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Müller 
GmbH
Bewertung

Drogerie Müller ist das Paradebeispiel für das drohende Ende des Einzelhandels

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Drogeriemarkt müller in Ulm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles außer Gehalt. ICH RATE WIRKLICH JEDEM JUNGEN MENSCHEN DAVON AB SICH DIESER FIRMA ANZUSCHLIESSEN WEIL EUCH NÄMLICH DIE VERALTETEN UND VERBITTERTEN KOLLEGINNEN Ü50 DAS LEBEN ZUR HÖLLE MACHEN UND WENN ICH EXTREM PECH HABT DANN HABT IHR SOGAR DIE VORGESETZTEN GEGEN EUCH !

Verbesserungsvorschläge

von mir gibts keine Tipps an diese Firma

Arbeitsatmosphäre

Das Filialkonzept ist so veraltet wie ihre treuesten Mitarbeitern, frischer Wind ist der Firma Müller eindeutig ein Fremdwort.

Kommunikation

Es gibt schlichtweg keine Einarbeitung, die Vorgesetzten rattern schnell im Büro alles wichtige runter und man soll sich auf Anhieb alles gleich merken. Wichtige Zusammenfassung eines morgendlichen Mitarbeitergesprächs müssen Kollegen die zur Spätschicht antreten im 3 Meter langen Pinnwand-Dschungel voller veralteten und unwichtigen Diagrammen rausfischen. Geben die Vorgesetzten einem eine Arbeitseinweisung und macht man sie nicht auf Anhieb perfekt kriegt man täglich von den Ihnen das Gefühl nichts zu können. Es werden auch gleich einem Unterstellungen verteilt etwas nicht zu Können, auf direkte Anmerkung diesen unangemessenen Verhaltens der Vorgesetzten wird direkt anschließend ein Machtwort gesprochen um nochmal zu Untermalen das es kein Sinn macht mit dem Vorgesetzten sich "anzulegen".

Kollegenzusammenhalt

Bei der Firma Müller ist in jeder Filiale stehts das Verhältnis 80% verbitterte und veraltete Belegschaft und 20% junge dynamische Kollegen vertreten. Diese älteren Damen machen es von Grund auf jüngeren Menschen das Leben schwer worauf das basiert oder die sich absprechen sei mal dahin gestellt. Hier halten die Altersgruppen innerhalb zusammen was meiner Meinung nach allerdings die ältere Belegschaft losgetreten hat wahrscheinlich ca. 1975 in dem Dreh rum. Es existiert schlichtweg keine normalen Gespräche untereinander außer man befindet sich gerade zusammen im Pausenraum und selbst da meidet man anschließend den Guten Ton zum Bösem Spiel. Hat man als veraltete Mitarbeiterin ein Fehler eines jungen Kollegen erfolgreich entdeckt, nötigt man gleich einen beliebteren Mitarbeiter seines Vertrauens um dieses Problem der jungen Person unter der Nase zu halten so viel zum Thema Kollegenzusammenhalt. Geht man einer veralteten Kollegin nach ihrem Geschmack "zu oft" auf die Toilette wird man anschließend nett gefragt man vielleicht eine Krankheit besitze. Solche veralteten, verbitterten Kolleginnen überwachen euch auf Schritt und Tritt und hinterfragen direkt alles was man macht.

Work-Life-Balance

Fängt man in diesem Unternehmen mitten eines Kalenderjahres an und erhält dementsprechend angerechnete Urlaubstage, wird es einem willkürlich seiten der Vorgesetzten irgendwo hin platziert kurz vor einem Jahresende damit bloß keine Tage freibleiben innerhalb der kurzen Probezeit. Auf Anfrage wieso man überraschend nächste Woche Urlaub hat antworten dann die Vorgesetzten "Ja auf Anfrage meinten Sie im Vorstellungsgespräch, dass Sie ja nichts wichtiges mehr dieses Jahr geplant haben". Diese Aussage gibt dann nach Anschein der Vorgesetzten dann das Recht selbst zu Entscheiden wann ein neuer Mitarbeiter sein Urlaub wann wo nimmt. Es wird auch einem nicht vorab kommuniziert, dass man mit weniger Arbeitsstunden eingeteilt wird innerhalb eines Monats damit man automatisch Minusstunden aufbaut und somit anschließend an frequenzstärkeren Jahreszeiten schön durch Überstunden wieder auf sein Soll wieder kommen muss. Wohl bemerkt wird das von Tag eins NICHT kommuniziert und man wird sozusagen bewusst überrascht.

Vorgesetztenverhalten

Grauenvoll, Vorgesetzte die augenmerklich Ihre verantwortungsvolle Funktion eines Arbeitnehmer kläglich misslingt. Es wird nur Kritik ausgeübt die nicht einmal proaktiv sind sondern nur das Tagesgeschäft aufhalten in dem man vor einem Regal im Kollektiv steht und "Finde den Fehler" gespielt wird von seitens der Vorgesetzten. Kommt man selbst aus dem Urlaub wird einem die Unmenschlichkeit wieder direkt Klar sobald man die Vorgesetzten sieht !! da man stehts in jeder Lebenslage nur ein trockenes Guten Morgen, Mahlzeit und bis Morgen bekommt.

Interessante Aufgaben

Müller handhabt es so, dass einem die täglichen Arbeitsanweisungen nicht direkt kommuniziert wird nein sondern die Vorgesetzten schreiben das morgens vor Arbeitsbeginn in eine Mappe rein damit man schön einer normalen Kommunikation aus dem Weg geht und es man nur stupide abließt. Hier gibt es täglich 3 bis 4 Tätigkeiten die man über ein 8h Arbeitstag gekonnt strecken muss.

Gleichberechtigung

Hier bekommt jeder Handseife in den Toiletten.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Thema ältere Kollegen ist innerhalb bei Müller ein großes Thema für sich. Man sollte ein „die Wahrheit ans Tageslicht“ Buch darüber verfassen. Wahrscheinlich ist dies den ganz großen Menschen in der Leitung schon Bewusst.

Arbeitsbedingungen

MDE Geräte nennt man grundlos Lisa? alle Berufsbezogene Geräte sind veraltet passen aber wiederum augenmerklich zum Filialkonzept.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bio Produkte sind vorhanden, man sollte allerdings als Kunde direkt auf das Mindeshaltbarkeitsdatum achten weil sich kein Mitarbeiter darum kümmert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist mit Abstand der einzige Pluspunkt in dieser Firma. Sozialleistungen wiederum "verdient" man sich erst ab einer 1 Jahr Firmenzugehörigkeit was sich nach den ganzen aufgelisteten Punkten nach einer unmöglichen Aufgabe anhört.

Image

veraltet.

Karriere/Weiterbildung

Nein danke, die höhere Stufe der Vorgesetzten spazieren gefühlt jeden 2, Tag in die Filiale rein und sind genauso unsympathisch und unkollegial wie der Rest der unter ihnen stehen, wieso dann nach oben abwägen? Da schießt man sich selber karriere-technisch ins Bein.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege, wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für das ausführliche Feedback genommen haben. Wir bedauern allerdings sehr, dass dieses so negativ ausgefallen ist. Die von Ihnen beschriebene Situation entspricht nicht unseren Werten und Vorstellungen von Zusammenarbeit. Wir hoffen, dass Sie sich während Ihrer Tätigkeit damit auch an Ihre Vorgesetzten gewandt haben. Nur durch eine offene Feedbackkultur können wir positive Veränderungen herbeiführen. Wir wünschen Ihnen für Ihre private und berufliche Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

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