Nicht mehr so, wie es mal war!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das das Unternehmen mit der Zeit geht. Regelmäßig die Häuser besucht werden von den Geschäftsführern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sie langjährige Mitarbeiter, die zu schwierigen Zeiten da waren, nicht mehr zu schätzen weiß.
Das viele Quereinsteiger ohne gute Einarbeitung im Verkauf stehen und unsereins das dann "ausbaden" muss. Die "ungelernten" am Kunden und wir machen Ware und bauen Wände etc...
Verbesserungsvorschläge
Zurück zum Ursprung! Den Mitarbeiter mehr zu schätzen wissen, denn die stehen im Verkauf und sind "am Kunden" . Die Verkäufer sind meist der Grund, warum die Kunden gerne kommen.
Arbeitsatmosphäre
Hoher Druck und man ist sehr viel mit Ware beschäftigt. Nur der Teamzusammenhalt hält einen davon ab zu gehen.
Kommunikation
Unterirdisch! Oft erfährt man von Kunden, dass es eine Aktion gibt. Das Führungsteam ist viel mit sich selbst beschäftigt und durch das Geschäft zu laufen, außer ein Kollege, der gefühlt alles auffängt und "Mädchen für alles ist"
Kollegenzusammenhalt
In den Abteilungen sehr gut, man funktioniert als Team und teilt sich Aufgaben. Immer wieder ein Grund hier zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Berufsrisiko nenne ich es mal. Was schade ist, dass man so unregelmäßig eingeplant wird und neue Mitarbeiter haben keine festen freien Tage um etwas zu planen.
Vorgesetztenverhalten
Unmöglich, hier wird man nur gefördert, wenn der Umsatz passt. Im Führungsteam ist man sich oft nicht einig, was uns verwirrt und man oft nicht weiß, wer für was zuständig ist.
Interessante Aufgaben
Branchenüblich, wenig Spielraum für Anmerkungen und Ideen
Gleichberechtigung
Gibt ja immer Chef s Liebling
Umgang mit älteren Kollegen
Leider sind einige gegangen, der Druck war zu hoch und es wird auch kommuniziert, wer nicht mit zieht kann gerne gehen. Da fehlt leider jegliche Wertschätzung für Angestellte, die 20-40 Jahre im Unternehmen sind.
Arbeitsbedingungen
Leider keine Klimaanlage, was auch den Kunden zu schaffen macht. Selbst die Lüftungsanlage, die ständig defekt ist bringt kaum was und viele leiden unter Kopfschmerzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Luft nach oben. Natürlich wird Müll getrennt, aber alles wird noch ausgedruckt, Papiertüten werden bedruckt, Personaltüten aus Folie etc...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde aufgestockt, aber diejenigen, die da schon waren erhalten halt nichts. Nennt sich dann persönliches Pech und Eden Red wird nur gezahlt, wenn man den Monat "gesund" ist, was oft zur Folge hat, dass Kollegen krank zur Arbeit kommen und alle anderen anstecken.
Image
Leidet, durch den hohen Personalwechsel und das wenig Verkäufer auf den Flächen zu sehen sind
Karriere/Weiterbildung
Interne Möglichkeiten zB in der Zentrale sich auf Stellen zu bewerben ist eine super Chance. Bei der Ausbildung kommt es auf den jeweiligen Ausbilder an, in Rheine ist es leider so, dass es zugeht wie beim Bund und Befehle erteilt werden. Azubis müssen ständig in Abteilungen aushelfen und stehen dann allein. Hier wird viel zu wenig auf den einzelnen Menschen geschaut und Warenkunde und zB Warenaufbau kommt zu kurz.