nach außen Gold, drinnen nicht mal Kupfer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, 35h Woche, Erfolgsbeteiligung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Parkplätze aktuell nur ausreichend, da durch Corona viele Leute im Home Office sitzen
Verbesserungsvorschläge
Zum Ursprung zurück, mehr auf die eigenen Mitarbeiter setzen und ihnen vertrauen.
Arbeitsatmosphäre
Wird von Jahr zu Jahr schlimmer.. Kein Miteinander, immer nur gegeneinander - egal ob Abteilungs- oder Schichtintern. Keine Konsequenzen - keine Probleme
Kommunikation
Viele Meetings, Stehungen, SFM usw., kommt aber kaum was bei rum.
Kollegenzusammenhalt
In Kleingruppen definitiv vorhanden. Gibt aber mehrere „Klassen“, Büroangestellte grüßen meist nicht einmal den normalen Werker. Viele arrogante, unerfahrene Kollegen in den Büros, die meinen, sie seien etwas Besseres.
Work-Life-Balance
Jeder kommt und geht wie er will, egal ob in Früh- oder Spätschicht.
Vorgesetztenverhalten
Schwach, keine Konsequenzen, Probezeit wird nicht sinnvoll genutzt
Interessante Aufgaben
Klingt super spannend, ist es aber nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine „Belohnung“ für alteingesessene Kollegen - selbst für z.B. 10 Jahre Betriebszugehörigkeit bekommt man nicht mal ein „Danke“. Jubiläen gibt es nur für Kollegen, die in den 90ern angefangen haben.
Arbeitsbedingungen
Magnetboards werden gelebt, jede Abteilung, jeder Teamleiter usw hat so eins.. im digitalen Zeitalter noch Zettel ausdrucken und an Magnetwände hängen..
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit, die man leisten muss, ganz ok.
Image
Top Arbeitgeber, jetzt auch im DAX gelistet - nach außen alles Gold, drinnen nicht mal Kupfer. Es wird mit „Lust auf Luftfahrt“ geworden, aber nach IG Metall bezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Werker haben kaum eine Chance sich weiter zu entwickeln. Gibt kein Förderprogramm, es wird lieber jmd von Extern eingestellt als auf erfahrene „Eigengewächse“ zu setzen, die vllt nicht studiert haben aber schon viele Jahre im Unternehmen sind und sehr viel Erfahrung haben. Job Rotation ist eher die Ausnahme. Man wird künstlich klein gehalten und bekommt gesagt, dass der Vorgesetzte froh ist, wenn die interne Bewerbung scheitert.