3 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr angenehmes Arbeitsumfeld, die Bürotüren sind in der Regel offen und die Vorgesetzten und Kolleg*innen stehen immer für Fragen zur Verfügung
sehr flexible Arbeitszeitregelungen, seit Corona ist auch Home Office -zumindest tageweise - akzeptiert und üblich; Überstunden können durch Gleittage ausgeglichen werden
sowohl fachliche Fortbildungsangebote (z.B. Unterstützung bei der Erlangung von Fachanwaltstiteln oder der Vorbereitung auf das StB-/WP-Examen) als auch Soft Skills Seminare; seit letztem Jahr sind alle Weiterbildungsangebote in der MÖHRLE HAPP LUTHER Akademie zusammengefasst und übersichtlich im Intranet dargestellt
zahlreiche Nebenleistungen: HVV-ProfiTicket, JobRad, Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge, vergünstigte Nutzung der HHLA-Kantine, frisches Obst, sehr leckerer Kaffee und Fritz Limo / Cola in der Mitarbeiterlounge
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren mehr in den Fokus gerückt; ein Nachhaltigkeitsausschuss gibt im Intranet Tipps für nachhaltiges Handeln und setzt Projekte um, wie z.B. Teilnahme bei "Hamburg räumt auf"; Nutzung von Öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. Fahrradfahren wird gefördert (HVV-Profiticket, Kooperation mit JobRad, kostenlose Fahrradinspektion)
Super nette Kolleg*innen, die auch in stressigen Zeiten zusammenhalten und gemeinsam die Arbeit wuppen; für mich ein wesentlicher Punkt, warum ich gern zur Arbeit gehe!
IT-Ausstattung / Home Office Möglichkeiten haben durch Corona einen großen Sprung nach vorn gemacht, so dass mobiles Arbeiten unproblematisch möglich ist; ein Großteil der Meetings läuft über Microsoft Teams; die Büroausstattung ist modern, 2 Bildschirme sind Standard
Frauen für Frauen-Gruppe setzt sich für die Förderung und Vernetzung der Frauen im Unternehmen ein und organisiert beispielsweise Lunch-Vorträge zu Themen wie Verhandlung und Konfliktlösung, Finanzen oder Resilienz
interessanter Mix aus Tagesgeschäft und Projekten
Spannende Mandate, Verhältnis Berufsträger zu Assistenten, Fortbildungsmöglichkeiten
Einschränkung der Fortbildungszeiten, zT Vorgesetzenverhalten
Internet auf Firmennotebooks für Zoom/GoToMeetings freischalten
Einschränkung der Fortbildungszeiten aufheben oder zumindest Zeitkontingent erhöhen
Grundsätzlich angenehm. Natürlich ist die Arbeitszeit penibel auf jeden Auftrag zu erfassen. Am Ende wird ein Strich drunter gemacht und anhand der produktiven Stunden erfolgt die Bewertung. Smalltalk, interne Besprechungen, Fortbildung - alles offiziell gewünscht, aber unproduktiv und damit vom Partner als negativ wahrgenommen. Für mich stört das die Arbeitsatmosphäre - ist aber in den meisten Kanzleien so. Vielleicht gibt´s ja irgendwann neue, zeitgemäßere Ansätze.
Im Hamburger Raum eher vier als drei Sterne, jedoch besteht auch in Hamburg ein großer Unterschied zwischen Big4 Next10 MHL. Ob das gerechtfertigt ist, wage ich zu bezweifeln.
Überstunden sind kein Muss und in der Regel nicht erforderlich. Fortbildungen werden nur bis zum Erreichen eines gewissen Zeitkontingents als Arbeitszeit berücksichtigt.
Fortbildungen stehen an der Tagesordnung. Es gibt monatliche Steuerupdate-Webinaren, Vorträge von MHL-Experten für uns Assistenten mit anschließender Diskussionsrunde, externe Seminare, die besucht werden können, sowie eine umfangreiche Lernvideo-Bibliothek. Ebenso können (anteilig) Studiengebühren und Fortbildungskosten bei beruflichen Bezug übernommen werden. Klassische Präsenzbibliotheken und Zugänge zu nahezu allen Online-Wissensdatenbanken sind auch vorhanden.
Update von Mai 2020: Ab sofort dürfen lediglich XX Stunden pro Jahr an Fortbildungszeiten gebucht werden. Darüber hinausgehende Zeiten werden aufgrund von unterstellter privater Mitveranlassung nicht als Arbeitszeit berücksichtigt.
Wer - wie es viele Kollegen bisher getan haben - das volle Programm ausschöpft, kommt hier auf deutlich mehr. Sehr schade! Daher würde ich die betrieblich geförderte Weiterbildung nun lediglich als leicht überdurchschnittlich einstufen.
Gehalt ca. 10-20% unterm Durchschnitt, durch Übernahme von Weiterbildungskosten jedoch noch ok.
