Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe mal meinen Beruf in MüK geliebt :-)
Die gesamte AN Politik, sogar der GBR ist hier nur Zierde
Wenn hier mehr Chancengleichheit und sowie eine ordentliche Einarbeitung und Unterstützung hinsichtlich Inklusion Wert gelegt würde, dazu auch die Einhaltung des einmal geschriebenen DP, dann klappt es auch mit mehr Personal
Toxisch
Hier wird weiter am schlechten Image gearbeitet, in Form von rausekeln und loswerden
Es wird sogar im Frei angerufen und zum Teil auch im Urlaub
Keine Chance mehr…
Es wird zwar Tarif bezahlt, aber möglichst mit Rückgruppierung
Umweltbewusstsein gut, aber wieviel Müll weggeworfen wird, Hygiene sollte auch daran denken, wieviele Menschen auf der Erde gar nichts haben…
Solzialbewusstsein: davon ist gar nichts da, sonst würde erfahrenes Personal integriert und inkludiert und rekrutiert werden
War insofern früher besser gewesen, als dass man sich aufeinander verlassen konnte, aber es gilt die Ellenbogengesellschaft, jeder nur für sich, besonders die Führungsebebene
Abwertend und Benachteiligend
Missachtend, nur auf Sparkurs aus, der auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen wird, insbes. auf benachteiligte AN
Es wird nicht besser, es wird auf bestimmte AN nur herumgetrampelt
einseitig abwertend von oben nach unten, mit den Füßen nachtretend respektlos
Gibt es nicht in diesem Unternehmen, insbes. für AN mit GdB
gibt es es für bestimmte AN einfach nicht mehr, die sollen am besten nur JA und Amen sagen und sich alles gefallen lassen
In anderen Betriebsteilen dieses großen Unternehmens geht es noch ordentlich zu.
Neue Struktur in meinem Betriebsteil.
Die Führung besser beobachten, wie Sie mit Mitarbeitern umgeht.
Mitarbeiter versuchen das Beste draus zu machen.
Aussen hui, innen pfui.
Ist dort kein Thema.
Oh, wann war die letzte Fortbildung?
Da werden Mitarbeiter einfach klein gehalten.
Gut.
Viel Plastikmüll
Gut. Man kennt sich seit Jahren.
Jeder muss die gleiche Leistung bringen.
Mitarbeiter gehen der Führung aus dem Weg.
Bis auf die digitale Entwicklung gut.
Kommunikation - ein Fremdwort.
Die Führung spricht nicht mit Mitarbeitern.
Da gibt es nichts zu sagen.
Fliessbandarbeit.
Das Ein- und Ausstempeln ermöglicht eine einfache Zeiterfassung, sodass keine zusätzlichen Arbeitsnachweise geschrieben werden müssen.
Zu Weihnachten erhalten die Mitarbeiter Box-Geschenke als Wertschätzung für ihre Arbeit.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Fort- und Weiterbildungen, was die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter fördert.
Kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter stehen in der Nähe des Harlaching-Klinikums zur Verfügung, obwohl sie manchmal besetzt sind. In der Umgebung außerhalb der Klinik gibt es viele weitere kostenlose Parkmöglichkeiten.
Der betriebsärztliche Dienst ist im Haus verfügbar,was eine schnelle medizinische Versorgung für die Mitarbeiter gewährleistet.
Es gibt günstige Mitarbeiterwohnungen, was besonders in München mit den hohen Mietkosten von Vorteil ist.
Die Bezahlung erfolgt nach dem TVÖD-Tarifvertrag und das Gehalt wird immer pünktlich zum Monatsende ausgezahlt.
Es wird nach aktuellen Standards und evidenzbasierter Pflege gearbeitet, was die Qualität der Versorgung sicherstellt.
Besonders hervorzuheben ist die regelmäßige Fortbildungsmöglichkeit auf der Stroke Unit, bei der Pflegekräfte und Ärzte die Themen selbst auswählen können und der Oberarzt Unterricht gibt.
Günstiges Essen für die Mitarbeitern in der Kantine.
