28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Möglichkeit 100% remote zu arbeiten
- flache Hierarchien
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- klare Feedback-Schleifen
- Massagen und USC
- Kommunikation: Manchmal hatte ich das Gefühl, dass bestimmte Dinge nicht richtig verstanden wurden, was zu Missverständnissen führte. Außerdem kam es gelegentlich vor, dass eine Kleinigkeit aufgebauscht wurde.
- mehr Innovation einbringen
- sich mehr als Team treffen
- Kommunikation verbessern
Die Arbeitsatmosphäre war super angenehm. Unterstützend und harmonisch.
Urlaub und Überstunden können immer genommen werden. Die Option, bis zu 100% remote zu arbeiten, steht zur Verfügung, und als Werkstudentin konnte ich meine Arbeitszeiten nach Bedarf flexibel gestalten.
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin hat die Möglichkeit, eigenverantwortlich Weiterbildungsmöglichkeiten zu wählen, die in der Regel genehmigt werden, sofern sie sachlich begründet und sinnvoll sind. Darüber hinaus steht es allen Designerinnen und Designern frei, jeden Freitag einen 4-stündigen Zeitblock für ihre fachliche Weiterentwicklung zu nutzen!
Der Zusammenhalt im festen Team ist stark, aber mir wurde auch immer von Kollegen anderer Teams bei bedarf immer geholfen.
Fair und auf Augenhöhe
Das Büro war leider nicht super zentral und es gab nicht viele Restaurants in der Nähe. Nachdem wir in den kleineren Raum umgezogen sind, war es etwa lauter, aber wir haben zusammen versucht dafür eine Lösung zu finden. Es gab aber auch eine tolle Kaffeemaschine, auf die ich mich jeden Tag gefreut habe!
Sehr offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Sowohl während meines Praktikums als auch meiner Tätigkeit als Werkstudentin erhielt ich eine Vergütung, die über dem Branchendurchschnitt lag.
Mein Eindruck ist, dass Frauen und Männer die gleichen Aufstiegschancen haben. Praktikant:innen und Werkstudent:innen werden wie normale Arbeitskolleg:innen behandelt und nicht von oben herab.
Sehr vielseitig! Ich durfte an so vielen verschiedenen Projekten mitarbeiten und hatte auch ein bisschen Verantwortung. Typische Praktikantenaufgaben wie Kaffee kochen gehörte nicht dazu, aber manchmal gab es auch Momente wo die Aufgaben etwas repetitiv waren.
Sehr positiv, freundlich, produktiv, offen und auch ehrlich. Das Arbeiten passiert auf Augenhöhe und das Vertrauen in die eigene Arbeit ist gegeben.
Es gibt durchaus stressige Momente im Agentur-Alltag, jedoch ist man immer bemüht, für alle Beteiligten eine gute Lösung zu finden.
100% Home-Office und Remote (nach Absprache auch Workations) sind möglich, auch in unterschiedlichen Zeitzonen.
Theoretisch kann man seine Arbeitszeit selbst einteilen. In der Praxis ist dies abhängig vom Gewerk und vom Projekt.
Auf private Situationen wird Rücksicht genommen. Auch in stressigen Situationen, wird hingehört und nach einer Lösung gefunden, sollte es bei jemandem zu viel sein.
Überstunden gibt es, sind jedoch eine Ausnahme und werden nicht erwartet. Bei der Kapazitätsplanung wird darauf geachtet, dass diese nicht passieren oder zumindest baldmöglichst ausgeglichen werden können.
Karriere: Die Level-ups sind je nach Gewerk von unterschiedlichsten Faktoren abhängig, vor allem aber von Erfahrungswerten und Fachwissen. Es gibt keine festgelegte "Aufstiegs-Roadmap", die sich an Stufen oder Zeiträume orientiert.
Weiterbildung: Je nach Gewerk variieren die Weiterbildungsoptionen. Beim Bewerbungsgespräch wird gesagt, dass man dafür auch selbstverantwortlich ist, was seine Vor- und Nachteile hat.
In diesem Jahr wurden z.B. wieder mehr Konferenzen ermöglicht.
Für Agenturverhältnisse ist das Gehalt sehr fair.
