Ich habe gerne dort gearbeitet
Gut am Arbeitgeber finde ich
An erster Stelle steht die Qualität und beste Diganostik für die Patienten, alles ist modern und super ausgestattet, die Kollegen. Auf Fortschritt wird großer Wert gelegt. "Geht nicht, gibt´s nicht."
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Tendenz sich nicht mit- sondern übereinander zu unterhalten. Die Fühungskultur
Verbesserungsvorschläge
Mehr Verantwortung delegieren und auf die Mitarbeiter vertrauen, eine offen Kommunikation und Feedbackkultur vorleben
Arbeitsatmosphäre
Die Erwartungen sind hoch, die Anforderungen an Qulaität und Geschwindigkeit auch. Das muss aber in dem Umfeld m.E auch so sein, schließlich geht es um Patienten. Konflikte werden leider teilweise nicht ausgetragen und angesprochen, bzw. auf Grund mangelnder Kommunikation wird in Missverständnisse zu viel hinein interpretiert. Wenn es um die Sache geht ziehen alle an einem Strang.
Kommunikation
Viele tun sich mit offener Kommunikation schwer, auch die Fühungskräfte. Wenn man aber, so wie ich es gamecht habe, Dinge offen anspricht reagieren die Kollegen sehr gut und das kam auch gut an. Insgesamt könnte die Geschäftsführung und auch das Management-Board mehr und offener kommunizieren.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es um die Erledigung der Aufgaben und die Arbeit ging gab es einen enormen Zusammenhalt. Ansonsten wurde teilweise schon gelästert und es gibt natürlich auch Gruppen die sich besser verstehen als andere. Bewusst ausgegrenzt wurde nie jemand.
Work-Life-Balance
Überstunden und Mehrarbeit können sehr gut und einfach ausgeglichen werden, die Arbeitszeiten schwanken je nach Probeneingang aber normalerweise ist es sehr gut kalkulierbar.
Vorgesetztenverhalten
Einige unerfahrene Vorgesetzte die sicher noch Zeit und Raum brauchen, um ihrer Rolle gerecht zu werden. Grds. sind alle bemüht aber sicher noch nicht Top. Es läuft einfach viel über die Geschäftsführer und die geschaffenen Führungssstrukturen gehen daher nicht auf.
Interessante Aufgaben
es gibt viele ansprucshvolle, verantwortungsvolle und auch abwechslungsreiche Tätigkeiten. Bei der Dienstplanung wird rotiert und es gibt zig Möglichkeiten neue Dinge zu erlener, wenn man das möchte und adressiert.
Gleichberechtigung
Es gibt insgesamt deulich mehr Frauen als Männer. Frauen sind über alle Hierarchiestufen hinweg (auch Bereichsleitung, Management-Board und Geschäftsführung) vertreten
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt liegt bei ca. 30 Jahren. Zwischen älteren und jungen Kollegen wird kein Utnerschied gemacht. Tendenziell werden eher junge Mitarbeiter eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist top-modern und immer auf dem neuesten Stand. Es wird viel Wert auf angenehme, moderne und ordentliche Arbeitsumgebung gelegt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt viele Ideen und Initiativen. Es gibt eine Stiftung zur Weiterntwicklung der Forschung und auch eine "MLL goes green" Initiative. Jährlich werden durch die Mitarbeiter um Weihnachten Spenden gesammmelt und gespendet. Mehr geht aber immer
Gehalt/Sozialleistungen
Die Einstiegsgehälter sind okay, die Gehaltsentwicklung ist absolut überduchschnittlich. Es gab jedes Jahr Erhöhungen und auch nicht nur 3%. Außerdem gab es auch immer ein Bonusgehalt im August.
Image
Das Image ist zu Recht sehr gut und das MLL hat einen sehr guten Ruf in der Branche
Karriere/Weiterbildung
Wer will kann sich durchaus weiterntwickeln und hat auch gute Aufstiegschancen. Dei Führungskräfte sind z.B. alle "Eigengewächse" aus den eigenen Reihen.