Nachhaltigkeitsausschuss mit teilweise abstrusen Ideen, wie z.B. weniger Fahrstuhl fahren und kein Haushaltspapier in der Hauptküche. Mülltrennung wird jedoch noch stiefmütterlich behandelt.
Grundsätzlich gut, natürlich versteht man sich nicht mit jedem super gut. Es gibt aber leider einige Kollegen, die sich direkt beim Vorgesetzten beschweren, anstatt das Problem mit dem Betroffenen zu besprechen.
Wenige ältere 50+ Kollegen. Daher schwer zu sagen. Diejenigen, die ich kenne, werden jedoch fair behandelt, teilweise sogar besonders wertgeschätzt.
Soweit ich gehört habe Abteilungs-/Partnerabhängig. Bisher haben sich alle Vorgesetzten mir gegenüber fair und vorbildlich verhalten. Auf Partnerebene hohe Arbeitsbelastung. Daher kommt der direkte Austausch zwischen Assistenten und Partnern teilweise etwas kurz.
Monitore teilweise veraltet (Zweitmonitor z.T. 1:1 Format). Unpraktikable Internetnutzung. Vor Corona war Homeoffice gefühlt nicht gewünscht. Ich hoffe, dass nach Corona Homeoffice mehr akzeptiert wird und Modelle wie 3 Tage Büro - 2 Tage Homeoffice (oder 4|1) proaktiv von den Vorgesetzten vorgeschlagen und vielleicht auch vorgelebt werden.
Insgesamt gut. Reger Austausch innerhalb der Abteilung/Teams und unregelmäßig MHL-Weit über das Intranet oder große Meetings. Mich interessieren auch immer Geschäftszahlen vom Arbeitgeber - die bekommt man jedoch nicht zusehen - Schade (Umsatzerlöse sollten doch drin sein ;-)
Diverse Frauen in hohen Führungspositionen und keine Diskriminierung festgestellt.
Ich betreue eine Mandantengruppe im laufenden Tagesgeschäft und werde in Sonderprojekten eingesetzt. Für mich ein klasse Mix. Sonderaufträge könnten jedoch noch etwas interessanter sein. Aber natürlich muss auch irgendjemand die "gewöhnlicheren" Sonderaufträge bearbeiten.
(Einstiegs-)Gehalt ist super sowie die Sozialleistungen. Intern ist alles vorbildlich organisiert.
Produktivität ist wichtig, jedoch wird unnötig Druck aufgebaut. Trödeln soll niemand, aber die Arbeit in einem angemessenen Tempo erledigen zu können, sollte möglich sein. Viel Zeit um Sachverhalte selbst nachvollziehen zu können bleibt nicht. Schade!
Dauerhaft voll flexible Arbeitszeiten. Parkplätze oder eine Beteiligung an den Kosten des Parkhauses als Alternative zum HVV-Ticket.
Grundsätzlich ein freundliches Miteinander & wertschätzender Umgang. Es wird für mein Empfinden zu viel Druck aufgebaut, was die Produktivität betrifft. Zeit für die Bearbeitung einiger Fälle ist knapp bemessen. Dadurch entsteht selbst "Druck" bei einfachen Mandanten - muss nicht sein & stört die Arbeitsatmosphäre!
Kernarbeitszeiten wurden aufgrund der Corona-Kirse aufgehoben. Im internen Team können dennoch Anwesenheiten festgelegt werden. Also relativiert sich die Aufhebung. Es wirkt so, als ob rechtzeitiges Gehen (14 Uhr freitags) nicht gerne gesehen wird. Angesprochen wird man nicht, man muss nur drüber stehen. Hier besteht defintiv Verbesserungsbedarf in der Unternehmenskultur.
Wird gefördert und ist auch ausdrücklich gewünscht.
Luft nach oben besteht immer. Qualifiziert man sich weiter, passt auch wieder das Gehalt. Bei den Sozialleistungen wären Sportangebote, wie Fitnessstudiomitgliedschaften (oder entsprechende Vergünstigungen) wünscheswert. Interner Betriebssport wird aktuell angeboten.
1+ mit Stern! Freundliche Kollegen mit verschiedenen Backgrounds. Die Pausen werden fast ohne Ausnahme zusammenverbracht. Man findet sehr schnell Anschluss, sofern man dies möchte.
Überwiegend freundlich, in Stresssituationen wurde der Ton schon mal intensiver.
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter getan (Obst, Getränke, Impfungen etc.). Die Büros sind hell und modern eingerichtet, sowie klimatisiert!
Kommunikation in Ordnung. Es werden oft Informationen so lange zurückgehalten bis diese final sind. Manchmal möchten Arbeitnehmer gerne früher über bestimmte Prozesse informiert werden, zum Beispiel wenn die Verstärkung des Teams geplant ist.
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Möchte man neue Aufgabengebiete kennenlernen, wird dies auch ermöglicht.