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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitglieder
Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Weiterbildung, Aufstiegschancen, keine Wertschätzung, keine Weihnachtsfeier, keine Teamevents, schlechter geht es nicht.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter die täglich die Aufgaben für die Geschäftsleitung übernehmen und alles regeln
Keinerlei Wertschätzung
Meetings wurden spontan in der Freizeit gelegt, die Teilnahme war verpflichtend aber unbezahlt.
Gabs nicht, zu teuer
Mindestlohn und wenige Arbeitsstunden
Schmeißt Kippenstummel einfach in die Unwelt, raucht im Club
Kolleginnen haben immer untereinander unterstützt
Hielt sich nicht an Absprachen, es gab keinerlei Wertschätzung, nimmt sich immer selbst aus den Arbeitsplan weil sie zu erschöpft gewesen sei, fuhr aber regelmäßig für 8-10 Wochen in den Urlaub, während die Mitarbeiter unter Personalmangel die Clubs am laufen hielten und nur mindest Urlaubstagen hatten.
Im Winter sehr kalt, Arbeitskleidung sehr alt
Es gab selten Informationen wenn es welche gab wurden sie stündlich geändert und nicht jedem Mitarbeiter kommuniziert oder jedem wurde was anderes erzählt. Geschäftsführerin hielt sich selbst nicht an Abmachungen.
Immer das gleiche
Am Anfang angenehm danach wurde man nur ausgenutzt
Gabs nie
Unter Kollegen ist man doch recht zusammen.
Äußerst unprofessionell
Zwischen den Mitarbeitern gibt es Lästereien und wenn man nicht nach der Pfeife der „Chefs“ tanzt dann wird auch da nicht mehr vernünftig Kommuniziert.
Tolle Unterstützung mit der veränderten Arbeitssituation
Homeoffice
Okay. Man hat meistens alleine Dienst, so dass man die Kollegen kaum zu Gesicht bekommt.
Die Mitglieder sind meist nett, wenn auch oft zu neugierig was das Privatleben betrifft.
Nicht vorhanden aufgrund geteilter Dienste und einer unbezahlten dreistündigen Mittagspause, so dass man de facto einen 11h Tag hat. Kurzfristiges Einspringen an der Tagesordnung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildungen.
10 EUR/h. Man bekommt höchstens 30 Wochenstunden. Selbst wenn 40 möglich wären, wäre die mentale Belastung aufgrund der geteilten Dienste nicht machbar. Leben kann man davon nicht, also ist der Job nur für Leute interessant, die eine weitere Einnahmequelle haben.
Ansonsten keine Leistungen.
In Ordnung.
Da es keine älteren Kollegen gibt, nicht zu beurteilen.
Mies. Reaktion als ein enges Familienmitglied unerwartet im Sterben lag und der Dienst nicht gemacht werden konnte: “Das ist ein ganz schlechter Zeitpunkt.”
Miese Arbeitszeiten (siehe Work-Life-Balance) und im Betrieb ist alles kaputt und veraltet.
Alles über WhatsApp Gruppe, so dass ständig das Handy pingt, selbst in der Freizeit. Auch wenn man die Gruppe auf schaltet hat man immer Benachrichtigungen.
Fast nur weibliche Trainer und nur weibliche Mitglieder.
Man steht stundenlang im Zirkel und demonstriert Übungen wie ein trainierter Affe. Am Schichtende darf man putzen. Man kann spüren, wie die Gehirnzellen sterben.
Sehr nett und immer offen
Alle super nett und hilfsbereit
Ich bekomme Schulungen/Weiterbildungen bezahlt
Tolles Team
Ich werde in allen Bereichen geschult
Ellenbogen raus - ständig
Lästereien an der Tagesordnung
unbezahltes Putzen und spontanes Einspringen ist an der Tagesordnung und wird vorausgesetzt
unterdurchschnittlich
Alles wird mit Einwegtüchern gereinigt
jeder gegen jeden
gibt keine
einer Vorgesetzten nicht würdig, geht nur um den eigenen Profit
keine Klimaanlage in EINEM FITNESSSTUDIO
wird hier SEHR klein geschrieben
Stichwort Ellenbogen - wer sich in den Vordergrund stellt wird bevorzugt
immer das gleiche
Es gibt eine Berufsgruppe für Promotion.
3 Std Pause die man überbrücken muss.
Unqualifizierte Dozenten zum Größten Teil. Schulungsräume viel zu klein für diese Menschenmassen die Teilweise genötigt werden dort hinzugehen. Verpflegung + Park Möglichkeiten Fehlanzeige
Viel über Whatsapp.
Ständige Meetings die kurzfristig abgesagt werden.