Durch vermehrte Team-Events nach der Pandemie ist der Zusammenhalt zwischen den Kolleg:innen m.E. gewachsen. Ein super Team mit Verständnis und Wertschätzung. Eine gute Mischung aus Intros und Extros.
Die Hierarchien sind flach und die Kommunikation passiert immer auf Augenhöhe und konstruktiv. Es werden gemeinsam realistische Ziele für die Weiterentwicklung gesetzt.
Bei Entscheidungen werden Meinungen von Mitarbeitenden eingeholt und berücksichtigt.
In Konfliktsituationen wünsche ich mir ab und zu klare Entscheidungen, die transparent kommuniziert werden.
Wir arbeiten mit Macs, die auf dem neuestem Stand sind. Die Nutzung von Softwares wie Slack, Google Services, Float, Confluence und Jira funktioniert ohne Probleme.
Da das Office im Dachgeschoss ist, kann es im Sommer sehr warm werden. Dafür gibt's Ventilatoren und eine Eismaschine für den täglichen Eiskaffee.
Die Küche ist gut ausgestattet, sodass man sich zur Mittagspause das Essen warm machen kann oder direkt frisch kocht. Ab und zu wird auch gemeinsam zum Mittag gekocht.
Es gibt eine Kaffeemaschine mit sehr gutem Kaffee sowie einen Wasserspender und diverse Softdrinks im Kühlschrank.
Im Arbeitsalltag funktioniert die Kommunikation via Slack und Meetings schon sehr gut, sowohl zwischen verschiedenen Gewerken als auch innerhalb.
Die Kommunikation zum Lead oder der Geschäftsführung ist fair und konstruktiv. Ich fühle mich gehört und wertgeschätzt.
Allgemein wird auf eine möglichst gewaltfreien Kommunikation geachtet. Hierfür gab es intern eine Weiterbildung. In seltenen Momenten wünsche ich mir eine transparentere Kommunikation.
Bisher habe ich bei Moccu noch nie irgendeine Art von Diskriminierung erlebt.
Je nach Projektlage und auch persönlichem Ziel sind interessante Aufgaben möglich. Man hat die Möglichkeit, Wünsche zum eigenen Aufgabengebiet zu äußern und es wird geschaut, wie dies im bestimmten Rahmen ermöglicht werden kann.
Ich persönlich bin zufrieden mit der Arbeitsbelastung und meinem aktuellen Aufgabenfeld. Es ist eine gute Mischung aus unterschiedlichen Projekten.
- den Teamzusammenhalt / die Arbeit mit den Kolleg*innen
- Flexible Gestaltung der Arbeitszeiten und Homeoffice
Super angenehm, freundlich, motivierend, positiv, ...
Soweit ich weiß makellos bei denen, die mit der Marke vertraut sind, aber es ist erstaunlich, dass Moccu angesichts seiner Kunden und 20-jährigen Geschichte bislang kein größerer / bekannterer Name geworden ist.
Daher richtig & wichtig, das Thema intensiver anzugehen.
Dank flexiblen Arbeitszeiten, 100% Remote Work Policy und minutiösem Projektmanagement klappt das mit dem Leben "trotz" Arbeiten hier auch wirklich mal. Die generelle Attitüde "Wir wünschen uns gesunde & leistungsfähige Mitarbeiter" trägt ihren Teil dazu bei.
Darüber hinaus ist niemand zu einer 40-Stunden-Woche gezwungen, 30 Urlaubstage sind alles andere als geizig, und Eltern genießen, soweit ich sehe, ein hohes Verständnis bei bspw. krank gewordenen Kindern.
Jeden Freitag ein unverrückbarer 2,5h-Blocker für die fachliche Weiterbildung im Team! Ich staune immer noch.
Auch der geförderte Besuch von Fachmessen gehört hierher, und es ist absolut erlaubt & erwünscht, auch mal ein fachlich relevantes Webinar anzusehen.
Gerade für eine Agentur (und womöglich auch für Berlin) über dem Durchschnitt.
Noch nie habe ich in einem Unternehmen erlebt, dass Nachhaltigkeitsthemen so ernsthaft diskutiert und auch umgesetzt werden wie hier. Damit ist nicht gesagt, dass alles perfekt ist. Aber Moccu arbeitet dran, unermüdlich.
