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Jetzt Profil einrichten56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der kollegiale Zusammenhalt war spitze
Die Firma und die Geschäftsführer sind schon sehr knusprig was das Geld angeht
Kommunikation könnte verbessert werden
Kollegen sind absolut top
Gut aber geht auch besser
Gehaltserhöhung kennen die nicht
Das man mit seinen Problemen nu zu 50% allein gelassen wird.
Wenig weiter Entwicklung und viel stillstand.
Die Werbung müsste Viel mehr auf die heutigen Bedingungen angepasst werden z.B. Sozialmedia oder Radio und nicht nur den klassischen Handzettel den kaum ein Aas mehr haben will. Dann würden sich Nischenproduckte hier super eignen z.B. Hochwertige Heimtier Möbel oder Mehrzweck Möbel so wie es die Asiaten häufig haben. Allein mit den Studenten Städten rings herum würde das einiges an Kundschaft bringen.
Die Atmosphäre ist unter den Kollegen gut und angenehm, auch mit den Vorgesetzten kann man gut auskommen. Wenn nicht über allem so eine gedrückte Stimmung wegen der Kundenfrequenz wäre. Auch Personell werden wir immer schwächer was dem Kunden suggeriert das wir bald schließen.
Der Senior Chef sagt ganz gern es sei seine Pommes Bude. die Mitarbeiter sagen hierzu Behindertenwerkstadt oder Geisterhaus.
Klassisch Einzelhandel 9.45 Uhr Arbeitsbeginn 19.00 Uhr Ende. Zwei Sterne auch nur weil man einen festen freien Tag in der Woche hat und dieser nicht ständig wechselt.
Kann man vergessen entweder man bildet sich privat oder man stirbt D UMM.
Es soll wohl ganz ok sein wobei ich gehört habe das die Konkurrenz mehr zahlt.
Es soll ein klimaneutrales Lager gebaut werden aber wann das der fall sein wird entscheide nicht ich. Sozial ist der schuppen auf jeden fall, denn ich bin der Meinung das muss als Sozial Einrichtung subventioniert werden anders könnte sich hier die Behindertenwerkstadt nicht halten. Aber immerhin kann man sich auf den zweiwöchigen Obstkorb freuen, auch wenn Allergiker zu 90% in die Röhre gucken.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen aber bei so wenig Belegschaft ist das auch zwingend notwendig.
Da ich eine der Jüngsten im Team bin kann ich nur sagen das verhalten ist genauso wie bei mir absolut in Ordnung
Ist super solang man macht was man soll. Gespräche finden auf Augenhöhe statt und meist wird versucht Verständnis aufzubringen, jedoch ist das von Person zu Person unterschiedlich. Kollegen z.B. berichten auch anders, jedoch habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Ganz zu schweigen von den Arbeitszeiten, sind die Personelle Mangelbestetzung ein absolutes Problem! Aber wie will ein Unternehmen auch mehr Personal einstellen wenn es ja nicht mal die Kundschaft in das haus bekommt. wodurch einfach solche Situationen entstehen z.B. an einem Tag Langenweilt man sich so dass sich 8h Arbeit wie 14 Tage anfühlt und an guten tagen ersäuft man an Kundschaft weil man nicht genug Kollegen hat die helfen können. Auch bei Krankheit oder Urlaub bleibt dann die Arbeit die man hat liegen und wartet auf einen denn es gibt ja keinen der sie einem abnehmen kann, so dass ein Urlaub nach nicht einmal 3h Arbeit schon wieder komplett die Erholung verbrannt hat.
Die Kommunikation ist ein absolutes Problemkind. Es wird zwar viel geredet aber meist ehe Unverständlich oder schwammig formuliert.
Kann ich nichts negatives zu sagen.
Ich glaube das kommt ganz auf die ausgeübte Tätigkeit an.
Ist ja auch logisch das jemand der ausschließlich kassiert hier anders denkt als jemand der Küchen plant.
Wünsche und Änderungen werden häufig umgesetzt.
Wenige Feiern oder Events um das Personal kennenzulernen
1. Im Bereich Logistik : Mehr Möglichkeiten am PC zu arbeiten.
Familienunternehmen man kann sich persönlich austauschen.
