Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel Kraft in Taucha gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Möbelhaus ist beheizt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verlauf.
Verbesserungsvorschläge
Sieh den Mitarbeiter nicht als Kuh an, die du melken kannst, sondern setz dich für ihn ein und dreh mal an der Provisionsschraube nach oben. Wir müssen alle leben und eine Familie versorgen. Überleg dir mal ein paar Benefits wie kostenfreies Mittagessen und Getränke, einen ordentlichen Pausenraum als Rückzugsort, einen Jahresendbonus für jeden Mitarbeiter. Mach den Laden mal attraktiv für junge kreative Leute - du bist auf sie angewiesen und bring etwas mehr Wertschätzung ein.
Arbeitsatmosphäre
Unter der Woche Langeweile, nur Warten auf Kundschaft und am Samstag Ellenbogen raus und alle Kunden noch vor den Kollegen ansprechen!
Image
Nach Außen sicher recht gut aus Sicht des Kunden
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Es wurde nichts für das Wohl der Mitarbeiter getan. Hauptsache der Kunde fühlt sich wohl. Der Mitarbeiter ist nur eine Zahl, der abliefern muß. Man will einen Samstag frei, weil man Geburtstag hat...dann nimm halt Urlaub und nicht angesammelte Überstunden
Karriere/Weiterbildung
Schlechte Einarbeitung, schlechte Betreuung neuer Kollegen oder Azubis. Kein Aufstieg möglich, nur der Wechsel zwischen den einzelnen Abteilungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier bleibt nichts für den Angestellten übrig. Ist mal ein Monat gut gelaufen, geht das Spiel mit Monatsbeginn von vorne los und man rackert sich wieder ab und hofft auf gute Verkäufe. Wahnsinn alles. Wer das bis zur Rente durchhält, der fällt direkt um.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bevor es jemand günstig kaufen kann, wird es verschrottet. Papierverschwendung, Stromverschwendung, Ressourcenverschwendung noch und nöcher.
Kollegenzusammenhalt
Durch den Provisionsverkauf nicht vorhanden. Jeder muss sehen, wo er bleibt. Ein Lichtblick, wenn man es mal mit normalen Kollegen zu tun hatte. Gruselig.
Vorgesetztenverhalten
Den ganzen Tag nur verschwunden und nur für Rabattgespräche erreichbar. Wass machen die si den ganzen Tag? Ach ja, im Haus rumlaufen und überall quatschen und sich über andere lustig machen, ganz wichtig!
Arbeitsbedingungen
Nicht zeitgemäß. Veralteter Führungsstil, stetes Aufbauen von Druck an die Belegschaft, Schüren von Streit, Personalmangel in jeder Abteilung, keine Betreuung von Azubis, der Arbeitgeber übernimmt gar keine Fürsorge für Mitarbeiter,unflexibel Arbeitszeiten, miese Bezahlung, keine Boni oder andere Anreize...usw
Kommunikation
Es gibt keine. Das Einzige was man Samstags zur Besprechung hörte, war, wie viel Umsatz fließen muss, wie viel noch fehlt... Über den Rest musste sich jeder selbst Infos einholen. Was aber den Großteil der Kommunikation ausmachte, war sich über Kollegen lustig zu machen, das ist wohl besonders wichtig, sonst scheint man merkwürdig zu sein. Komisch.
Gleichberechtigung
Die Jenigen, die viel verkaufen, haben das Sagen. Die anderen haben das Nachsehen und stellen sich hinten an.
Interessante Aufgaben
Mal Möbel aufbauen oder verrückten, Möbel abstauben, saugen, die Arbeitsplätze aufräumen, die Ausstellung ordnen, Werbeschilder aufhängen, auf Kunden warten, die Langeweile totschlagen... Ach und auch mal einen Kunden beraten und den Abteilungsleiter nach weiteren Rabatten fragen, damit man überhaupt was verkauft.
