Mehr schlecht als recht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vertrauensarbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung einzelner Menschen
Verbesserungsvorschläge
Auf Vorschläge der MA eingehen und diese respektieren und umsetzen
Überflüssige Gelder produktiv in das Geschäft investieren
Hierarchie flachen
Lohnspiegel anpassen
Arbeitsatmosphäre
Steile Hierarchie
Kommunikation
Es wird das nötigste vermittelt, um den Rest darf man sich selbst kümmern
Kollegenzusammenhalt
Viele im Außendienst packen zusammen an, quasi der Zusammenhalt, welcher nötig ist um das Geschäft am Laufen zu halten
Work-Life-Balance
Du lebst hier für die Arbeit
Vorgesetztenverhalten
Sehr konservativ
Ideen und Vorschläge der MA werden nicht respektiert und verdienen oft noch nicht einmal eine Präsentation
"Das haben wir immer schon so gemacht, und machen das auch weiterhin so....."
Interessante Aufgaben
Ab und an, meist eintönig ähnliche komplizierte und falsch kalkulierte bzw. verplante Projekte
Das interessantest ist oft die Bloßstellung vor dem Kunden
Gleichberechtigung
Entweder DVD oder Boss
Der Druck kommt von ganz oben und lastet sich dementsprechend schwerer in die unteren Schichten ab
Umgang mit älteren Kollegen
Anerkannt und gewertschätzt
Arbeitsbedingungen
Tlw kaputte Arbeitsmaterialien
IT-Infrarstruktur ist eine Zumutung, geschweige denn die Peripherien mit welchen gearbeitet werden muss
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir stehen hier irgendwo in den 70er Jahren
Unnötigste Papierverschwendung und Tonerverschleiß
Sprung der Digitalisierung voll verpasst— als Systemhaus für Kommunikationstechnik
Gehalt/Sozialleistungen
Vor 20 Jahren konnte man von seinem hier verdientem Geld vielleicht noch etwas fürs Privatleben beiseite legen. Völlig unterbezahlt bei verlangten Leistungen
Image
Über die Jahre immer schlechter geworden
Karriere/Weiterbildung
Wer ins Typenbild passt, kann ohne mittlerer Reife zum Projetleiter werden
Weiterbildung nur das nötigste mit den kostengünstigsten Vatianten