Innerhalb meines Teams: 1.000%
Innerhalb der Agentur (soweit mein Eindruck): 100%
Neutrale Bewertung, da in der Agentur eine relative Altershomogenität (ca. 25 - 45 Jahre, wenn ich mich nicht irre) besteht.
Nahbar, kommunikativ, ehrlich, sozial, niemals herablassend. Ohne dass es an Führungsstärke mangeln muss.
Das Berliner Büro ist toll. Aber noch toller ist es, bei der Wahl des eigenen Arbeitsorts komplett flexibel sein zu dürfen. "Remote Work" und "Flexible Working Ours" sind hier keine zur Schau gestellten Pseudo-Werte, sondern werden gelebt – bis in die Chefetage hinein.
Ebenfalls keine Wünsche offen lässt die technische Ausrüstung.
Soweit ich es beurteilen kann, sind so ziemlich alle Vorgänge ziemlich transparent. Slack ermöglicht jederzeit & überall den Echtzeit-Austausch über alle Ebenen hinweg, was auch tatkräftig genutzt wird.
Ich liebe die Feedback-Kultur bei Moccu: offen, ehrlich, konstruktiv, fair. Immer gegeben mit dem Ziel: gemeinsam das Beste aus dem Projekt macht.
Auch über Projekte weiß man über alle Abteilungen gut Bescheid dank regelmäßiger Updates im Rahmen der Montagsmeetings.
Besonders hervorzuheben ist noch, dass Feedback-Gespräch regelmäßig stattfinden, sodass Kurskorrekturen im Zweifelsfall rechtzeitig angestoßen werden.
Inklusion wird super hoch gehandelt. Wenn es so etwas wie eine offizielle "LGBTQIA+ Certified"-Auszeichnung gibt – bitte endlich Moccu damit auszeichnen.
Theoretisch ist das Aufgabenfeld gemäß der offiziellen Rolle abgesteckt, aber Spielraum gibt es immer. Ein offenes Ohr für Anregungen gibt es nach meiner Erfahrung immer, und über den Tellerrand hinaus zu blicken, wird ebenfalls honoriert.
Die flexiblen Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis, die Möglichkeit des Home-Office und das Verständnis für Familie und Kinder (z.B. Kind krank).
Vertrauen von der ersten Minute an. Arbeiten auf Augenhöhe.
Arbeiten auf Vertrauensbasis, flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Rücksicht auf Familie/Kinder.
Es wird den Mitarbeitern jederzeit die Möglichkeit zur Weiterbildung gegeben, diese wird auch finanziert. Auch gemeinsame Workshops werden angeboten.
Wir sind ein Team und arbeiten Hand-in-Hand auf Augenhöhe zusammen.
Auch hier wird auf Augenhöhe kommuniziert. Es gibt klare Ziele und auch Lob für das Erreichen dieser Ziele. Mitarbeiter werden auch in Entscheidungen mit einbezogen. Team-Events stärken auch die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten.
Home-Office möglich, Technik auf dem neuesten Stand, tolle Kaffeemaschine mit leckerem Kaffee (dafür fahre ich ins Office ;) )
Trotz Homeoffice verliert man nie den Draht zum Team, regelmäßige Meetings und Team-Events stärken den Zusammenhalt.
- die offene und ehrliche Kommunikation
- klare Feedback-Schleifen
- offene Ohren für Schwierigkeiten
- Begrüßen von pro-aktiven Lösungen für noch nicht aufgetretene Hindernisse
- Förderung der kreativen Lösungsfindung in allen Belangen
- Vertrauensarbeitszeit ohne jeglichen Stundennachweis
Alles in allem wirkt die Arbeitsatmosphäre bei MOCCU sehr offen und leger. Die Projekte werden professionell bearbeitet und trotzdem hört man auch mal ein Lachen in Meetings. Das WIR-Gefühl ist gut ausgeprägt und dank vieler Events und Unternehmungen wird dies aufrecht erhalten oder gar gestärkt. Überstunden sind quasi unerwünscht und werden, sofern nicht klar erkennbar ist, woher diese stammen, relativ zeitnah adressiert.
Allgemein scheint MOCCU ein tolles, öffentliches Image zu genießen - wofür ein jeder seinen Teil beiträgt. Besonders wird die öffentliche Wahrnehmung durch die Teilnahme an fachspezifischen Events gefördert und die Bekanntheit erhöht. Was gleichermaßen von Vorteil für's Unternehmen und die teilnehmenden MitarbeiterInnen ist.
