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Müller 
GmbH
Bewertung

Machtspiele von allen Führungskräften

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Müller Ltd. & Co KG in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Junge und frische Führungskräfte sind noch menschlich. Hat sich aber in laufe der Zeit auch ins negative entwickelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskräften nützen ihre Macht aus. Haben kein Verständnis in Gesprächen über das persönliche Empfinden der MA. Rechtfertigen sich bzw. diskutieren mit den MA. Die Führungskräften führen Gespräche nur mit einer anderen Führungskraft und den MA. Kein Verständnis dafür, dass der MA eine neutrale Person in den Gespräch haben möchte. Ständiges rechtfertigen.
Mobbing von Führungskräften. Gefällt eine Erstkraft deine Art nicht, ekelt sie einen raus. Erfinden Lügengeschichten. Provozieren ein Fehlverhalten raus.
Betriebsrat fehlt!
Aufgaben werden immer mehr. Sie setzen einen unter Druck und Stress.
Ständiges Beobachten durch die Kameras. Nachkontrolle der Aufgaben.
Keine Wertschätzung, "Danke" und "Bitte" fehlt komplett
Hierarchie und Verhalten der Chefs sehr altmodisch und streng.
Chefs suchen sich ihre liebsten MA aus, mit denen sie ständig in die Pause gehen. Diese MA Überziehen zusammen die Pausen oder halten sich nicht an alle Vorschriften. Z.B Verlassen in der Spätschicht pünktlich die Verkaufsfläche und bekommen keinen Ärger
Als MA darfst du dich am Besten gar nicht mit deinen Kollegen unterhalten, nur in der Abteilung präsent sein aber gleichzeitig an der Kasse kassieren und in anderen Abteilungen aushelfen. (keine konkrete Aufgabenstellung)

Verbesserungsvorschläge

Betriebsrat; Sicherheit für die MA
Anderer Umgangston/art
Wertschätzung der MA
Menschlicher, Führungskräften fehlt jegliche Menschlichkeit bzw. bessere Schulung für die Erstkräfte
Vertrauen gegenüber MA
Arbeitszeiten ändern. (10h am Tag im Geschäft)

Arbeitsatmosphäre

Lobs gibt es leider keine, im "Schwabenländle" ist Schweigen ja Gold. Es werden im "Terminer" Aufgaben aufgeschrieben, die in anderen Abteilungen zu beenden sind. Schafft man aber nicht alles, wird ein Gespräch geführt oder im Verkauf bloßgestellt. Vertrauen von den Führungskräften gibt es keine. Da ständiges Beobachten durch die Kameras oder öfters an einem vorbei laufen, alltäglich ist.

Kommunikation

Personalbesprechungen werden auf Samstage gelegt (nach 20 Uhr)
Umsätze werden überall aufgezeichnet und in die Laufmappe/Arbeitsmappe gelegt
Andere Filiale führte Meetings am Morgen, fehlte an meinen Arbeitsort leider
Wichtig waren die Umsätze!

Kollegenzusammenhalt

Ehrlichkeit ist leider bei vielen Kollegen nicht dabei
Es sind viel zu viele Frauen, da entstehen leider Zickigkeiten
Viele MA sind unzufrieden

Work-Life-Balance

Urlaub wird im November angefordert. Der Urlaubsplan wird 2 Wochen vor der Abgabe an die MA verteilt. Urlaubsverschiebung gibt es keine.
Freizeit und Familie wird durch die Arbeitszeiten stark beeinträchtigt
Mein Hobby musste ich durch die Arbeitszeiten beenden.
Spätschichten gab es jede Woche mind. zwei mal.
Einmal im Monat gab es einen freien Samstag.
Maximal 2-3 Freiwünsche für den nächsten Monat

Vorgesetztenverhalten

Tägliches Beobachten
Vorgesetzten rufen einen ins Büro wegen "banalen" Gründen ( Unterhaltung mit Kollegen, nicht schaffen der Aufgaben,..)
In den Gesprächen sitzt keine neutrale Person, nur Führungskräfte (zu zweit) und der MA
Die Zusammenarbeit mit den MA klappt überhaupt
Führungskräften suchen sich ihre "Lieblinge" aus

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind meistens Routine Aufgaben
Es wird dem MA neue Aufgaben in anderen Abteilungen beigebracht, damit die Führungskräfte ihre MA in jede Abteilung einsetzen können, falls Personalmangel ist

Arbeitsbedingungen

Klima war meistens zu warm oder zu kalt eingestellt.
Aber jede Person hat seine eigene Empfindung.
Computer waren auf den neusten Stand, waren technische Probleme musste man sich selber darum kümmern (Hotline anrufen)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider ist dort eine Papierverschwendung und das Papier ist kein recyceltes Papier.
Müllentsorgung verlief nur durch Karton und Folien. Restmüll, Sondermüll oder Papier wurden in einer Tonne gesammelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt für eine gelernte Kraft ist zu wenig.

Image

Über die Firma wird nichts gutes weitererzählt.
Viele Kollegen sind täglich frustriert und gestresst
Einige fühlen sich unwohl


Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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