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Modell 
Aachen 
GmbH
Bewertung

Eine solche Unternehmenskultur findet man vermutlich kein zweites Mal

5,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Modell Aachen GmbH - Interaktive Managementsysteme in Aachen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es wird absolut professionell gearbeitet. Wie es sich natürlich für ein Beratungsunternehmen im Bereich des Qualitätsmanagement gehört, wird sehr strukturiert nach festgelegten Prozessen gearbeitet, die unterstützt durch das Q.wiki an die immer neuen Anforderungen angepasst werden. Dabei darf jeder freiwillig an jedem Prozess, der ihn in seinem Alltag betrifft, Hand anlegen und Verbesserungen vorschlagen. Auch als Werkstudent ist immer ein Ohr offen für konstruktive Kritik.

Kommunikation

Gefördert durch die Geschäftsleitung werden die Unternehmensziele durch das Unternehmen getragen, sodass man weiß, wofür man arbeitet. Jede Entscheidung, die einen betrifft und darüber hinaus, finden den Weg zu einem, wenn man sich dafür interessiert.

Kollegenzusammenhalt

Ich denke, dass man kaum ein anderes Unternehmen findet, bei denen man so schnell und so viele Menschen kennenlernt, mit denen man wirklich nach Feierabend gerne noch in die Stadt geht, um einen netten Abend gemeinsam zu verbringen. Ich habe so gut wie alle Mitarbeiter kennengelernt und es war keiner dabei, mit dem ich mir das nicht hätte vorstellen können. Und gefördert durch das Unternehmen bleibt es auch nicht bei einer Vorstellung, denn regelmäßig geht u.a. durch die rein für private Themen genutzte Chat-Gruppe Einladungen zu Treffs oder Events. Auch die gemeinsamen und vom Unternehmen organisierten Mittagsessen in Form von Brötchen und Aufstrich an jedem Montag, Mittwoch und Freitag fördern hier effektiv!

Work-Life-Balance

Aus Sicht eines Werkstudenten gibt es hier denke ich nicht viel, das schief laufen kann. Es wird im Einstellungsgespräch entweder eine feste Stundenanzahl mit festem Gehalt oder ein Stundengehalt mit variabler Arbeitszeit festgelegt. Bei letzterem hat man dann pro Monat mehr Freiheiten, um die Arbeit an die Bedürfnisse der Universität anzupassen.

Vorgesetztenverhalten

Es finden jährlich Mitarbeitergespräche statt, und die sind sehr offen und freundlich organisiert. Natürlich gibt es bei Bedarf auch Kritik, welche aber nicht als solche, sondern eher als Anstöße zur Verbesserung gemeint sind.

Auch als Werkstudent wird man in Entscheidungen, die einen selbst betreffen, mit eingebunden, sodass man im (natürlich nur möglichen Rahmen) Einfluss auf seine Aufgaben hat. Dabei fallen natürlich dennoch hier und da typische "Werkstudentenaufgaben" an, was sich aber sehr in Grenzen hält.

Interessante Aufgaben

Ich konnte in dem Unternehmen nach gut 3 Monaten bereits erste Themenfelder vollständig eigenständig übernehmen und verantworten. Dabei wird man nicht ins kalte Wasser geschubst, sondern kann seine Präferenzen äußern und wird entsprechend gefördert. Nach einiger Zeit kommt dann die Frage, ob man sich es nun alleine zutraut. Wenn man es bejaht, macht man es dann nach und nach immer mehr alleine, bis man das Themengebiet vollständig alleine stemmt.

Gleichberechtigung

Keine Frage. Hier wird aktiv gefördert

Arbeitsbedingungen

Alles Steharbeitsplätze, sodass man nicht den gesamten Tag zum sitzen gezwungen ist. Wer das noch nicht hatte: Bleibt dabei, denn wenn man es dann mal hatte, will man es nicht mehr missen.

Ansonsten hat man alles, was man braucht.

Image

Wenn man in Universität den Namen "Modell Aachen" nennt, dann hört man häufig ein "Von denen hab ich auch schon gehört!". Es wird viel getan, um in Kontakt mit Studenten/Abgängern zu treten. Die Modell Aachen genießt zu Recht ein gutes Image.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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