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Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung
Dienstpläne
Die Dienstplangestaltung muss überdacht werden. 12 Tage am Stück führen zu Fehlern und helfen keinem
Es ist auf jeder Station anders! Von perfekt bis unmöglich
Bereits in der Ausbildungszeit einen unbefristeten Vertrag erhalten
Jeder, der in den Beruf geht, weiß vorher, dass an Wochenenden und Feiertags gearbeitet werden muss. Es eröffnet allerdings auch Möglichkeiten wenn man unter der Woche frei hat
Eine sehr neue Ausbildung die vom Ablauf her noch nicht gut durchdacht ist
Familiär
Hilfsbereit
Gleichberechtigung fehlt manchmal
Bessere Kommunikation
Modernere Arbeitsweisen
Die flexibel zu planenden Arbeitszeiten
Verzögerungen bei Personaleinstellungen
Besser Kommunikation in die Führungsetage
Man kann das komplette Unternehmen nicht über einen Kamm scheren, sondern muss hier wirklich nach Abteilung gucken. Jedoch werden von „Oben“ zu viele Entscheidungen getroffen, die dem Personal vermitteln, dass dieses nicht an erster Stelle steht.
Natürlich abteilungsabhängig.. Ich arbeite nicht in der Pflege, sondern in einem medizinisch- technischen Beruf. Viel Stress und extreme Unterbesetzung, welcher jedoch durch das tolle Team an Kollegen erträglich ist.
Freie Tage und komplett freie Wochenenden (Sa+So) sind durch Unterbesetzung, Schwangerschaftsausfälle und Langzeitkranke fast unmöglich, wenn nur eine Person mal ausfällt. Zwei Wochen durcharbeiten ist keine Seltenheit, wird rechtlich machbar dadurch, dass man einen „freien“ Tag hat, wenn man morgens um 7 aus dem Nachtdienst kommt und direkt schlafen geht- also kein wirklich freier Tag. Urlaubsplanung gestaltet sich dadurch auch schwierig, zumal man auch im Urlaub angerufen wird, um einzuspringen.
In meiner Abteilung meiner Meinung nach unschlagbar. Niemand lässt den anderen hängen, es werden immer Wege gefunden. Was jedoch auch dazu führt, dass der Stress- und Arbeitspegel steigt (Überstunden gehen regelmäßig in Auszahlung statt freie Tage), und es so leider nicht mal „knallt“, was es bräuchte, um einige in den oberen Etagen bzw. den Institutschef wachzurütteln.
Schwierig einzuschätzen, es gibt ab und an mal eine Kleinigkeit (Eis, Süßigkeiten), die mit Sicherheit nett gemeint sind. Finanzielle Anreize bei dem Arbeitspensum wären jedoch angebrachter. Wenn eine Entlastung schon nicht durch Mehr Mitarbeiter oder das Wahrnehmen von Überstunden gewährleistet werden kann, sollte die Entlohnung auch dementsprechend aufgestockt werden.
Der Job und der Arbeitsplatz ansich sind modern ausgestattet, auch hier durch das Bestreben der Abteilungsleitung, stets auf dem neusten Stand zu sein. Leider gibt es kaum Aufstiegschancen oder Weiterbildungsangebote, grade für die jüngeren Kollegen. Um Fortbildungen von den Firmen mussten diese sich komplett selbst kümmern.
Führungskräfte oft nur auf ihre eigene Abteilung ausgerichtet
- Gehalt kommmt pünktlich
Kaum Personalentwicklung
- Klarere Kommunikation
- greifbare Vorgesetzte
- mehr Wertschätzung (findet nämlich kaum statt)
- Kompetenzen der Mitarbeiter sehen und nutzen
Unterm Kollegium eher gut, bezogen der Klarheit von der Geschäftsführung eher schlecht.
Zwischen Angestellten und Geschäftsführung kaum vorhanden.
Schnelle und unkomplizierte Einstellung, Stundenerhöhung und Reduzierung problemlos und schnell möglich, Möglichkeiten der Weiterbildung sind gegeben, Betriebsarzt hat immer ein offenes Ohr, während Corona gute und ausreichende Schutzausrüstung vorhanden, mehrfach Coronabonus in angemessener Höhe
Letztendlich steht auch bei den Mühlenkreiskliniken der Profit im Vordergrund. Solange das System in der Patientenversorgung so läuft, nicht der Mensch im Vordergrund steht sondern immer das Geld, kann sich leider nicht viel ändern. Es gibt definitiv viel viel schlechtere Arbeitgeber und Klinikkonzerne
Jeden einzelnen Mitarbeiter zu schätzen wissen, denn ohne jeden einzelnen bricht das System zusammen. Stationen wenn nötig schließen, Betten sperren, die Überlastung der Mitarbeiter nicht länger in Kauf nehmen. Kein Personal von rechts nach links schieben, um den Mangel auszugleichen. Selbst mal auf Station mitarbeiten um zu sehen, was dort geleistet wird.
