48 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das man den Urlaub immer schon im alten Jahr für das neue Jahr machen muss und nicht einfach einreichen kann wenn man den braucht
●die Samstag Schicht abschaffen oder nur die Schicht machen wenn es viel zu tun gibt
●öfter durchlüften
Man hat kaum Spaß beim der Arbeit
Könnte schon mehr als den mindest Lohn sein
Man muss bei manchen Vorgesetzen auf passen was man sagt
Belüftung muss öfter durch geblasen werden und Sauberkeit ist es auch nicht so
Manchmal funktioniert es aber manchmal auch nicht
Zu viel Stress und Druck durch den Teamleiter in der Nachtschicht
Weniger Stress, mehr Lohn
eine sehr gute Arbeitsatmosphäre
Urlaub kann Man jeder Zeit planen,eben auch nach wunsch verschieben.
Sehr gutes Gehalt,Urlaubsgeld,Weihnachtsgeld und Nachtzuschlag ab 22 Uhr.
Die Mitarbeiter arbeiten sehr gut miteinandern und sind immer hilfsbereit.
Vorgesetzte sind immer offnen,sehr kommunikativ und sehr Hilfsbereit
Jeden Tag werden Meetings stattfinden und es wird über verschiedene Themen gesprochen.
Wenn man Karriere machen möchtet hat in diese Firma alle Möglichkeiten.
Es gibt viele verschiedene und interessante Aufgaben dass es wirklich sehr Spaß macht.
in der Mittelschicht ganz gut untereinander
Gleichbehandlung für Angestellte und Teamleiter und areamanager nicht da, da muss was passieren
in der Mittelschicht alles gut
Mindestlohn
überall Gruppen
ist okay
sollen an sich selber arbeiten, es kommen Vorwürfe und Forderungen, welche sie selbst nicht einhalten, man wird insPersonalgespräch zitiert, um Rede und Antwort zu stehen, aber die haben selbst keine Ahnung, was wirklich passiert und wie die sich verhalten
jeden Tag zum Schichtstart, manchmal nervt es aber, wichtige Sachen erfährt manunter der Hand
man bekommt die Kündigung, wird zum kündigen gezwungen weil man oft krank ist, die Teamleiter und die eigene Areamanagerin aber selbst viel wegen krank nicht da sind, und daß dann noch erzählen, jahrelanger Einsatz für die Firma wird nicht anerkannt, hauptsache der eigene Bürostuhl ist sicher
Teamleiter und Areamanager handeln nach Nase, wenn man sich gut mit denen stellt, hat man seine Ruhe und wenn nicht, hat man andauernd Gespräche und es wird ständig mit Konseqenzen gedroht
in der Mittelschicht immer alles gleich
Das Recruitment Team. Dort herrscht eine ganz andere Atmosphäre, von der sich der Rest der Firma eine Scheibe abschneiden kann.
Keine Flexibilität, und kein Interesse daran, etwas positiv zu verändern. Das will man nicht.
Ich finde es wirklich schade, denn das immens hohe Potenzial habe ich schon bei meinem ersten Rundgang durch die Hallen gespürt. Das modert aber langsam vor sich hin…
Wenn in den Logistikhallen ein ähnliches Arbeitsklima wie in Haus 11 hergestellt wird, und wenn ein wenig menschlicher mit den Arbeiter: innen umgegangen wird, und dafür die Führungskräfte mit dem RICHTIGEN Coachingmaterial und den wirklich nützlichen Workshops zur Verfügung gestellt werden, und bitte eine Kollegin diese Workshops hält, bei der man NICHT mit dem Einschlafen kämpfen muss, dann sehe ich Hoffnung.
Ein Lager muss nicht zwingend mit eiserner Hand geführt werden. Jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen. Wenn man mit ein wenig Psychologiehintergrund rangeht, erzielt man vollkommen andere Ergebnisse.
Leider sind sehr viele Mitarbeiter unzufrieden. Das wird auch von der hohen Anzahl an Kündigungen gemessen. Gründe dafür sind unterschiedlich. Es sind zwar Lagerarbeiter, aber sogar im Lager kann eine bessere Stimmung herrschen, wenn man einige Vorgehensweisen verändert. Davon bin ich überzeugt.
Abgesehen von den schlechten Schichtzeiten, war man vom Geschehen abgeschottet, sobald man aus der Tür herausging.
