4 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man sollte sich vielleicht mal die Bewertungen hier auf Kununu durchlesen. Sie stehen nicht zum Spaß hier und wiederholen sich auch meistens. Aus Erzählungen von früheren Kollegen weiß ich, dass immer noch alles beim alten ist und sich nichts geändert hat. Mich wundert es nicht, dass viele Kollegen einen anderen Arbeitgeber haben. Mir ging es noch nie so gut wie jetzt.
In der Firma herrscht eine schlechte Grundstimmung, die sich schnell innerhalb der ersten Wochen auf den Azubi überträgt. Jedem wird schnell klar, hier werde ich nicht bleiben.
Man hat nach der Ausbildung genau in einer Abteilung die Möglichkeit übernommen zu werden, wenn nicht grad durch Kündigungen oder Krankheit woanders eine Stelle frei wird. Aufstiegschancen gibt es keine, man wird bis zur Rente einfach nur Sachbearbeiter bleiben. Eine Aufstiegschance innerhalb einer Abteilung gibt es nicht, dafür ist die Firma zu klein. Die Perspektivlosigkeit ist auch ein Grund warum ich nicht geblieben bin.
40 Stunden für einen Azubi ist arg und damit war ich auch so gut wie alleine in meiner Klassen. An den halben Schultagen muss man sich extrem beeilen, da einem nicht wirklich viel Fahrtzeit oder Pause gegeben wird. Freitags kann man frühestens um 15 Uhr gehen und generell muss man je nach Abteilung auch immer Überstunden machen, sonst bekommt man dumme Sprüche von Kollegen ab.
Ist in Ordnung. Im Vergleich zu damaligen Klassenkameraden liegt man hier im Mittelfeld. Wenn man dann aber die Einstiegsgehälter nach der Ausbildung vergleicht ist man plötzlich die Person, die am wenigsten verdient. Auch ein Grund warum ich nicht mehr hier bin. Man kommt mit diesem Einkommen leider nicht selbstständig über die Runden.
Die Ausbilder haben während meiner Zeit bestimmt zweimal gewechselt. Hier wäre eine konstante Lösung für alle Beteiligten nicht schlecht.
Kommt immer auf die Abteilung an, in der einen versteht man sich mit den Kollegen besser, hat demnach auch mehr Spaß und in der anderen eher nicht so. Im Großen und Ganzen wird man in bestimmten Abteilungen einfach nur verdorben.
Kommt auch wieder auf die Abteilung an. In bestimmten Abteilungen ist man einfach zu lange eingeplant, wodurch die Zeit in anderen Abteilungen zu kurz ist. Man wird von Anfang an als vollwertiger Mitarbeiter eingesetzt, wodurch man auch leicht unter Druck gesetzt wird, weil viel von einem verlangt wird.
Man lernt in der Regel alle Abteilungen des Unternehmens kennen, wenn nicht immer mal wieder der Ausbildungsplan umgeworfen wird. Manchmal sind die Aufgaben monoton.
In gewissen Abteilungen wird man einfach als billige Arbeitskraft benutzt, mehr braucht man hier nicht sagen.
Wenn man den Mund aufmacht wird geholfen ansonsten wird einem kaum beachtung geschenkt.
Schlechte Kommunikation zwischen mittlerem Management und Produktion.
Unzuverlässige Planung.
Besser Planen in jeder Hinsicht
Möglich aber ob man die möglichkeit bekommt ist was anderes.
Als Azubi hat man bei uns (Im Normalfall) eine geregelte und feste Arbeitszeit, keine Überstunden, normalerweise Spätschicht. Es kann passieren dass man vielleicht aufgrund von Personalmangel in die Spätschicht muss. Ob man die Vergütet bekommt liegt am Interesse sagt man nichts bekommt den ganz normalen Lohn ohne Spätschichtzuschlag.
Kann mich nicht beklagen. Manche verdienen mehr, manche weniger.
Wie mans nimmt. Es ist jemand da und nicht.
Die Ausbildung an sich ist gut bzw. wird durch Humorvollen Umgang mit anderen Mitarbeitern gehoben.
Zeit ist genug, wenn man den Mund auf macht. Recht modern gestaltet. Vieles Vollautomatisch.
Sehr Abwechslungsreich da wir so gut wie jede Abteilung durchlaufen. Oder natürlich man steht wieder 4 Wochen an der Faltklebemaschine...
Personenabhängig. Man ist ja nur "Azubi"
- Weiterbildungsmöglichkeiten die von der DHBW geboten werden, werden vom Arbeitgeber unterstützt
Arbeitszeiten sind wie die der Angestellten. 5-Tage Woche mit 40 Stunden in der Woche.
Leider wurde innerhalb meiner Ausbildung der Ausbilder öfters gewechselt (auf Grund Elternzeit), jedoch ist jetzt wieder jemand festes dafür zuständig und die Azubis werden gut betreut.
Aufgaben sind abwechslungsreich und ich bekam oft die Möglichkeit komplett eigenständig zu arbeiten.
Man durchläuft alle Abteilungen der Verwaltung
Ausbilder
ist ok
ist da, wenn man ihn braucht, unterstützt gut
sehr langweilig, meistens muss man aushelfen wenn einer an der Maschine fehlt
tagelang das gleiche
Ausbildung abgebrochen, wurde übel von einem Manager beschimpft