere werden aber fair behandelt.
Nicht ehrlich, man kann zwar mit den Vorgesetzten reden und Probleme ansprechen, doch dann landet man als "Querulant" bei den Abteilungsleitern, die einen das spüren lassen. Den Abteilungsleitern fehlt ohnehin die fachliche Kompetenz.
Moderner Fuhrpark, zufriedenstellende Fortbildungen. Dienstpläne Werden nicht eingehalten. Wenn keine Arbeit da ist, wird man einfach heimgeschickt, was arbeitsrechtlich eigentlich nicht geht, es sei denn, der Arbeitgeber vergütet die im Dienstplan vorgegebene Zeit.
Nur das Nötigste und auch nicht mit jedem.
In Bezug zu den Geschlechtern ok. Zur Belegschaft im Allgemeinen: Es gibt "Lieblinge" und "Angestellte".
Vom Krankentransport über Rückholdienst zum Rettungsdienst. Alles in allem schon sehr interessant.
Das miese Gehalt
Mehr Zahlen, Inflationsausgleichsprämie war ein Witz dafür, dass man sie ein halbes Jahr lang angekündigt hat
Jeder ist gleich - richtig so.
Jeder ist gleich
Mit den richtigen Kollegen macht es viel Spaß. Außer man gehört nicht zur MKT Elite. Leider geht es dem Unternehmen nur um Gewinn. Wehe man braucht zu lange für einen Transport. Überstunden sind fast nie gefordert, da man eh täglich früher gezwungen wird Feierabend zu machen. Angeblich wegen zu wenigen Aufträgen. Daraus resultieren Minusstunden für die kein Angstellter etwas dafür kann. Wunschdienstplan wird mehrmals im Monat geändert. Teilweise mehrere verschiedene Arbeitszeiten in der Woche. Ein gesunder Rhythmus ist nicht möglich.
Man erhält genügend freie Tage im Monat, ob das dann immer so bleibt ist eine andere Frage. Man wird oft in seiner Freizeit angerufen ob man einspringen könnte.
Entstandene Problem/ Beschwerden von Kollegen werden eher über das Beschwerdeportal in Qualido den Führungskräften mitgeteilt, anstatt den Kollegen persönlich darauf anzusprechen.
Manchmal fühlt man sich als Angestellter wie eine Nummer und wird oftmals nicht richtig ernst genommen wenn man zu den Vorgesetzten geht um Probleme anzusprechen. Auch hier gilt oft das Nasenprinzip.
Moderner Fuhrpark und neuste Gerätschaften im Rettungsdienst.
Alles wird über eine App (Qualido) geklärt oder bekannt gegeben. Persönliche Gespräche finden nur sehr wenige statt und auch nur dann wenn man sich mal über den Weg läuft.
Abwechslungsreiche Aufgaben bietet das Unternehmen genügend an.
Siehe hierzu die Punkte zuvor.
Gehalt verbessern, mehr Mitarbeiter, teilweise jüngeren Wind in Führungsebene (würde bereits mit begonnen)
Die Atmosphäre an den Wachen ist in der Regel gut und sehr kollegial bis freundschaftlich. Förderlich ist hier auch das verschiedene Führungskräfte (Betriebsleitung, Rettungsdienstleitung etc.) auch mal auf die RTWs oder KTWs gehen (und das auch nicht nur wenn Not am Mann ist), so kennt man seine Vorgesetzten und hat zu diesen auch ein gutes bis sogar sehr gutes Verhältnis.
Früher kritisch (vor allem von den klassischen HiOrgs) beäugt weil privat, mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil des RD/KTP/SanDienst/KSchutz etc.
Es handelt sich hier um Rettungsdienst. Leider ist die Work-Life-Balance hier allg. schlecht. Personalmangel und Schichtdienst tun hier ihr übriges. MKT gibt sich jedoch soviel Mühe wie möglich dem Mitarbeiter zu schonen. monatlicher Wunschdienstplan (wird zu 99% erfüllt). Keiner wird gezwungen einzuspringen.
Durch das MKT Institut sind regelmäßige Fortbildungen möglich und Azubis wird standardmäßig PALS, ACLS gezahlt. Auf dem Übungsgelände in Lampferding werden größere Übungen mit anderen Organisationen abgehalten.
Andere Anbieter zahlen auf den ersten Blick teilweise mehr, hier ist jedoch auch ganz doll auf Dinge wie "unbezahlte Bereitschaftszeiten" zu achten. Sowas gibt es bei MKT nicht. Eine 12h Schicht wird voll bezahlt, zusätzlich eine Vorrüst-/nachrüstzeit. Ebenfalls kleine Dinge wie eine private Zusatzversicherung die komplett übernommen wird, Zuschuss der Stiefel etc.
Ebenfalls sind die Betriebsleitung und Geschäftsführung regelmäßig bei den Kostenträgern um für höhere Gehälter im RD zu kämpfen.
So gut wie im RD möglich, RTWs bleiben nun mal erstmal Dieselfahrzeuge und für die vielen Einmalprodukte in der Medizin kann auch niemand was.
Der Zusammenhalt an der Rettungswachen (vor allem in der Notfallrettung) ist vorbildlich. Natürlich gibt es mal kleinere Reibereien untereinander. Jedoch stehen Kollegen immer zu einem und helfen bei beruflichen als auch privaten Problemen. Auch als Azubi hatte ich nie das Gefühl alleine gelassen zu werden.
Vorgesetzte sind teilweise wie normale Kollegen. Flache Hierarchien und eine allg. lockere Atmosphäre tun hier ihr übriges. Selbst mit Gründer und Geschäftsführer ist man per Du.
Siehe Work-Life-Balance.
Neuerungen werden zu 95% zügig über das firmeninternem Onlineportal an die betroffenen Abteilungen unkompliziert und zügig verteilt. Teilweise merkt man jedoch das die Führungsebene nicht hinterherkommt und so kommt es schon auch mal dazu das Neuerungen nicht sofort und somit mit einer kleinen Verzögerung bekannt gegeben werden.
Ansonsten hat jeder Mitarbeiter einen Ansprechpartner bzw. Abteilungsleiter welcher sich i.d.R. zügig mit dem Anliegen befasst.
Rettungsdienst KANN sehr interessant und spannend sein wenn RTWs vom Bürger für das genutzt werden für was sie da WÄREN. Hierfür kann jedoch die Firma nichts.
So verdient kununu Geld.