Obwohl es viele positive Aspekte der Arbeit gibt, gibt es auch einige Herausforderungen, denen ich während meiner Zeit im Unternehmen begegnet bin. Oftmals waren die Anforderungen sehr hoch und es gab wenig Spielraum für Pausen oder Erholung. Dies führte zu Stress und Überlastung, was sich negativ auf die Arbeitszufriedenheit auswirkte.
Des Weiteren war die Kommunikation manchmal unklar oder unzureichend, sowohl zwischen den Mitarbeitern als auch zwischen den verschiedenen Abteilungen und Ärzten. Dies führte zu Missverständnissen und Fehlern, die vermieden werden könnten, wenn die Kommunikation verbessert würde.
Z.B bei Pat. Verlegungen und Aufnahmen.
Schließlich gab es auch Probleme mit der Work-Life-Balance, da Überstunden oft erwartet wurden und es wenig Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung gab. Freizeit bedeutet dies nicht immer, dass man tatsächlich frei hat. Es kann vorkommen, dass Mitarbeiter trotz geplanter Freizeit angerufen werden und einspringen müssen, falls Personalmangel auftritt. Dies kann zu Unannehmlichkeiten führen und die Möglichkeit zur Erholung und Entspannung beeinträchtigen.
Dies erschwerte es, Berufliches und Privates in Einklang zu bringen und führte zu Belastungen außerhalb der Arbeit.
Die Bettensperrung im Haus funktioniert nicht immer reibungslos, und das Prozedere ist komplizierter geworden. Dies kann zu Unannehmlichkeiten und Verzögerungen bei der Patientenversorgung führen.
Es kommt häufig zu Zwangsbelegungen, was die Arbeitsbelastung erhöht und die Qualität der Patientenversorgung beeinträchtigen kann.
Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen können wertvolles Feedback liefern und helfen, die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter besser zu verstehen.
Work-Life-Balance fördern: Maßnahmen zur Unterstützung einer gesunden Work-Life-Balance, wie flexible Arbeitszeiten, und Möglichkeiten zur Kinderbetreuung, können die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
Mitarbeitergesundheit fördern: Programme zur Förderung der Mitarbeitergesundheit, wie Gesundheitschecks, Fitnesskurse und Stressbewältigungsseminare, können die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter verbessern.
Mehr Anerkennung und Wertschätzung zeigen: Die Anerkennung von Leistungen und die Wertschätzung der Mitarbeiter, nicht nur Lob sondern Gutscheine oder
Prämien oder andere Formen der Anerkennung können die Arbeitsmoral und das Engagement steigern.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Die Schaffung einer angenehmen Arbeitsumgebung und die Bereitstellung von moderner Ausstattung und Technologie können die Arbeitszufriedenheit erhöhen und die Effizienz steigern. Mehr digitale Pflegedokumentation und Einrichten eines WLAN-Netzwerks im Krankenhaus könnte die Kommunikation und den Informationsaustausch verbessern. Patienten, Besucher und Mitarbeiter könnten von dieser Möglichkeit profitieren, um auf Informationen zuzugreifen, mit ihren Familien zu kommunizieren oder berufliche Aufgaben zu erledigen. Dies würde auch den Komfort für Patienten und Besucher erhöhen und dazu beitragen, dass sie sich während ihres Aufenthalts wohler fühlen.
Indem das Krankenhaus diese Verbesserungsvorschläge umsetzt, kann es sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren und die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit sowohl Mitarbeiter als auch die Patientenzufriedenheit
zu steigern.
Ich hatte ein gutes Team auf Stroke Unit.
Ich bin dankbar für die Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit einem so großartigen Team.
Leider muss ich feststellen, dass die Work-Life-Balance teilweise negativ ist. Es gibt Herausforderungen, die es den Mitarbeitern schwer machen, ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Die Arbeitszeitflexibilität ist ebenfalls ein Problem, da es an Unterstützung für flexible Arbeitszeitmodelle mangelt und es schwierig ist, den Arbeitsplan an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Dies führt zu zusätzlichem Stress und Belastung für die Mitarbeiter.