Absolut wünschenswertes Verhältnis aus Beruf und Freizeit. Ich hatte selten so viele Möglichkeiten, auch neben der Arbeit etwas zu unternehmen. Außerdem gibt's die Möglichkeit, mehr Urlaub im Austausch für Gehalt zu bekommen. Beispielsweise Teilzeit-Regelungen oder ähnliches.
Bisher wurden alle meine Karriere- und Weiterbildungswünsche berücksichtigt und stattgegeben. Auch innerhalb der Arbeitszeit ist es mir so möglich, mich selbst weiterzuentwickeln und freiwillige Fortbildungen zu besuchen. Sei es online oder in persona.
Ich bin mit meinem Gehalt durchaus zufrieden, kann jedoch nur für mich sprechen. Es kommt pünktlich, immer vollständig und korrekturen am Gehalt werden zeitnah umgesetzt. Auch eine Erhöhung kriegt man per Teilzeitregelung schnell hin und hat, wie im Punkt Work-Life-Balance schon erwähnt, einen großen Flexibilitätsfaktor. Hat man konstant mehr Auslastung, kann man die Stunden pro Woche erhöhen lassen und kriegt dann faire Konditionen. Sozialleistungen findet man beispielsweise bei Zuschüssen zur Mobilität und andere Leistungen, wie zB Zuschuss zum Mittagessen vor Ort oder der kostenfreien Verfügbarkeit von Warm- und Kaltgetränken.
MOCCU tut sein Möglichstes, den Abdruck auf unserem Planeten so gering wie möglich zu halten. Von Mobilität bis Strom ist alles möglichst CO2-Neutral.
Ausgezeichnet. Der Großteil der Kollegen nimmt auch an Events außerhalb der Arbeitszeit teil und organisiert sich selbstständig für Konzert- oder Kinobesuche. Finden sich Interessengruppen, starten diese auch meist etwas gemeinsam. Sei es Shopping, Yoga oder anderer Sport.
Subjektiv würde ich "ältere Kollegen" als solche definieren, welche jenseits der 50 Jahre alt sind. Meines Wissens nach haben wir niemanden, der darunter zählen würde. Es wird jedoch vieles möglich gemacht, was irgendwie allgemein hin als "die Arbeit einschränkend" (seien es Kinder, Familie im allgemeinen oder Krankheiten) zählt. Seien es veränderte Arbeitszeiten für die/den Familienmutter/-vater, oder andere Dinge.
Bei mir bisher immer korrekt und nie von oben herab. Auch ist es in meinem Beisein noch nie vorgekommen, dass etwas bestimmt wurde. Gegebenenfalls wurden Gegenstimmen der Vernunft/ des Bedenkens geäußert, woraufhin die Angelegenheit offen und konstruktiv diskutiert wurde. Selten wurde dabei jedoch die Sache vertagt (lediglich 2x aus Zeitmangel im Rahmen eines Events, wobei die Klärung dann seit zeitnah stattfand)
Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet. Jeder bekommt Unterstützung/Ausstattung für's Home-Office, sofern notwendig und hat Anspruch auf ein aktuelles Arbeitsgerät. Gleichermaßen ist auch das Büro ausgestattet und wird "mit gesundem Menschenverstand" aktualisiert. Lediglich die Temperaturen im Office im Sommer sind etwas hoch, da direkt unter'm Dach. Aber dafür gibt's einen herrlichen Ausblick über den Treptower Park :-)
Sowohl auf der sozialen, wie auch der hierarchischen Ebene super. Sicher gibt's auch mal Buschfunk; diesen gibt's in jedem Unternehmen, doch sind mir bis dato keine Gerüchteküchen aufgefallen. Es gibt generellen Anweisungen seitens erfahreneren MitarbeiterInnen, sondern vielmehr Lösungsvorschläge mit klarer Handlungsempfehlung. Eine Entscheidung dagegen wird nicht mit einem "Hab's dir ja gesagt" kommentiert, sondern im Nachhinein aufgearbeitet und die Pros & Contras bewertet. Eine absolute Offenheit über Einschränkungen für den Berufsalltag wäre zwar wünschenswert und erfordert Eigeninitiative um eventuelle Löcher aufzudecken, doch steuert die Geschäftsführung einheitlich daraufhin, eine offene Kommunikation herbeizuführen.