Es gibt zwar Karrierestufen, und man hat auch die Möglichkeit weiterzukommen. Leider jedoch im Alleingang. Förderung für potenzielle Mitarbeiter ist nicht vorhanden. Außerdem wird bei einigen Positionen Vetternwirtschaft betrieben.
Kolleginnen u. Kollegen waren der einzige Grund warum ich noch Lust hatte
Bei älteren Kollegen ist es so, dass sie entweder die volle Leistung bringen können, oder sie sind fehl am Platz
Leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Führungskräfte, die nicht nur keine Ahnung von Förderung der Angestellten haben, sondern daran auch kein Interesse haben.
Veraltete Technologien und Systeme, die zu großer körperlicher Belastung führen. Es mangelt auch immens an Agilität bei Umsetzung von jeglichen Projekten zur innovativen Entwicklung.
Die größte Baustelle im Unternehmen. Ich habe in meinem Leben noch nie ein Unternehmen gesehen, das so starke Probleme mit Kommunikation haben.
Gehalt ist relativ niedrig bzw unter Durchschnittlichen Gehältern in vergleichbaren Positionen, ist aber nicht sehr niedrig.
Zum großen Teil werden alle gleich behandelt
Das ist leider der Hauptbestandteil einer Arbeit im Logistikbereich: sehr routinierte und trockene Arbeit. Körperlich sehr anspruchsvoll.
Multikulti/ an verschiedenen Stellen wird versucht was zu ändern u. zu bewegen
Neue Ideen zuzulassen, anderen mehr zuhören und neue MA eine Chance geben, sich richtig einzuleben, ins Team integriert zu werden, einzubringen und Gehör zu finden. Die Einarbeitung sollte unbedingt verbessert werden und nicht nur auf Leitfäden oder kurzes Zeigen basieren. Auch Menschen dafür einsetzen, die wirklich Lust darauf u. Ahnung davon haben, jemand anderen Einzuarbeiten. Nur nach Unternehmensvorgaben und um Zahlen zu erreichen zu arbeiten, ist nicht erfüllend. Veränderungsvorschläge sollten Zugang finden oder jeder die Möglichkeit haben, seine eigene Struktur für sich am Arbeitsplatz zu entwickeln.
Katastrophal trifft es leider hier/ sehr toxisch u. am Besten nur nach Vorgaben arbeiten / an die Leitfäden halten u. nichts Neues einbringen oder kritisieren/ ein Kommen u. Gehen - hauptsache die Quote wird erreicht/ sei ein Roboter, dann hast du dort gute Chancen/ generell herrscht im Unternehmen eine große Unzufriedenheit
sehr viele unzufriedene Mitarbeiter, aber Schweigen ist dort leider gold, für Social Media Auftritte wird viel getan und Reichweite zu erzielen
ist gegeben, lässt sich mit Privatleben vereinbaren, Arbeitszeiten sind auf Vertrauensbasis - wobei am Ende doch genau hingeschaut wird und mancher Angst hat, dass er zu viel macht oder mehr als der andere da ist - würde eine Zeiterfassung von daher sinnvoll finden, auch um Überstunden wirklich anerkannt zu bekommen
Es finden verschiedene Schulungen statt, auch werden diese finanziell unterstützt. Hier wird immer was getan, dass man sich ggf. weiterentwickeln kann bzw. sind Angebote gegeben.
Gehalt ist soweit ok, Urlaubstage könnten durchaus mehr sein, Sozialleistungen sind auch noch ausbaufähig, gibt auch immer mal Team-Ausflüge/Events - wobei man das Gefühl hat, dass sie am Ende doch aber mehr der Präsentation auf Social Media dienen, dennoch eine schöne Abwechslung
Hier wird Gas gegeben und entsprechende Handlungen getroffen.
jeder über jeden, so wie es gerade die Laune hergibt, so etwas wie Team Zusammenhalt existiert leider nicht, reine Scheinwelt - besser keinem Vertrauen, man kann aber auch mal zusammen lachen und allgemein sich austauschen
Rein auf meinen Arbeitsbereich bezogen kann ich sagen, dass eine dieser Personen sich immer super verhalten hat, nützt aber nichts, wenn es bei anderen nicht so ist.
da gibt es noch Verbesserungsbedarf, sei es in der Logistik, sowohl als auch bei den Büroräumen - Anordnung der Bereiche/Räumlichkeiten, auch Wärme usw.