Finde ich noch raus
muss ich mir Gedanken machen.
sauber und geschmackvoll dekoriert
treue Stammkundschaft
sehr flexibel und fair
ich denke es ist alles möglich, wenn man es sich wünscht und bereit ist zu geben
kann man sich nicht beschweren... Luft nach oben gibt es natürlich immer
sehr hoch
bis jetzt keine Klagen
kann ich ich mir noch kein Bild machen
immer top fair und schnelle Klärung
entspannt und locker
jede Frage wird beantwortet
super
jeder Tag ist anders und man lernt dazu
Personalrabatt
Mitarbeiter-Events
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt
Offene und ehrliche Kommunikation. Auch mal ein Lachen und witzeln aber mit dem nötigen Fokus aufs wesentliche.
So macht mir die Arbeit wirklich sehr viel Freude und ich komme täglich sehr gerne.
Nach 100 Tagen fallen mir dazu keine Punkte ein.
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser nicht sein. Es wird viel Vertrauen entgegen gebracht. Das Arbeitsklima ist prima.
An zwei Tagen in der Woche ist Home Office möglich. Ich kann mir das, wie ich es möchte einplanen. Die technischen Möglichkeiten hierzu wurden kurzfristig umgesetzt. Urlaubsanträge werden kurzfristig bearbeitet und auch meine Freizeit (Überstunden) kann ich mir frei planen, nämlich so, wie ich es möchte. Sehr hilfreich ist auch die Möglichkeit zur Gleitzeit.
Ehrlichkeit steht an oberster Stelle. Natürlich sollte dabei der respektvolle Umgang nicht leiden. Beides steht Möbel Kempf sehr im Fokus.
Ganz nach dem Motto "Fordern und fördern", ohne dabei zu viel Druck aufzubauen. Die Zielsetzung ist klar und deutlich und die getroffenen Entscheidungen sind nach einem kurzen Dialog nachvollziehbar.
Es gibt keinen Mitarbeiter der nicht offen und Kommunikativ auf offene Fragen antwortet. Überall trifft man auf offene Ohren und bekommt Hilfe, wenn nötig. Davon unabhängig ist, wie gut man sich kennt oder wie lange man im Unternehmen arbeitet.
Die Aufgabenstellung ist klar. Das erreichen des Ziels ist in weiten Teilen mir überlassen. Heißt, ich kann mich frei entfalten.
Familiäres Arbeitsklima
Arbeitszeiten
Restaurant Eröffnung
- die positive und freundschaftliche Atmosphäre im Team
- Offenheit
- Faire Bezahlung
Es wird einem das Gefühl gegeben Teil des Team bzw. einer Familie zu sein.
An die Arbeitszeiten muss man sich gewöhnen, da diese sich natürlich an die Öffnungszeiten richten. Hat man aber mal einen Termin oder muss seinen freien Tag tauschen, ist dies meistens kein Problem, da lässt die Leitung mit sich reden und ist hilfsbereit.
Das Unternehmen bietet von sich aus Schulungen an und auch Besuche bei den Herstellern sind mit Absprache auch möglich.
Das Gehalt richtet sich nach dem erbrachten Umsatz, was im Möbelverkauf oft üblich ist. Meiner persönlichen Meinung nach ist die höhe der Provision auch ganz gut.
Die Abteilung ist wie eine kleine Familie, man hilft sich gegenseitig und wird auch unterstützt. Es ist ein freundschaftliches Miteinander.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr positiv! Es herrscht Kommunikation auf Augenhöhe, kein abwertendes Verhalten, Kritik wird positiv formuliert. Macht man seine Arbeit gut wird auch mal ein Lob ausgesprochen.
Jeder Mitarbeiter hat seine eigene Info, die passend zur Abteilung ausgestattet ist.
Wichtige Hinweise und Entwicklungen werden weiter gegeben und in den regelmäßigen Morgenbesprechungen kommuniziert. Durch das Mitarbeiterportal werden allgemeine Infos über das Unternehmen und dessen Entwicklung mitgeteilt.
Ist ok. Innerhalb der Kollegen ist/war es gut.
Nicht so gut.
Verbesserungsvorschläge wurden zwar angenommen aber nie umgesetzt.
Mo-Fr 10-19 Uhr
Sa 10-18 Uhr
Wenn man samstags mal frei haben möchte, musste man sich Urlaub nehmen.
Mehr brauche ich nicht zu sagen.
Klar gibt es die Möglichkeit. Aber in anderen unternehmen dann vielleicht. Nicht bei Kempf
Mindestlohn bis oben alles möglich.
Aber wenn mal nichts los war und man keinen Umsatz schreiben konnte, hatte es niemand interessiert ob man Familie hat, Rechnungen zahlen muss etc.
ging man halt mit Mindestlohn heim.
Joa wie man es nimmt ne. Jeder hat ne andere Auffassung davon.
Innerhalb der Abteilungen gut.