Darüber hinaus ist die Urlaubsplanung oft schwierig, da bestimmte Kollegen, insbesondere diejenigen mit familiären Verpflichtungen wie Mutterschaft, Priorität haben und Urlaubswünsche anderer Mitarbeiter möglicherweise nicht immer berücksichtigt werden.
Es wird ziemlich gut unterstützt
Neben dem Tarif nach TVÖD und dem 13. Monatsgehalt haben Mitarbeiter die Möglichkeit, durch Schichtzulagen und weitere Zulagen zusätzliches Einkommen zu erzielen.
Besonders erwähnenswert ist die Option, Insitu-Dienste zu leisten, um zusätzliches Geld zu verdienen. Diese Flexibilität ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten je nach Bedarf anzupassen und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Das habe ich auch ab und zu gemacht. Ich konnte auch auf anderer Station Insitu-Dienst machen (ich konnte dadurch mehr Erfahrung im anderen Fachgebiet mehr Erfahrung sammeln).
Es werden kontinuierliche Bemühungen unternommen, um Umweltauswirkungen zu minimieren und nachhaltige Praktiken zu fördern.
Wir setzen auf Station aktiv für die Reduzierung von Abfall und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ein. Durch die Implementierung von Recyclingprogrammen, Energiesparmaßnahmen und umweltfreundlichen Beschaffungsrichtlinien tragen wir dazu bei, unsere Umweltauswirkungen zu verringern.
Ein herausragendes Beispiel ist die sorgfältige Trennung und Entsorgung von Pflegematerialien, Glas, Papier sowie Blut und Sekret. Diese werden separat entsorgt, um Umweltbelastungen zu minimieren und eine umweltfreundliche Entsorgung zu gewährleisten.
Des Weiteren werden Nadeln und andere scharfe Gegenstände in speziellen Behältern entsorgt, um sicherzustellen, dass keine Nadelstichverletzungen auftreten, weder für die Mitarbeiter noch für die Müllentsorger. Diese Maßnahme unterstreicht das Engagement für die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten.
Meiner Meinung nach zeigt MüK ein vorbildliches Umwelt- und Sozialbewusstsein und setzt sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft ein.
Das Team zeichnete sich durch eine offene Kommunikation, gegenseitige Unterstützung und Respekt aus.
Alle Altersgruppen werden gleich respektvoll behandelt
Das Verhalten der Vorgesetzten in München Klinik variiert. Während einige Vorgesetzte unterstützend, respektvoll und zugänglich sind, gibt es auch Fälle, in denen das Verhalten problematisch ist.
Einige Vorgesetzte zeigen eine mangelnde Wertschätzung für die Mitarbeiter und ihre Anliegen. Sie können autoritär oder respektlos auftreten und haben möglicherweise Schwierigkeiten, angemessen auf Anfragen oder Beschwerden zu reagieren.
Die Einrichtungen waren gut ausgestattet und gepflegt, was dazu beitrug, dass ich mich bei meiner Arbeit wohl und sicher fühlte.
Die Arbeitszeiten waren angemessen und es gab klare Richtlinien für Überstunden und Pausen, was zu einem ausgewogenen Arbeitsrhythmus beitrug.
Für die rückenschonende Arbeit werden die Mitarbeiter aufgefordert, in der Kinaesthetikweise zu arbeiten (Dazu wird es als Fortbildung immer wieder angeboten). Die Massage Stühle sind auch zur Verfügung gestellt.
Insgesamt war die Kommunikation am Arbeitsplatz vorbildlich und trug wesentlich zu einer positiven Arbeitsumgebung bei.
Ich bin froh, meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der München Klinik abgeschlossen zu haben und habe direkt nach meiner Ausbildung bei Ihnen gearbeitet.
Ich bin auf der Neurologie und Stroke Unit tätig gewesen.
