12 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
nichts
ausnahmslos alle Führungskräfte
Menschlichkeit, alle neuen Führungskräfte austauschen und zurück zu „alten Werten“
gibt es keine, ganz schlechtes Betriebsklima
auf der Suche nach Image.....
gibt es nicht
kaum möglich.....
Gehalt, passt einigermaßen, rechtfertigt aber nicht die Schmerzen
Umwelt ja, Sozialbewusstsein gab es früher mal
miserabel
ohne Rücksicht auf die älteren Kollegen
unglaublich schlechtes Verhalten den Mitarbeitern gegenüber
ganz schlechte Stimmung
unterirdisch, von oben herab
ganz übel
gab es zu meiner Zeit nicht
Das es jetzt einen Betriebsrat gibt!
Ansonsten ist nichts was man hervorheben kann...
Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, Kommunikation, Verhalten gegenüber Angestellten, Sozialbewusstsein...
Der neue Betriebsrat soll in Ruhe sein Amt ausüben und endlich für eine faire Behandlung zwischen Angedtellten und der GF sorgen. Getreu dem Motto:"leben und leben lassen"
Das Verhalten unter den Kollegen ist super, aber der Umgang zwischen der GF und den Angestellten ist einfach nur ein Albtraum. Man fühlt sich teilweise wie bei GZSZ, nur dass hier mehr Intriegen in einem militärischen Ton getätigt werden.
Die Hölle ist angenehmer
Als Angestellter verheitzt und als Führungskraft wird man teilweise zum Home-Office verdonnert.
NO-GO: Die GF kennt die eigenen EDV-Richtlinien und Mitarbeitethandbücher nicht.
6mal was beantragt, nie was genehmigt bekommen.
Keine Zuschläge, kein Urlaubs,-Weihnachtsgeld, "Gehaltserhöhung" reichen nicht um die Inflationsrate zu decken!
Kann man sich doch spätestens hier denken?
Super, auch wenn es schwarze Schafe gibt.
Zum Jubiläum gibt es kein Dankeschön, egal ob 5 oder 25 Jahre angehörig - erbärmlich!!!
Teilweise offen und freundlich, aber es gibt auch hier "Kollegen" die einfach nur .... sind!
Bootcamp-Atmosphäre pur!
Es herrscht hier das bekannte "stille Post" Spiel. Man lebt das Motto "was intetessiert mich mein Gelaber von gestern"... egal was man tut, man kann es der GF nie recht machen!
Alle sind gleich, besonders Einige!
Platz 1-9: Familie Virchow
Platz: ... jeder Andete, solang rs nicht der Angestellte ist
Monotonie pur, die GF mischt sich permanet in laufende Prozesse ein und sorgt "gekonnt" für das Scheitern der Abteilungen... aber so gibt es zumindest Sündenböcke für die GF!
Die Arbeitgeber haben ein Herz und lassen doch einiges durchgehen wenn es hart auf hart kommt
Einige Punkte sollte der Arbeitgeber Kennen denn Arbeiter gehen zu ihren vorgesetzten wenn sie etwas nicht wissen und wenn der Arbeitgeber selber keine Ahnung hat und andere Arbeiter holen muss um zu helfen läuft einiges falsch da ist die Kommunikation nicht so ganz vorhanden
Mehr auf die Arbeitnehmer zugehen Kleinigkeiten wie Tankgutscheine über 25 Liter kann die Firma sich sparen villeicht überlegt man sich ein 13. Gehalt einzuplanen als Weihnachtsgeschenk um die Motivation der Mitarbeiter weiter anzuheben
In der Ausbildung verdienen sie gut aber als Arbeiter nicht sehr viel mehr kommt auf den Bereich an
Die Sterne geltem dem Umweltbewusstsein zu dem anderen werde ich mich nicht äussern
Freundliche gesellen und Mitarbeiter
Die Stimmung die ein Mensch hat sollte nicht an seinen Mitarbeitern ausgelassen werden und niemand hat das Recht andere anzuschreien wir sind hier noch bei der Bundeswehr
Wehnig und eher fehlende viele Dinge die ich hinterfragt habe wurden abgewickelt auf andere Kollegen und diese konnten oftmals auch nichts dazu sagen
Selten neue Aufträge nach einer Zeit wird es nur routine
Sehr belastend und unangenehm
Mies und inkompetent. Professionalität fehlt.
Keine Kritik oder andere Meinung erwünscht
gleitende Arbeitszeit
Mitarbeiter werden nach Sympathie und Antipathie eingestellt und entlassen. Fähigkeiten und Kompetenzen sind zweitrangig
Mitarbeiterführungskompetenzen und Kritikfähigkeit auf höheren Ebenen sind nicht vorhanden
Die freundlichen Kollegen, den Firmenstandort.
