4 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kollegen kontrollieren sich gegenseitig, petzen und bekommen Druck von den Vorgesetzten, die sich mit bestimmten Mitarbeitern solidarisieren um eine verborgene Streitkultur aufrecht zu halten. Das geht solange gut, wie der Mitarbeiter Zeit der Firma schenkt, was leicht geht, ohne Stempeluhr. Kann ja nicht kontrolliert werden...
Man merkt eine gewisse Resignation im Kollegenkreis, das Image sinkt tendenziell.
Urlaub kann nur genommen werden, wenn z.B. an Weihnachten, selbst an Heilig Abend und Silvester ausreichend Mitarbeiter anwesend sind. Familien mit schulpflichtigen Kindern müssen ganz schön kämpfen, in den Ferien, der teuersten Urlaubszeit, zusammen in Urlaub gehen zu können. Ein 8 Stundentag ist in dem Haus nicht möglich, da die Geschäftszeiten von 7.30 bzw. 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr vorgegeben sind. Krankheits- und urlaubsbedingter Ausfall von Mitarbeitern ist eine zusätzliche seelische Belastung für jeden Menschen.
Die Mitarbeiter, die ihre ganze Kraft auf Montana konzentrieren, denen wird die Chance geboten, an der Karriere zu arbeiten, ob dies erfolgreich ist, bleibt offen.
Gehalt ist ein tolles Thema, beim Einstellungsgespräch wird das Gehalt festgelegt, allerdings nicht für ein Jahr, wie man vermuten könnte, sondern für sehr viele Jahre. Spricht man das Thema nach einigen Jahren an, stellt seine Arbeit als Gegenleistung heraus, wird der Wunsch nach Erhöhung unter Hinweis des unternehmerischen Risiko und Denken, abgelehnt. Alleine die Inflationsrate frisst pro Jahr ca. 2 % des Realeinkommen. Hierfür erhält man keinen Ausgleich, oder wird auf eine einmalige Prämie verwiesen.
Es gibt ein Angebot Klimaneutral, hier sehe ich das Engagement eher beim Kunden als beim Arbeitgeber. Umweltbewusstsein muss erst noch wachsen.
Neid, Argwohn, Egoismus und Hetze sind an der Tagesordnung. Es wird spioniert, gepetzt und über andere Kollegen hergezogen. Immer unter der Maßgabe, wenn alle Kollegen anwesend sind, dann lächelt man und macht auf gute Zusammenarbeit. Merkt das eigentlich Niemand?
Ältere Kollegen werden von jüngeren Kollegen, naja beobachtet, hinter vorgehaltener Hand kritisiert und ausgenutzt
Situationsbedingt unterschiedlich, in "ruhigeren Phasen" ist alles in Ordnung, aber wehe die Kunden werden losgelassen, dann entsteht ein nervöses und gereiztes Klima.
Arbeitsplatze sind schon seit vielen Jahren unverändert geblieben. In einigen Vertriebsbereichen gibt es Großraumbüros, in denen eine seriöse Beratung der Kunden aufgrund der Lärmbelastung sehr schwer fällt. Räume sind teilweise viel zu klein, damit Mitarbeiter motiviert arbeiten können.
Ständige Meetings, Hetze von Termin zu Termin, so kennt man seine Vorgesetzten. Meinungsaustausch findet selten statt, es gibt nur eine Richtung im Informationsfluss von OBEN nach UNTEN.
Diese Frage sehe ich 50 zu 50
Die Aufgaben im Vertrieb sind naturgegeben und nicht Interessant.
Mehr Flexibilität in Punkto Arbeitszeiten - es gibt z.B. keine Mehrarbeit, aber in Spitzenzeiten wird man mit seiner Arbeit nicht fertig, wenn man dies versucht, kann man seine zuviel geleisteten Stunden nur stundenweise abbauen - was wenig bringt. Wenn ich mir ab und an einen ganzen Tag frei nehmen kann, arbeite ich gern mal mehr.
Am Wochenende wird nicht gearbeitet, der Arbeitsplatz ist in einem schicken Gebäude und in schöner Umgebung, es gibt Veranstaltungsangebote für die Gesundheit (Yoga, Sport)
Führungsstil ist relativ autoritär, Teamwork wird nicht gefördert, tratschen über andere ist gern gesehen, Weiterbildung gibt es nur bei billigen Anbietern und nicht nach fachlichen Gesichtspunkten, Arbeitszeitmodell ist starr
Mitarbeiter sollten in Entscheidungen, die ihren eigenen Arbeitsplatz betreffen, frühzeitig eingebunden werden; abteilungsübergreifende Projekte zur Weiterentwicklung der Geschäftsfelder; Verbesserungsvorschläge von allen Mitarbeitern sollten ernst genommen und gefördert werden