Ich hatte Glück äußerst interessanten und vielfältigen Aufgaben arbeiten zu können. Die Tätigkeiten waren herausfordernd und abwechslungsreich, was es mir ermöglichte, mein Wissen und meine Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern und mich weiterzuentwickeln. Dadurch fühlte ich mich stets motiviert und engagiert bei meiner Arbeit.
Darüber hinaus gab es regelmäßig Weiter/Fortbildungsmöglichkeiten und die Chance, an spannenden Themen mitzuwirken, die sowohl persönliches als auch berufliches Wachstum gefördert haben.
Insgesamt waren die Aufgaben, an denen ich arbeiten durfte, äußerst interessant und haben mir viel Freude bereitet. Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die mir geboten wurden, und für die wertvollen Erfahrungen, die ich sammeln konnte.
Was soll man an reiner Schikane für finden?
Wenn einem nichts Gutes einfällt ist wohl alles schlecht
Auf die Beschwerden die beim Betriebsrat vorliegen mal Rücksicht nehmen und die Störenfriede entfernen, aber nicht die kündigen lassen die den Betrieb am laufen halten
Ist niemand von der Führungsebene dabei
Vor so ein Unternehmen werde ich weiterhin nicht mehr arbeiten.
Kann nicht stattfinden durch eine komplette Unterbesetzung (selbst verschuldet von der Führungsebene und dadurch sehr viele Kündigungen - in Bogenhausen 9 innerhalb eines Jahres) und Aushelfen an anderen Standorten.
In 1,5 Jahren noch nichts gesehen oder gehört
TVÖD, Betriebliche Altersvorsorge in die VWL mit eingezahlt wird
TEAM ist allerdings in diesem Unternehmen ein Wort das nicht gerne gehört oder gelesen wird
Kosten zu viel Geld. Es wird vergessen, dass diese mehr Wissen besitzen.
Wann bekommt man diese mal zu Gesicht? Kommunikation steht ganz unten und scheint unwichtig zu sein. Von der Theorie passt es vielleicht die Praxis kann von der Führungsebene allerdings nicht beurteilt werden.
An den TVÖD wird sich auch nicht grundsätzlich gehalten. Schlupflöcher werden sogar extra gesucht um einen 24/7 Betrieb aufrechterhalten zu können.
Stress pur, aber von außen sollte man das auch nicht beurteilen
Es wird kein Gespräch gesucht. Mitarbeiter die unter einem stehen sind egal.
Jeden Tag das Gleiche
Transparente Kommunikation
Keine Mitarbeiterparkplätze wg Baustelle
Gerne mehr Firmen-Events
Super Team
Berücksichtigt genug pausen
Zu viel erwartung
Nicht zu viel von einem 15 jährigen azubi erwarten
Das Team sind am meisten sehr gut integriert!
Je nach Station!
In der Pflegebereich, wegen Personalmangel, ist es immer noch schwierig
Alle Mitarbeiter haben viel Möglichkeit zu weiterentwickeln.
Leistung wird nicht dementsprechend vergütet.
München-Zulage, Zuschuss zum Job Ticket
Stärkere Überprüfung einzelner Leitungen. Bessere Technik und Verbesserung der Räumlichkeiten. Essen in der Kantine
Alte Technik, zu wenig Räume
Notwendige Informationen werden weitergegeben, es ist allerdings kein Gespräch/Diskussion möglich
Die Vielfältigkeit und die Möglichkeiten
Die Ausbildung
Mehr in die Ausbildung investieren!
Kommt leider total auf das Team drauf an. Bei mir ist es echt schön
Triftigen jetzt nicht so zu
Pflege halt..
Man hat schon gute Möglichkeiten
Geht immer mehr aber an sich ganz ok
Müll lässt sich hier nicht vermeiden... aber wir haben nen guten Fahrplan
In unseren Team aufjedenfall!
Respekt vor den älteren Kollegen ist immer 100% da
Jetzt nicht der Knüller..
Könnte auch besser sein. Aber ist jetzt auch nicht katastrophal
Im ganzen Unternehmen eine reine Katastrophe
Gibt noch viel Luft nach oben
Absolut!
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