359 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 189 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Kassenleitung, wenigstens eine Authoritätsperson die sich für Azubis einsetzt.
Macht euch eigenen Kopf drüber, habe genug genannt.
Gibt den Azubis mehr Verständnis und kackt Sie nich wegen jeder Kleinigkeit an.
Selbe langweilige Playlist und depressive Stimmung die ich 2 Jahre lang durchkauen durfte. Keiner hat so richtig Lust auf seinen Job, die Mitarbeiter kotzen sich permanent über die Hausleitung aus und über deren Tätigkeiten. Sie sollen ja lediglich verkaufen (das ist meist der Kommentar gewesen.)
Den Azubis wird ein 3 Jähriger Vertrag zum Einzelhandelskaufmann versprochen jedoch wird man nach dem 2 Jahr gekündigt wenn dem Ausbilder nach die Leistung nicht gepasst hat.
Jeden Tag 10-19 Uhr, die Freizeit geht dadurch natürlich flöten. Wenn man das 18. Lebensjahr erreicht hat darf man schön jeden Samstag reinkommen und dann natürlich auch 10-19 Uhr ;)
Sehr niedrig obwohl man die selbe Arbeitszeiten und Tätigkeiten wie jeder andere Mitarbeiter vollbringen tut.
Ausbilder komplett daneben, setzt sich 0 für die Azubis ein. Lästert bei jedem Azubi über den ein oder anderen und verstellt sich nachträglich als wäre alles Super und in Ordnung. Geht kaum auf die Azubis ein, selten mal ein Lob oder jegliche Anerkennung erhalten. Auch bei Beschwerden hatte der Ausbilder nur ein halbes Ohr offen. Ihm waren unsere Meinungen komplett egal und überflüssig.
Spaß an der Ausbildung hatte man meist nur in Ausnahme Fällen. Wenn mal etwas los war hatte man mal etwas Spaß Kundenbedürftig beraten zu können und anschließend zu verkaufen. Meist muss man nur den Müll entsorgen, Tickets austauschen während die Mitarbeiter zu 4 in einem Kreis stehen und nur am quatschen sind. Man macht die gleiche Arbeit wie die Mitarbeiter und wird jedoch nur angemault. Ich hatte das Vergnügen mir nichts von jeglichen Mitarbeitern sagen zu lassen. Setzt man sich als Azubi selber nicht durch bleibt man der „Stift“
Meist nur eintönig, dafür sorgen das die Abteilung sauber ist, falls dies nicht der fall ist darf man natürlich alles erstmal schön putzen und ordentlich einräumen während die Mitarbeiter meist nur zuschauen und am Handy sind.
Respekt war kaum vorhanden. Man musste sich als Azubi den Respekt erschaffen in dem man Hartnäckig geblieben ist und sich nicht wie ein Knecht behandeln lassen hat. Gelästere ohne Ende und Vorurteile sind natürlich auch immer dabei gewesen. Gibt natürlich paar Ausnahmefälle jedoch sehr wenige.
Zahlt während der Ausbildung mindestens den Klasse B Führerschein.
Weniger Ware auf einer Tour.
Ich fange um 6 Uhr an und komme meistens erst um 17/18 Uhr oder später wieder nach Hause.
muss meine Familie nicht oft sehen
muss Termine nicht wahrnehmen
brauche nur selten zum Arzt
weil: ich hab ja gar keine Zeit!!
kein Entgegenkommen
keine Wertschätzung
Gehalt nur Almosen
Überstunden erfassen! Ich war oft täglich 10-12h Möbel ausfahren und ausliefern. Wer bezahlt mir das?? Das Grundgehalt ist Mindestlohn, nur die Provision kommt dazu. Und der Samstag aller 14d wird einfach oben drauf gepackt.
Gilt bei Höffner kein Arbeitszeitgesetz? Es wird doch sonst alles in D überwacht.
work ohne life
keiner sagt dir was
Schichten 6 -15 / oder 10 - 19uhr
So eine dumme Frage beantworte ich nicht
Sehr starke Hierarchien
Kaum vorhanden. Wird einem aber kommuniziert
Geregelt
Keine Bonusvergütung für Gestalter
Meine Ausbilderin war super
Gestalterinnen mussten meistens die Aufgaben übernehmen, wofür kein Geld für externe Leute ausgegeben werden wollte. War an anderen Standorten anders.
Dadurch dass wir Aufgaben machen mussten wofür externe Firmen hätten kommen können, war es natürlich abwechslungsreich
Gute arbeitskleidung , ca. 1 € über dem mindestlohn
Unbezahlte überstunden bis 10% . Hirachieklima fühlt man deutlich sogar zwischen den abteilungen
Es sollte einen echten betriebsrat geben , überstunden sollten bezahlt werden , alle attraktionen die für kunden gelten wie kleine geschenke könnten auch hin und wieder für mitarbeiter gelten. Da es keine fenster daher frische luft gibt und es recht kühl ist da wenig geheizt wird , ist es auf dauer sehr anstregend für den Körper.
Zu meoner zeit musste man wegen corona test 30 min vorher da sein und ging jeden abend 10 min später raus ( umziehen telefon zurückbringen bis dorthin laufen etc ) = 9:30 - 19:10 uhr am arbeiten 5 tage die woche . Ich hatte kaum zeit für freunde familie haushalt termine etc. Aber das ist leider sehr oft in dieser leistungsgesellschaft der Fall.
Ware die wenig beschädigt ist kommt in den Müll
Vor allem im möbelverkauf spürte ich einen starken wettbewerbskampf und viele nicht gönner wegen zuschläge.
Einige vorgesezte lassen spüren das Sie mehr macht haben und behandeln dich gefühlt wie ein untertan
In einigen abteilungen besser in anderen schlechter
Nette Kunden und tolles Sortiment
Mangelnde Wertschätzung ,
Sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen und anderen Wohlbefinden arbeiten .
Kein Entgegenkommen zwecks Wochenend arbeiten
Leicht über dem Mindestlohn sonst keine Zulagen
Sehr viel Verpackungsmüll
Den älteren Kollegen wird meist zu viel abverlangt meiner Meinung nach
Oft zu kalt oder zu warm , keine Klimaanlage oder ausreden werden verwendet um sie nicht zu nutzen
Leider zu wenig Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter/kunden
Atmosphäre
Nichts schlechtes
Gibt’s nicht zu bemängeln
Nichts
Alles
Sollten in der oberen Etage alle austauschen
Darfst bis Abend arbeiten und verdienst nichts
Fährst Sachen die man mit der Post schicken kann mit dem lkw
Gibt viele die zusammen halten
Man ist nur eine Nummer
Denken sind was besseres und sehen dich als Nummer an
Gibt es keine
Gibt’s keine
Wenn doch mal was privates sein sollte, wurde immer die Möglichkeit gegeben… diese auch zu erledigen.
Das manche Themen gerne mal unterm Tisch fallen gelassen werden.
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