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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei mmpro media die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 15 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
mmpro media
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
mmpro media
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kurzfristigen Erfolg sichern

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Sich in Abstimmungsschleifen verlieren

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Eigene Aufgaben erledigen

    Umgang miteinanderTraditionell

    100%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Die Firma gab sich wie eine lockere, kleine Wohlfühl-Firma: Die Mitarbeiter durften ihre Hunde mit ins Büro bringen - erst tat es einer, dann zwei, dann drei - und dann immer mehr. Der Vierbeiner des Geschäftsführers pinkelte im Wortsinn erst einmal überall hin. Das war dann doch too much.
Die Büroassistenz hat jeden Morgen frisches Obst und Snacks hingestellt - das war sehr liebevoll gemacht.
Es gab eine nicht ganz günstige Kaffeemaschine und einen teuren Grill auf der Dachterrasse - für gelegentliche Get together.
Auf den ersten Blick ein hippes, schickes Berliner Agentur-Flair in großzügig und geschmackvoll eingerichteten Räumen mit künstlerisch-kreativem Ambiente.
Auf den zweiten Blick: Das, was großzügig wirkte, verdeckte die an anderer Stelle herrschende toxische Unternehmensunkultur.

1,0
Kommunikation

Im Nachhinein könnte man denken, dass der Box-Sack vor dem Office eines der Firmeninhaber ein Hinweis war, dass hier seitens des Arbeitgebers auch schon mal mit harten Bandagen gekämpft wurde und sein Ton gegenüber den Mitarbeitern nicht immer angemessen war. Vieles lief hintenrum - die Transparenz ließ zu wünschen übrig.

3,0
Kollegenzusammenhalt

Er funktionierte in Teilen sehr, sehr gut, sonst hätte es sich dort gar nicht aushalten lassen. Da die Mitarbeitenden sich ohnehin durch die häufigen Abwesenheiten der Vorgesetzten stark selbst überlassen waren, wäre es anders auch nicht gegangen; gemeinsam hielt man den Laden am Laufen. In anderen Bereichen waren Streitereien und unüberhörbarer Unfrieden an der Tagesordnung - ernsthafte Versuche, die Konflikte zu lösen, gab es von den Firmeninhabern nicht unbedingt. Eher wurden Menschen rausgegrault.

2,0
Work-Life-Balance

Work-Life-was? Überstunden waren inkludiert, blieben aber unbezahlt. Fairer Freizeitausgleich? Ebenfalls Fehlanzeige. Ohne die unbezahlte Mehrarbeit und Mitarbeitende, die das mitmachen, hätten die knapp kalkulierten Projekte nicht geschafft werden können. Sich krankzumelden war verpönt und wurde durch immer wieder wechselndes Prozedere intransparent gestaltet. Wer dadurch was "falsch" machte, bekam Urlaub abgezogen, was halbwegs willkürlich wirkte.

1,0
Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte war immer für eine schräge Nummer gut und erschien zu einem Vorstellungsgespräch mal mit geschultertem Luftgewehr. Wutanfälle vorm vermeintlich kaputten Kopierer oder aufgrund anderer Kleinigkeiten sowie das Herunterputzen von Kollegen im Großraumoffice waren keine Ausnahmen. Unangemessene Bemerkungen weiblichen Angestellten gegenüber auch nicht. In Personalfragen herrschte Hire-and-Fire-Mentalität: So viele Probezeitkündigungen habe ich noch nicht erlebt - teils bereits nach zwei, drei oder vier Wochen.

5,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Seit 1 1/2 Jahren im Homeoffice wird einem vollstes Vertrauen entgegengebracht, dass man selbständig seine Arbeit macht ohne Kontrollmechanismen.

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