Hallo und danke für Ihr Feedback. Schade, dass Sie sich bei uns nicht so wohl fühlen. Dass möchten wir ändern und sehr gerne ausführlicher über die Gründe mit Ihnen sprechen. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre liegt uns sehr am Herzen. Melden Sie sich doch diesbezüglich jederzeit bei unserem Betriebsratsvorsitzenden. Er hat stets ein offenes Ohr und alle Belangen werden vertraulich behandelt. Vielen Dank Ihr Kraft Team
Solides & innovatives Unternehmen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel kraft in Bad Segeberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großes freundliches Einrichtungshaus mit einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Sehr wichtig: nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen. Schnelle, teils klassische, teils moderne Kommunikationswege. Interne und externe Schulungen. Leistungsorientiertes Prämiensystem. Parkplätze direkt vor dem Haus. Günstige Verkehrsanbindung. Bushaltestelle direkt vor dem Haus. Betriebliche Altersvorsorge. Urlaubsanspruch wachsend mit zunehmender Zugehörigkeit. Gutes, leckeres Essen im Restaurant. Vergünstigt für Mitarbeiter. Auch vegitarische/vegane Kost ist dabei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten sind nur gering flexibel, was aber der Job im Einzelhandel eben mit sich bringt. Die Arbeit mit Menschen ist aber sehr belebend und es macht einfach Freude, schöne Dinge zu Verkaufen und den Kunden glücklich zu machen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Heimarbeitsplätze in Positionen, wo es geht. Schont die Umwelt und fördert die Arbeitsmotivation.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Kraft in Dresden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lange Zeit wurde man für harte Arbeit gut entlohnt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nach und nach wurden die verdienstmöglichkeiten immer weiter eingeschränkt, jedesmal ohne Vorwahrnung, 24 Tage Urlaub ohne Aufstiegsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
ein Gleichstellungsbeauftragter als Ansprechpartner
Arbeitsatmosphäre
Wer Umsatz macht steht allein da, wer keinen macht wird zumindest nicht ausgegrenzt...
Work-Life-Balance
Wenn es mal klemmt oder nichts los ist, darf man einfach mal eher gehen, war wirklich super.
Karriere/Weiterbildung
Führte seitens der Firma kein weg rein
Gehalt/Sozialleistungen
Nach vielen Jahren war kein beruflicher aufstieg in sicht, im Gegenteil die Prozente wurden spontan herunter geschraubt, davon musste man sich überraschen lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Mülleimer sind an sich Unterschiedlich eingeteilt, nur ist das jedem Egal. Neue Sofas werden in die Presse geschoben. Anschreiben lohnt sich mehr als billig verkaufen, Grauenhaft.
Kollegenzusammenhalt
Es intressiert keinen ob alle mit dem Finger auf dich zeigen. Gerüchte sind das was den Laden am laufen hält. Offene aussprachen mit Vorgesetzten wurden einfach immer wieder vertragt und ausgesessen, kein Problem wurde jemals mit Mediator gelösst.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele der älteren Kollegen lernen neue nicht gerne an, auch haben Sie die weisheit mit Löffeln gefressen und sind sehr speziell. Wenn man einmal vergisst jemanden korrekt zu Grüßen, wird man schon mal ein halbes Jahr ignoriert...
Vorgesetztenverhalten
Arbeitstechnisch war es i.o. doch leider war unübersehbar wer sich beliebt macht und wer seine Arbeit macht. Ein großer Ausschnitt ist hierbei sehr hilfreich...
Arbeitsbedingungen
Eigentlich ok, einziger Haken sind die geteilten Pausen, da man 2 mal 30 Minutetn machen mussen ist die 2te Pause zu 95Prozent unter den Tisch gefallen, weil man einfach nicht dazu kommt.
Kommunikation
wichtige Dinge fallen oft unter den Tisch, manchmal hat man Ware verkauft und erst Wochen später erfahren, dass es diese nicht mehr gab- die Reaktionen der Kunden brauche ich nicht aus zuführen
Gleichberechtigung
Kein problem, immer schön intresse heucheln und ausschnitt zeigen, dann bekommt man durchaus was man will. Wem das zuwieder ist, der darf sich hinten anstellen.