Ich sehe keine Anzeichen dafür, dass bei MOCCU die Gleichberechtigung nicht genau so gelebt wird, wie man sie kommuniziert. Über Änderungen im Tagesablauf oder sonstigen Neuerungen wird diplomatisch entschieden. Sicher kann man's nicht jedem Recht machen, doch der Großteil ist und bleibt zufrieden.
Ich bewerte hier bewusst ausschließlich meine Aufgabenverteilung. Ich habe etwa 60% des Tages mit dem "Tagesgeschäft" zu tun. Also Support. Den Rest der Zeit kann ich für eigene Weiterbildung nutzen oder gar neue Dinge, die ich schon immer mal ausprobieren wollte und auf ein Projekt anwenden möchte, testen und gegebenenfalls einführen. Dabei ist es absolut erwünscht und mit Zuspruch belegt, dass ich auch über den Tellerrand hinausschaue und den Status Quo in Frage stelle. Wie auch immer das Ergebnis dann geartet ist, es gibt meist eine Grundzufriedenheit über die Neugierde als Feedback zurück.
Vorgesetzte austauschen. Mehr Spannung rein, mehr Zugkraft und Power.
Man wird ständig ausgebremst und kleingeredet. Projekte können nicht zügig bearbeitet werden, weil zu viel Meetings und Gequatsche
Naja.
Wird von weißen alten Männern geführt und entsprechend herablassend, respektlos ist das Verhalten. Insgesamt lasch.
Altbacken fühlt sich alles an
keine Wertschätzung
Man wird immerzu kleingeredet.
Langweilige Arbeit, die auch von Juniors erledigt werden kann. Viel Lärm um Nichts seitens der Vorgesetzten.
Sehr familiäre Atmosphäre, flexible Arbeitszeiten, Veränderung und Entwicklung ist möglich, fairer Umgang miteinander. Der Urlaubsanspruch wurde nun auch auf 30 Tage angehoben.
Mitarbeiter noch besser mitnehmen und fördern.
Absolut angenehmes Arbeitsklima, ich bin gern da.
Mal so, mal so. Man kann seine Arbeitszeit selbst einteilen, in der Praxis aber nicht immer gut umsetzbar.
Transparente Gehaltsstruktur, es wäre aber noch Luft nach oben was z.B. vermögenswirksame Leistungen angeht. Auch Weihnachtsgeld wäre nice to have. Gehalt wird sehr zeitig vor Monatsende ausgezahlt.
Fühlt sich an wie Familie :)
Es werden realistische Ziele gesetzt, zum eigenständigen Arbeiten ermuntert, die getroffenen Entscheidungen sind transparent und nachvollziehbar, Mitarbeiter werden bei Entscheidungen einbezogen.
Sehr schönes (Großraum-) Office, genug Rückzugsmöglichkeiten zum ruhigen Arbeiten oder für Meetings, Arbeitsmittel auf dem neuesten Stand, bester Kaffee weit und breit
Regelmäßiges Montagsmeeting mit Updates über wichtige Themen und Projekte
Keine Kritikpunkte.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als positiv. Das Arbeitsklima ist sehr gut. Sicherlich gibt es mal etwas das nicht ganz optimal läuft, aber solche Dinge kann man auch jederzeit offen ansprechen, so dass sie optimiert werden können.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, generell ist 100% Homeoffice und Remote möglich.
Natürlich gibt es Projektphasen die mal stressiger sind, aber hier sehe ich es auch in der Verantwortung jedes Einzelnen dann aktiv um Hilfe zu bitten, da diese durchaus gehört wird.
Weiterbildung ist möglich, liegt aber viel in der Verantwortung des Mitarbeiters, wodurch diese dann leider oft etwas zu kurz kommt.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei Moccu ist sehr hoch.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr hoch, generell sind die Mitarbeiter sicherlich einer der großen Pluspunkte von Moccu. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit und man wird offen aufgenommen.
Auch hier habe ich nie eine Diskriminierung erlebt.
Es gibt flache Hierarchien und die Chefs sind mit jedem Mitarbeiter im Austausch. Die Chefs könnten in der Gesamtkommunikation vielleicht etwas mehr in Erscheinung treten, also hinsichtlich der übergreifenden Agenturziele und strategischen Ausrichtung.