Kommt immer auf die Station an. Die Unruhe und Unzufriedenheit von anderen Stationen darf man nicht an sich ran lassen, wenn es einen nicht selbst betrifft
Im Gegensatz zu vielen anderen großen Kliniken, wird hier die Arbeit wenigstens noch ansatzweise geschätzt. Auch wenn natürlich der Profit leider immer im Vordergrund steht und viele Entscheidungen nichtmal im Ansatz nachvollziehbar sind
Schichtdienst und Wochend Arbeit. Aber das weiß man, wenn man sich diesen Beruf aussucht. Dienstplan war von der Leitung immer gut geplant. Kooperationen mit Fitnessstudios etc, so dass man die Mitgliedschaften vergünstigt bekommt.
Wünsche äußern, Anträge einreichen und in der Regel sind Fort- und Weiterbildungen auf Klinikkosten kein Problem
TvÖd
Ist natürlich in einer Klinik mit hohem Materialverbrauch schwierig. An vielen Ecken könnte bestimmt etwas Energie gespart werden
Kommt wie überall auf die Kolleginnen an. Auf einer Station wo nur Frauen arbeiten, gibt es leider immer wieder Zickenterror und unnötige schlechte Stimmung.
Stationsleitungen Top, Pflegedienstleitung Top, Geschäftsführung Flop
Wie gerade überall in der Pflege, mal besser, mal schlechter. Je nachdem wie hoch das Patientenaufkommen und wie hoch der Krankenstand im Team ist.
Von der Geschäftsführung leider sehr sehr wenig. Vom Klinik Pressesprecher dafür regelmäßig
Kann nichts negatives berichten
Auf meiner Station (Notaufnahme) war nie voraussehbar, was an diesem Tag passieren wird. Dementsprechend war es immer interessant
Untereinander ein eingespieltes Team!
99%… schwarze schaafe gibt es aber überall
Offen und ehrliche Kommunikation
Vielfältig und zuvorkommend
Das nicht alle Mitarbeiter immer gegrüßt werden. Traurig, dass das Parkhaus für Mitarbeiter kostenpflichtig wird!
Wenn eine MFA/Sekretärin/GKP oder dergleichen eingestellt wird, dann sollte die Eingruppierung nicht unterschiedlich sein.
Mehr Respekt den Kollegen aus der Reinigung
Mal mehr mal weniger. Dennoch besser als woanders
In meiner Abteilung ist es echt TOP
Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle mal nicht ganz so rund läuft… im Großen
und Ganzen, ist die Kommunikation sehr angenehm
LOB und Corona-Prämie haben es bewiesen! Was aber die EG angeht, eher nicht. So prickelnd
TVÖD
keine Möglichkeiten auf der Karriereleiter hoch zusteigen
unter den Pandemie noch katastrophaler als bislang,
Einspringen an der Tagesordnung, Dienstplan wird einen Tag vor Dienstantritt geändert, auf ein "Frei" im Dienstplan ist kein Verlass
Teilzeitkräfte werden schief angeguckt und ihnen wird häufig nicht alles zugetraut
es werden nur tüchtige Arbeitnehmer gesucht, von der Tüchtigkeit zur Mündigkeit geht dieses Unternehmen nicht, warum auch :)
natürlich immer abhängig von den Kollegen. Zum Teil keine wertschätzende Haltung, nur Kritik (nicht konstruktiv), auch Vorgesetzte brauchen eine Fortbildung/ Weiterbildung zum Thema "Personalführung"
Wertschätzung für bspw. 20 Dienstjahre ist einfach nur lächerlich
interne Kommunikation ist sehr schlecht, Personalabteilung macht Fehler in der Abbrechung, rechte Hand weiß nicht, was die linke Hand macht und umgekehrt
wenn man erst seit 2020 einen Gleichstellungsbeauftragten hat, muss ich gar nicht weiter schreiben
So verdient kununu Geld.