Wie schon erwähnt unterirdisch
Langweiliger geht's kaum...Das Training mit den Damen ist nett.
Ständige Promotion wo man fremde auf der Straße anspricht und Ihnen etwas andrehen soll. Da habe ich als Ausgebildete Fitnesstrainerin wohl meinen Job verfehlt!
- das Gehalt. Dafür kann ich auch im Supermarkt Waren einräumen und dafür brauche ich keine Ausbildung.
- die Arbeitszeiten. Für acht Stunden Arbeit ist man bis zu 12 Stunden dort.
- Muss man zu einer Mrs sporty Schulung, macht man das in seiner Freizeit,denn diese Stunden werden nicht bezahlt
-es herrscht permanent Druck,dass man neue Mitglieder machen soll.dazu muss man mehrmals in der Woche Promo machen, also Leute auf der Straße beschwatzen,damit sie ein Probetraining machen.es ist nie genug
Nette Kolleginnen und Mitglieder
Blöde Arbeitszeiten, manchmal hat man vier Stunden Pause. Relativ oft kam es kurzfristig zu Änderungen der Arbeitszeit. Mir wurde oft zwei Stunden vor Beginn gesagt, dass ich erst später kommen soll und musste die Stunden dann wannanders nachholen.
Schulungen werden nicht als Arbeitszeit angerechnet!
Nettes Team
Kommunikation fand immer über WhatsApp statt. Guckt man Mal nicht auf das Handy, verpasst man schnell was. Trotz Teilzeitjob hat man so auch nie seine Ruhe vor der Arbeit.
Der Lohn ist unterirdisch.
Ein Jobticket gibt es nicht, auch nicht für die dualen Studenten.
Stinklangweilig
Durch den Schichtdienst und meist Spätschichten wenig flexibel. Meist sehr lange Schichten, bei denen bis zu 3 Stunden Mittagspause überbrückt werden mussten. Dadurch dass die Personalplanung keinen Urlaub oder Krankheitsfälle berücksichtigt, haben in diesen Fällen alle anderen Mitarbeite auffangen und Überstunden aufbauen müssen.
Kaum Möglichkeiten in einem der Clubs.
Die Mädels im Team waren super und man half sich aus.
Die Chefin war selten da und nahm sich selbst wenig Zeit zur Einarbeitung. Der Laden sollte laufen mit möglichst wenig Aufwand im Club Ihrerseits.
Mit Kellnern verdient man mehr.
Es wurde versprochen alle Unternehmensbereiche wie Marketing, Personal & Vertrieb kennenzulernen. 95% der Zeit war man als Trainerin bei den Frauen (was an sich, wenn man als Trainerin arbeiten möchte natürlich super ist, aber als Berufseinsteiger nach dem Studium zur Orientierung weniger sinnvoll) oder bei der Promotion draußen auf der Straße. In 5% der Zeit hatte man dann die Aufgabe sich Wahnsinns-Promotion oder Marketing-Aktionen auszudenken. An sich eine schöne Aufgabe, wenn man auch die Zeit hat sich hier auszuleben. Als Club Management Trainee sollte man als zukünftige Clubmanager(in) ausgebildet werden. Eine Timeline oder Meilensteine gab es genauso wenig wie eine Voraussetzung, welche zum Beenden des Traineeprogrammes erfüllt sein soll.
Die Frauen im Zirkel empfand ich als sehr dankbar und nett.
Den Druck, ständig neue Mitglieder zu finden, weniger! Niemand hat mir zu Beginn gesagt, dass ich 15 Stunden die Woche auf der Straße bin, um Frauen anzusprechen und 5 Stunden meiner Arbeitszeit tatsächlich Training sind. Sowas muss man vorher wissen, bevor man sich darauf einlässt.
Da ich während meiner Schichten häufig den ganzen Tag eingetragen war, musste ich 3 Stunden Pause im Club überbrücken. Ehrlich gesagt suchte ich einen Teilzeitjob, um nachmittags zu Hause bei meinen Kindern zu sein. Durch die Öffnungszeiten bzw. das unflexible Schichtsystem, Personalmangel etc. war dies selten möglich.
Meine Kolleginnen und ich haben das Beste aus der Situation gemacht und uns gegenseitig ausgeholfen
Furchtbar, eine Zumutung für jede Frau
Meine Chefin hat sich kaum blicken lassen. Arbeitsanweisungen ("Schnapp dir Flyer und geh auf die Straße"), wurden gerne mal per Handy kommuniziert.
9 € die Stunde für eine ausgebildete Sport- und Fitnesskauffrau mit Erfahrung?!
Ich suchte einen Trainerjob und fand mich auf der Straße wieder!
So verdient kununu Geld.