Diese Punkt Kommunikation
Hmm einfach nicht gut
Mit direkten Führungskräfte keine Probleme. D.h direkte Vorgesetzte . Aber zur Geschäftsleitung Katastrophe. Kam mir so vor, als wäre das nicht gewünscht.
Auch keine.
Jeder hatte einen anderen Provisionssatz.
D.h egal ob du 30 Jahre dabei bist oder nur 1 Jahr.
Es kam sogar vor, dass der MA der 30 Jahre dabei ist weniger hatte als der der neu dabei ist.
Keinerlei, nur auf Kundschaft warten
Eine ganze Menge, z.B.:
- Die VERLÄSSLICKEIT des familiengeführten Unternehmens
- Hohe PERSONELLE KONTINUITÄT sowohl in Führungspositionen
als auch in der Breite der Belegschaft
- Hohe BONITÄT des auch finanziell solide bewirtschafteten Unternehmens
- Die Kombination von ALT UND NEU: Wir sind einerseits ein traditionelles Voll-
sortiments-Einrichtungshaus und stehen andererseits im stetigen Wandel der
Zeit (z.B. Online-Shop).
- Die ATMOSPHÄRE in unserem Einrichtungshaus ist super-angenehm, vom
Empfang an der Info-Kasse über die optisch ansprechende Ausstellungs-
fläche bis hin zur individuellen Beratung. Einfach toll!
- Es sind einfach SCHÖNE PRODUKTE, die wir unserer Kundschaft anbieten!
Wirklich schlecht??
Da muss ich ganz, ganz lange überlegen!
Interessant wäre unserem branchenüblichen Vergütungssystem (Beratung/ Verkauf) der Einbau einer Teamkomponente.
Dies würde dem geschlossenen Auftreten und Handeln am Kunden Rechnung tragen, wie wir es bereits arbeitstäglich praktizieren, wodurch wir uns laut unserer Kundschaft wohltuend vom Wettbewerb abheben.
Familiär und sehr angenehm, dabei sachlich.
Grundsolides Familienunternehmen. Ansprechende Verkaufsfläche, tolle Produktauswahl.
Ganz viele Kunden danken uns besonders für die konstruktive, individuelle Beratung, die sie, wie sie sagen, sonst nirgends finden.
In der Kundenberatung branchenübliche Samstagsarbeit (Einzelhandel),
aber auf Freizeitwünsche wird so weit als möglich Rücksicht genommen.
Wer etwas aus sich machen will und bereit ist, dafür fleissig und stetig zu arbeiten, der hat hier die Chance: Berufsausbildung oder auch Wechsel aus einer anderen Branche.
Eigeninitiative wird unterstützt durch Schulungsvideos (gerade interessant für Jüngere und für Quereinsteiger), durch den direkten Austausch mit der jeweiligen Führungskraft sowie durch Hersteller-Schulungen (Seminare online oder vor Ort sowie gelegentliche Kurztrainings on the job).
Beratungs-/ Verkaufsbereich:
Branchenübliches Bezahlungssystem, welches fast ausschliesslich auf dem Verkaufsabschluss des einzelnen Beraters basiert: In guten Zeiten gute Verdienstmöglichkeiten, in schlechten Zeiten ggf. auch mal Mindestlohn-Niveau. Wichtig daher: In starken Monaten Geld zurücklegen für schwache
Monate. Verkaufsprovision kann geteilt werden, wo 2 Berater für 1 Kunden tätig waren.
Mit Ressourcen wird umweltbewusst/ sparsam umgegangen.
Auch durch Krisen wie Corona steuert die Geschäftsleitung das Unternehmen sicher, nicht zuletzt mit Blick auf ihre Verantwortung
für die Kundschaft und die Belegschaft.
Spürbares "Wir-Gefühl". Kolleg(inn)en unterstützen sich gegenseitig im Dienst an der Kundschaft, welche unser Teamverhalten lobt.
Wie mit jüngeren Kollegen auch. Ältere, erfahrene Berater(innen) sind hier sehr gut aufgehoben und angesehen.
Partnerschaftliche, vernünftige und wertschätzende Zusammenarbeit.
Großzügige Räumlichkeiten, sachgerechte Beraterplätze. Beratersoftware nicht mehr zeitgemäss, aber neues IT-System ist in Vorbereitung.
Offen, unkompliziert.
Wird im täglichen Umgang und in der Bezahlung völlig selbstverständlich gelebt.
im Kundengespräch: Bedarfsermittlung und Erarbeiten von Lösungen. Intern: Damit verbundene Vor- und Nachbearbeitung.
So verdient kununu Geld.