Interessante Aufgaben
Kein Kunde ist wieder andere, menschlich gesehen also sehr viel abwechslung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Möbel Kraft in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn die Filiale schließt, ist der lange Arbeitstag auch wirklich geschafft! Denn wer nicht innerhalb von 10min seinen Arbeitsplatz verlässt, der läuft Gefahr im dunklen zum Ausgang durch die Ausstellung zu stolpern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für fatale Fehlentscheidungen der Geschäftsführung, müssen Mitarbeiter büßen, in dem immer wieder an der Provisionsschraube gedreht wird, natürlich immer nach unten! Wer gute Arbeit leistet und das seit vielen Jahren und dementsprechend auch mal etwas mehr in der Lohntüte hat, dem wird zur Last gelegt, dass man zu viel und dadurch mehr verdienen würde, als Kollegen an anderen Standorten. Das bedeutet dann für den Verkäufer, er wird mit einer Provisionssenkung sanktioniert!! Jahr für Jahr. Prämienauszahlungen nach einem Erfolgreichen Jahr, werden Beglückwünscht und im Nachhinein werden die Zielvorgaben 25% hoch gestuft, um dem Mitarbeiter bloß nicht noch einmal eine Prämie zahlen zu müssen. Es gibt weder Weihnachts- noch ein Urlaubsgeld! Samstags nie Frei!!! Mindesturlaub von 24 Tagen für Neueinsteiger, von denen 6 Tage für eine ganze Woche genommen werden müssen! 10 Jahre Betriebszugehörigkeit werden mit 100€ Brutto und 20 Jahre 200€ Brutto beglückwünscht!! Wer es dann mal bei Möbel Kraft schafft, alt zu werden und in den Wohlverdienten Ruhestand gehen darf, derjenige oder diejenige wird förmlich vom Hof gekehrt. Wenn es da nicht engagierte Mitarbeiter im Verkaufshaus geben würde, die unter den anderen Kollegen sammeln gehen, für ein gemeinsames Abschiedsgeschenk. Von der Geschäftsführung gibt es nichts!!!! Traurigerweise zu erwähnen wäre noch, das für einen geschätzten Mitarbeiter, der leider viel zu Jung aus dem Leben scheidet, nicht einmal Geld da ist, um sich von seiten der Firma zu verabschieden, mit einem Gesteck oder ähnlichen. Für Mitarbeiter ist in diesem Unternehmen kein Geld da, aber für Rabatte und noch mal Rabatte.
Verbesserungsvorschläge
Verstaubtes Image ablegen und sich nicht der Digitalisierung verwehren, um auch wieder Interessant für jüngere Kundschaft zu werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei möbel kraft buchholz in Buchholz in der Nordheide gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Desinfektionsmittel in den Kundentoiletten (da Mitarbeiter diese mitnutzen), vergünstigtes Mittagessen, kostenlose Parkplätze, Pausenraum mit einer Mikrowelle und einem kleinen 2er Sofa.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gute Kräfte werden gehen gelassen. Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Unfassbar schlechte Provisionssätze. Starker Provisionsdruck. Wer hier all seine Kraft und sein Herz reinsteckt, bleibt auf der Strecke.
Verbesserungsvorschläge
Modernisierung der internen Betriebssoftware, bevor der Letzte, der sich mit der Wartung auskennt, in Rente geht. Laserdrucker für geringere Geräuschkulisse (der druckende Vertrag klingt als würde er gerade eine Wurzelbehandlung bekommen) und ggf weniger Papier einsetzen. Mal die CD des Hausleiters wechseln. Mal zu seinem Wort stehen, Abmachungen einhalten.
Arbeitsatmosphäre
Es ist, was man daraus macht. Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist von sehr gut bis ganz furchtbar zu bewerten. In so einem großen Unternehmen ist so etwas allerdings nicht unüblich. Es hat etwas von GZSZ, da das Ganze wie ein sozialer Mikrokosmos aufgestellt ist, was den Arbeitszeiten zu verdanken ist.
Image
Kraft als Familienunternehmen. Dies war einmal. Die Krieger Handelsgesellschaft auf dem Vormarsch. Glück dass der gute Ruf noch geblieben ist. Vielen Kunden ist dies gar nicht klar.
Work-Life-Balance
Jeden Samstag arbeiten, 4 Verkaufsoffene Sonntage im Jahr die verpflichtend sind. Arbeitszeiten von in der Regel 10 bis 19 oder 11 bis 20 Uhr. Wer hier Kinder hat, hat fast verloren denn auch der mindesturlaub von 24 Tagen wird in diesem Unternehmen bei einer 6 Tage Woche berechnet. Also 4 Wochen.... Im Sommer ist mal auch ein Samstag frei drin. Allerdings ist wird dieser dann nicht entlohnt sondern über die täglichen stempelzeiten gegengerechnet.