Den Umgang von Vorgesetzten mit Kritik (cholerisch oder vertröstend). Das Gemecker der Kollegen, ohne dass Konsequenzen gezogen werden. Viel Entwicklung ohne betriebswirtschaftlichen Sinn.
Marktaufklärung machen. Entwicklungsprojekte auch mal final abschließen und in die Wartungsphase übergehen lassen, damit Kapazität für etwas neues da ist. Fokus bei Produkten auf eine Sache, die wirklich gut ist, statt an der eierlegenden Wollmilchsau herumzufrickeln.
Die Entwickler/Konstrukteure an den Perspektiven für ein Produkt beteiligen. Feedback geben, d.h. Produkte und Zwischenprodukte abnehmen und testen, und das am Besten nicht erst kurz vor einer Messe. Anforderungen klar definieren und nur in Ausnahmefällen wieder ändern.
Am Anfang ist alles cool, viele Freiheiten, Zeit Dinge auszuprobieren. Dann merkt man aber, dass das nur daran liegt, dass eine Fortschrittskontrolle mit entsprechendem Feedback fehlt. Der Entwicklungsprozess steht nur auf dem Papier. Man geht irgendwie davon aus, dass ohne konkrete Vorgaben und Milestones am Ende (pünktlich! ohne Zeitvorgabe?) ein fertiges Produkt heraus fällt. Und wenn nicht, dann brennt die Luft.
Es gibt viel Frust aber scheinbar wenig Alternativen. Die Fluktuation ist relativ hoch, wenn die Leute könnten, wäre sie sicher noch höher.
Gleitzeit und Teilzeitarbeit sind möglich. Allerdings ist ersteres schwer, wenn man bei Minusstunden einen Anpfiff bekommt und einem Überstunden gestrichen werden.
ISO-Normen werden jedenfalls eingehalten. Die Geschäftsführung ist Teil des "Wirtschaftclub Celle" und war dessen Vorsitzender.
Es gibt Gerüchte, dass schon mehrfach die Gründung eines Betriebsrates verhindert wurde.
Menschlich sind die Kollegen top. Aber wirkliches Teamverhalten kommt wegen der isolierten Tätigkeiten nicht auf.
Keine klaren Vorgaben, kein Feedback, Verbesserungsvorschläge zu Entwicklungsprozessen werden abgewimmelt und auf einen (sehr viel) späteren Zeitpunkt vertröstet.
Bis auf ein Büro sind alle im Winter beheizt. 3er-Belegung in den Büros, von Kollegen, mit denen man nicht unbedingt an der gleichen Aufgabe arbeitet, was manchmal stören kann. Technische Ausstattung ist aber i.O.
Es gibt eine jährliche Mitarbeiterbewertung und eine jährliche "Betriebsversammlung", bei der der Geschäftsverlauf kommuniziert wird. Dieser Rahmen ist aber viel zu allgemein und vertriebslastig. Ansonsten erfährt man wenig darüber, welchen Sinn bestimmte Aufgaben/Projekte haben.
Ein Kollege ist ziemlich derb. Sonst ist mir nichts negativ aufgefallen.
Für Bastler wahrscheinlich genial. Leider wird nie irgendwas je wirklich fertig, daher fehlt die Rückkopplung, etwas mit der eigenen Bastelei erreicht zu haben. Stattdessen ändert man die gleichen Dinge wieder und wieder.
das man als Arbeitnehmer seinen Arbeitsalltag aktiv mitgestalten kann
Projekte langfristiger und vorausschauender planen
Die Firma investiert viel in die Weiterbildung der Mitarbeiter, welche aktiv mitgestaltet werden kann
Man kann sich aktiv in die Gestaltung des Arbeitsalltages einbringen und sich seine Aufgaben unter Einhaltung der Endtermine selbst einteilen
Gutes Arbeitsklima, nette Kollegen, gute Ausstattung, interessante Aufgaben, selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten
Durchschnittliches Gehalt, wenig Urlaub, geringe Sozialleistungen
Bessere interne Kommunikation, realistischere Vorgaben
Erfolgreiches Management-gutes Work Life Verhältnis
Teilweise zu kleine Büros
Mehr interne Kommunikation
Die Firma bietet ein gutes Arbeitsklima und auch die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist gut.
Dadurch das die Pausen nicht in die Arbeitszeit fallen sind es oftmals relativ lange Tage
So verdient kununu Geld.