Die Arbeitsausstattung ist einwandfrei, wenn mir noch irgendetwas fehlt, kann ich das jederzeit mitteilen.
Es gib jede Woche ein Update zu Agenturthemen, so dass man immer auf dem Laufenden ist.
Ich habe bei Moccu noch nie irgendeine Art von Diskriminierung erlebt.
Moccu ist sehr familienfreundlich und auch als Teilzeit-Mitarbeiter hat man Aufstiegschancen und wird als vollwertige Kraft gesehen.
Wie interessant die Aufgabe ist hängt natürlich auch vom Kunden und Projekt ab. Ich persönlich bin mit meinen Aufgaben aber sehr zufrieden und konnte auch schon mal Bereiche abgeben, die mich eben nicht interessiert haben.
Es wurden so viele Anstrengungen unternommen, um Menschen in das Team einzubeziehen. Auch das Vorstellungsgespräch war großartig und die Kommunikation während dieser Zeit sehr schnell.
Kommunikation zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Kommunikation zwischen dem Management
Bessere Kommunikation. Ich verstehe, dass manche Unternehmen Leute, die nicht passen, schnell entlassen müssen. Aber bitte gib der Person ein paar Wochen Zeit, ihr Verhalten zu korrigieren und dann zu handeln. Verbietet den Leuten auch nicht, Projekte außerhalb der Arbeit zu haben, wenn die Möglichkeit besteht, sie zu entlassen. Solange wir uns verpflichten, 8 Stunden am Tag mit euch zusammenzuarbeiten, und keine Fristen versäumen, was macht es da schon, wenn wir außerhalb der Arbeitszeit etwas für Geld tun? Die Wirtschaft und die Inflation haben sich verändert und es ist langsam notwendig geworden, nebenbei zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war toll. Obwohl ich zu 100% aus der Ferne
arbeitete, schien die Stimmung insgesamt gut zu sein.
Die Leute waren hilfsbereit und ich denke, die Integration in mein Team war auch angesichts der schwierigen Umstände bei Corona und der 100%igen Arbeit im Homeoffice großartig.
Es scheint ein gutes Image zu haben. Auch hier war ich nicht lange genug dort, um Empfehlungen auszusprechen. Aber mein erster Eindruck war gut.
Das war der beste Teil. Sobald du deinen Laptop geschlossen hast, weißt du, dass die Arbeit erledigt ist und du den Rest deines Tages genießen kannst. Keine E-Mails oder Anrufe nach der Arbeit. Jeder respektiert deine Zeit.
Wahrscheinlich eine der bestbezahlten Agenturen im Vergleich zu anderen Agenturen in Berlin
Sehr bewusst. Allein die Tatsache, dass sie 100% Fernarbeit erlauben, sagt genug.
Ich habe zu 100 % ferngesteuert gearbeitet, deshalb kann ich dazu nicht
viel sagen. Mein eigener Eindruck ist, dass es gut gelaufen ist.
Waren meine Manager nett? Ja. Habe ich mit ihnen gesprochen? Nur, wenn es schlechte Nachrichten gab. Aber ich muss sagen, der erste Eindruck von ihnen war trotzdem gut. Ich denke aber, dass einige Dinge in der Kommunikation verbessert werden müssen.
Hätte nicht besser sein können
Die Kommunikation war so schlecht. Ich habe mehrmals um eine Rückmeldung gebeten, damit ich fragwürdiges Verhalten korrigieren kann, aber ich habe sie erst erhalten, als es schon zu spät war. Als es um Anweisungen zum Arbeitsablauf ging, erklärten einige Kollegen alles so gut, dass ich nicht zurückgehen und nachfragen musste, was sie brauchen. Leider war das nicht überall so.
Ich habe mich nicht ein einziges Mal diskriminiert gefühlt. Der Grund dafür, dass es nicht klappte, hatte nichts damit zu tun, woher ich kam oder wie ich aussah. Ich habe das Gefühl, dass sie jedem eine Chance geben werden. Was das Geschlecht angeht, gab es anscheinend viele Frauen in Führungspositionen. Obwohl ich keine Frau bin, kann ich sagen, dass sie sich anscheinend sehr bemühen, allen eine Chance zu geben.
So verdient kununu Geld.