es wird teilweise offen kommuniziert, aber auch viel hinter dem Rücken, besser den Mund halten, wenn man etwas nicht gut findet u. eigene Meinung am Besten nicht haben
Es wird auf jeden fall versucht, dies überall in der Firma umzusetzen. Manches benötigt eben noch seine Zeit, aber zumindest wird Diskriminierung nicht gewünscht, hier scheitert es aber dennoch an verschiedenen Stellen bei der Umsetzung, gerade wenn Vorgesetzte es teilweise selbst nicht hinbekommen zu leben bzw. merken, wann sie diskriminierend sich verhalten. Sexualität, Religion u. Herkunft spielen keine Rolle - jeder Mensch ist gleich - Denkweise wird versucht bei allen Mitarbeitern auch durchzusetzen u. ansonsten Konsequenzen folgen zu lassen, was gut ist. Unterschiede zwischen Büromitarbeitern u. MA der Logistik sind leider gegeben, gerade auch bei den Goodies - hier sollte man immer daran denken, dass ohne die MA in der Logistik, der ganze Standort nichts wäre und gerade diese noch mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung verdienen!
Großes, vielseitiges Spektrum
Hier sind auch gehörlose wie normale Arbeitnehmer beschäftigt
Mir ist bekannt, dass es Bewerber gibt die wesentlich fähiger sind, als das was hier so rumrennt und sich Führungskraft (egal welche Ebene, Taemleiter oder Operationsmanager) nennt. Aber leider werden diese Bewerber nicht eingestellt, vielleicht auch um nicht offensichtlich zu machen, wie schlecht die eigene Personalie ist. Alles andere gab es hier schon zu lesen und ich kann den schlechten erfahrungen nur beipflichten.
wenn die Führung nicht gerade dumme Sprüche ablässt geht es
in und um Leipzig sehr schlecht
eher nicht
keine
unteres Ende
viel Müll und Abfall
Grüppchen in den Landessprachen, dass macht es sehr schwer und die Führung ist absolut unfähig an dieser Stelle zu vermitteln
sind nicht wirklich gewollt, besser jüngere mit denen man sich übers Gamen unterhalten kann
kehrt durch, schmeist alles raus und sucht fähige Führungskräfte
zwangsläufig
in welcher Sprache
muss ja zwangsläufig, sonst bekommt momox ja garkeine Mitarbeiter mehr
sagen wir, durchwachsen und langweilig bestimmt nicht
Jeder bekommt eine Chance
Ein altes Lager was man versucht in Schuss zu halten. Vieles wird von den Mitarbeiter selbst negativ beeinflusst. Einfache Arbeiten, zum Teil anstrengend aber alles machbar.
Auf dem Papier ist es schöner
40h Woche, Überstunden sind freiwillig. Man kann auch weniger Stunden arbeiten. Es wird viel Angeboten. Schichtplan ist 1 Jahr vorgeplant.
Wer gut ist kann sich weiterentwickeln.
Etwas über Mindestlohn
10€ Gutschein pro Monat für den eigenen Shop
Allein schon durch das Geschäft mit dem Handel von Gebrauchtware hat es ein hohes Umweltbewusstsein.
Gruppenbildung ist vorhanden, man arbeitet immer mit anderen zusammen. Ist wie überall, mache ziehen den Karren und manche ruhen sich aus.
Keine negative Beispiele bekannt
Leistungsanspruch ist vorhanden. Wenn man gute Arbeite leistet wird dies gesehen. Ich kann mich über meinen Vorgesetzten nicht beschweren
Es ist Lager. Leider verschmutzen die Mitarbeiter selbst viel und beschweren sich dann.
Für mich ausreichend, tägliches Meeting zum Schichtstart. Unregelmäßige Gespräche mit Vorgesetzten.
Wirklich jeder bekommt eine Chance und wird aufgenommen. Wer arbeiten will, darf es hier, egal welche Vorgeschichte vorhanden ist.
Lagerarbeit zum Teil körperlich anstrengend
Leider überwiegen im Moment die schlechten Erfahrungen, dass mir gerade keine positiven Dinge mehr einfallen.
Wie bereits erwähnt.