Karriere/Weiterbildung
Es wird mit guten Aufstiegs Chancen geworben. Allerdings ist dies leider nicht gegeben. Aufsteigen ist hier nur mit größter Geduld möglich... Oder weil der Chefetage alle Abteilungsleiter abspringen und das kleinstmöglichste Übel gewählt wird. Aufstieg nur mit ganz viel vitamin B oder einem großen Ego möglich. Mitarbeiter werden über Jahresverträge erst mal nur hingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Leistungsorientierte Verdienstmöglichkeiten.... Bei dem Satz werde ich in Zukunft laufen.... Ja man kann... Man kann gut Geld verdienen. Allerdings bei der Art von provisionssystem ist dies nicht sonderlich einfach ohne über Leichen zu gehen, Sozial als auch emotional gesehen. Die Provisionssätze sind unterirdisch gerade bei beliebter Ware. Frustrierend nur wenn nunmal nicht jeder Tag verkaufsstark ist und man so beispielsweise in den Sommermonaten wenig Kunden hat. Einfach Pech in dem Fall. Dann steht man dort für den Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung und Baterienabgabe, Altgerätentsorgung alles schick. Jedoch entsteht bei viel Kram viel Müll. Hier kann man noch nicht auf Papier und natürliche Füllmaterialien zurückgreifen. Viel Plastik in und um der Ware. Viel zu viel papierverschwendung durch nicht mehr zeitgemäße Nadeldrucker. Das geht anders.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht gut ausgebaut. Durch das Provisionssystem ist sich selbst jeder der nächste. Nun hat man Glück wenn man einem Kollegen begegnet der so wie man selbst gewillt ist das ganze so angenehm wie möglich zu gestalten und über den Tellerrand hinaus blickt. Dies ist hier jedoch nur selten der Fall. Auch hier ist der Vergleich einer Beutejagd recht treffend. Denn die Alphatiere springen regelrecht die Kunden an und wenn man selbst nicht ganz so extrovertiert ist wird es schwer am Ende des Monats über den gesetzlichen Mindestlohn zu kommen.
Vorgesetztenverhalten
Flapsig/ unprofessionell, sowohl als auch freundlich und hilfsbereit war alles dabei. Der direkte Abteilungsleiter handelt im Endeffekt auch nur nach Anweisung der Hausleitung. Wenn man Glück hat handelt der direkte Vorgesetzte als eine Art Puffer und schützt sein Team. Im schlechtesten Fall wird alles nach oben weitergetragen mit dem Versuch sich mit der Hausleitung gut zu stellen. Die Hausleitung könnte in dem Fall jedoch auch einfach eine CD mit Sprung ersetzen. Denn die klassischen Floskeln und der schöne Umsatzdruck ist monatlich in der Mitarbeiterversammlung fast mit der gleichen Wortwahl und Intention zu hören.
Arbeitsbedingungen
42 grad im Sommer im Gartenzelt, dennoch wird nicht geschlossen. Mitarbeiter beraten trotz Kreislaufschwierigkeiten dennoch. Auch hier wieder Provisionsdruck. Was ist da passiert? Wer haftet da wenn was passiert?
Kommunikation
Die Kommunikation gestaltet sich zum Teil recht schwierig. Einmal die Woche wird beispielsweise besprochen was ansteht. Allerdings ist hier gutes zuhören gefragt und zwischen den Zeilen lesen gewünscht. Da sonst nur die Information UMSATZ hängen bleibt da diese permanent und sehr dominant ist.
Interessante Aufgaben
Wer suchet der findet... In der Regel läuft der Warenverkauf über 2 Muster ab. Eine Routine die wenig bis keine Abwechslung bietet. Jedoch ist das Planen und eingehen auf die Wünsche der Kunden das wirklich spannende und wird oftmals sehr gedankt. Andere Aufgaben innerhalb des Unternehmens sind allerdings vergebene Mühe da diese eben in dem Fall leider nicht entlohnt wird. Kein Verkauf. Keine Provision.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei möbel kraft buchholz in Buchholz in der Nordheide gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gerede über Kollegen und es werden begeistert Lügen weitererzählt. Wenn man den Vorgesetzten darauf anspricht passiert nichts da man ja privat befreundet ist.
Work-Life-Balance
Bei den Arbeitszeiten........
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt nur an sich
Vorgesetztenverhalten
Naja mit den Kollegen mit den privat befreundet ist die dürfen sich alles erlauben