Vom FiAE zum Call-Agenten
Die Ausbilder
Ausbilder gab es schlicht keine. Frei nach dem Motto, selbst ist der Azubi, muss man sich hier selbst um seine Informationsgewinnung kümmern. Fragen werden jedoch, insofern man die richtige Person findet und diese auch Zeit hat, beantwortet.
Spaßfaktor
Für IT-Fanatiker sicherlich eine ganz spaßige Umgebung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit während der Arbeit sinnvolle Dinge im Rahmen des Ausbildungsplanes zu lernen, wird nicht gegeben. [ironie] An für sich ist das Aufgabenfeld doch recht breit gefächert. So reicht es über Einkaufen, Kaffee kochen, Kabel legen, Wände aufbohren, Müll wegschaffen, Beförderung des betriebseigenen Fuhrparks von a nach b und diversen anderen Tätigkeiten doch recht weit. [/ironie]
Variation
Verschiedene Abteilungen können durchlaufen werden. Es bleibt jedoch ein Beruf am Pc.
Respekt
Wer kennt es nicht? Doppeldeutige Wortfetzen gebrabbelt beim vorbeigehen in nicht vorhandene Bärte. Lange Gesichter am morgen. Aber man ist halt nur ein Mensch, und jeder hat mal einen schlechten Tag.
Karrierechancen
Wer sich anstrengt und genügend Eigeninitiative zeigt kann sich sicherlich sehr hoch arbeiten. Gern gesehen sind Lobbyisten.
Arbeitsatmosphäre
Grüppchenbildung hoch 10. Aber was soll man bei ca 60 Mitarbeitern aus den unterschiedlichsten Altersbereichen auch erwarten. Unternommen wird dennoch viel, auch abseits von der Arbeit. Andere Auszubildende gab es auch jedoch wurden nicht alle Lehrlinge mit dem gleichen Respekt behandelt. Man wird nicht wirklich ernst genommen.
Ausbildungsvergütung
Gemessen an Ost-Deutschen Lehrlingsgehältern eher hoch. Überdurchschnittlich. Pünktlich. Fair
Arbeitszeiten
Überstunden können weder Vorteilhaft abgefeiert, noch ausgeschüttet werden. Sind jedoch in diversen Situationen und Sachverhalten nicht zu vermeiden und somit indirekt Pflicht.