Der (wahrscheinlich) beste Arbeitgeber der Pharmabranche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Software/Laptop beschleunigen - die Dauer bis zum Start des Betriebssystems dauert teilweise bis zu 5 Minuten - Programme laufen relativ langsam. Aufwändige Prozesse verschlanken und optimieren. Am PR-Auftritt nach außen arbeiten - MSD ist trotz aller positiven Aspekte weitestgehend unbekannt. Andere Pharmaunternehmen (bspw. Pfizer o. Bayer) kennt jeder Mensch. Damit verbunden mehr LinkedIn-Werbung und v. A. Auftritte in Massenmedien.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich im Team sehr gut aufgehoben. MSD hat nahezu etwas familiäres, Hierarchien werden flach gelebt, freundschaftliche Beziehungen zu KollegInnen und Vorgesetzten, ohne Einbußen der Professionalität, crossfunktionale Arbeit wird gelebt - man schaut über den Tellerrand der eigenen BU.
Kommunikation
Sehr gute Kommunikation aus allen Hierarchie-Ebenen. Regelmäßige Updates der Geschäftsführung über aktuelle Entwicklung und die Arbeit des Leadership Teams, man fühlt sich stets sehr gut informiert.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenarbeit anstatt Gegeneinander - über alle Bereiche und Hierarchien hinweg. Immer hilfsbereite KollegInnen.
Work-Life-Balance
Es kann schon ab und an etwas mehr als 9 to 5 sein, bei dem riesigen Produktportfolio und stetigen Entwicklungen jedoch nicht ungewöhnlich. Mehr- und Wochenendarbeit wird durch Ausgleiche und flexibles Arbeiten fair ausbalanciert
Vorgesetztenverhalten
Traditionelles Vorgesetztenverhalten gibt es nicht - alle sind ein Team und alle möchten etwas zusammen bewegen. Die disziplinarische Komponente wird lediglich bei Gesprächen deutlich, in denen es um Karriere- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten geht.
Interessante Aufgaben
Auch wenn gewisse (administrativen) Vorgaben eingehalten werden müssen, habe ich sehr viel Einfluss auf meine Aufgaben, das gefällt mir. Das diverse Produktportfolio lässt prinzipiell nur interessante Aufgabe zu - auch wenn ausschweifende administrative Prozesse ab und an die Motivation dämpfen - für compliance-gerechtes Arbeiten jedoch essentiell.
Gleichberechtigung
Wer gute Arbeitet leistet, wird dementsprechend entlohnt. Keine Ausnahmen. Keine Ellenbogen-Gesellschaft. Auf den guten Umgang miteinander wird extrem viel Wert gelegt, unabhängig von Alter, Geschlecht und ethnischer Herkunft.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen und Kolleginnen ist prima, respektvoll und angemessen. Und auch der Umgang älterer KollegInnen mit jüngeren Generationen ist stets vorbildlich. Ältere KollegInnen fungieren gerne als Mentoren und geben Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen weiter.
Arbeitsbedingungen
Zuverlässige Technik, gute Büros und Ausstattung. Für das Homeoffice bekommt man alles, was man für die tägliche Arbeit benötigt. Nur die Perfomance/Geschwindigkeit der Laptops ist etwas dürftig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
MSD legt viel Wert auf das Image als forschungsorientiertes Pharmaunternehmen in der Öffentlichkeit, engagiert sich an sozialen Aktionen und Events und ist herausragend bei der Schaffung eines umweltbewussten Umfelds (E-Mobilität, Company-Bikes, Remote-Work zur Reduzierung von Dienstreisen)
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenübliches Gehalt mit sehr guten Zusatzleistungen (Urlaubsgeld, Prämie, 13. Gehalt, Betr. Altersvorsorge, Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programm, internes Prämienprogramm für sehr gute Leistungen, mögl. Aktienbeteiligung, etc.)
Image
Bei unseren Kunden haben wir ein sehr gutes Image. Auch als Arbeitgeber finde ich MSD sehr fair. Nur außerhalb der Pharmabranche ist MSD noch relativ unbekannt, woran gearbeitet werden sollte.
Karriere/Weiterbildung
Absolutes Vorzeigemodell. Verschiedenste Karrieremöglichkeiten stehen zur Verfügung und man wird (bei entsprechender Leistung) abteilungsübergreifend gefördert und auf den gewünschten Karrierepfad vorbereitet. Man darf Seminare zur Weiterentwicklung besuchen und hat die Möglichkeit in anderen Abteilungen temporär mitzuarbeiten.