PS: Benefiz vom Arbeitgeber = keine. Nur eine wertvolle Erfahrung wie ein Arbeitsverhältnis nicht sein sollte, wenn es dann vorbei ist.
Personalführung, Personalentwicklung, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterbindung und die ganzen tollen Sachen, um ein guter und interessanter Arbeitgeber zu sein, fehlen Momox vollständig!!!
Ihr beschäftigt Menschen - ergo behandelt die Menschen / Mitarbeiter fair!!!
Urlaubsplanung erfolgt durch den Arbeitgeber/Personalabteilung und wird nach belieben vorgeschrieben und einfach in der Schichtplanung vorgeschrieben. Der Mitarbeiter hat zu jeden eigenen Urlaubsantrag zu begründen und bekommt in der Regel den Urlaubswunsch nicht genehmigt.
Mitarbeiter werden trotz Pünktlichkeit, ohne Fehlzeiten und engagierter Arbeitsleistung nach kürzester Zeit entlassen. Eben weil eine komplette Schicht ihre sogenannte Quote nicht erreicht hat, werden sämtliche Mitarbeiter dieser Abteilung gekündigt.
Und so einer Strategie stimmt ein Betriebsrat zu?
Pünktlich, allerdings werden trotz Annahmeverzug und durch Momox erstellte Schichtpläne, sogenannte aufgelaufene "Minusstunden" im Gehalt verrechnet und abgezogen.
Der Betriebsrat besteht auch nur aus Alibizwecken, wenn man sieht wie hoch die Arbeitgeberseitigen Kündigungen sind. Da setzt sich keiner für die Mitarbeiter ein. Die Mitarbeiter werden nach belieben und innerhalb kürzester Zeit aussortiert als Ausschußware.
Aber zu Beginn, erstmal einen schönen kostenfreien Probetag für die Bewerber nutzen und noch vor Ablauf der Probezeit, wieder entlassen. "Betriebsrat wurde zur Kündigung angehört" - wenn ein gesamtes Team entlassen wird, weil eine Quote nicht geschafft wurde, dann sollte die Personalpolitik in dem Unternehmen verändert werden. Ein besseres Onboarding und eine bessere Einarbeitung, vor allem mit persönlich & fachlich geeigneten Teamleitern die sich tatsächlich um die neuen Mitarbeiter kümmern und hinter dem Team stehen, könnte man ja auch das *Erreichen der Quote* steigern. Ein Unternehmen das auf diesen Weg definitiv nicht den Unternehmenserfolg sichert, sondern bewußt am schlechten Image festhält. Auf diesen Weg sichert man sich nicht die Loyalität der eigenen Mitarbeiter. Wechselt lieber die Philosophie, statt ein ganzes Team.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe möglich. Die Personalabteilung äußert sich hier zu einigen Bewertungen und betont mehrfach wieviel Wert auf stetige Verbesserung, exzellente Schulungen und Kommunikation gelegt wird, aber in Wirklichkeit wird die hohe Fluktuation gefördert und unterstützt. Es sind Zustände die sich ein Unternehmen heutzutage nicht mehr leisten könnte.
Arbeitskleidung insbesondere die PSA, wie Arbeitsschuhe müssen vom Mitarbeiter bezahlt werden, wenn ein Schaden daran entsteht!!!! Die PSA wird zwar zu Beginn zur Verfügung gestellt, aber eben nicht kostenfrei. Es wird direkt mitgeteilt, dass es vom Lohn einbehalten bzw. abgezogen wird, wenn die Arbeitskleidung durch den täglichen Gebrauch Schaden nimmt. Neue Kleidung wird dann ebenfalls nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Aggressiv und von oben herab
Hier wird jeder gleichberechtigt schlecht behandelt. Außer man ist in der Hierarchie Teamleiter, Betriebsrat oder höher.
Das Aufgabengebiet wäre toll, wenn man die Teamleiter austauschen würde, statt ein ganzes Team zu entlassen. Es soll eine sogenannte Quote geschafft werden, aber es wird nicht durch eine gute Zusammenarbeit oder einem guten Miteinander optimiert sondern das Team mit den "schlechtesten" Quoten gekündigt und gegen neue ausgetauscht. Die Personalleitung und der Betriebsrat sind sich dessen sehr wohl bewusst und leben Hire & Fire als Firmenpolitik. Und das ganz bewusst in Zeiten des Personalmangel.
So verdient kununu Geld.