Ausbildung zum Baustoffprüfer (Geotechnik)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit im Technik-Team.
Kosten, wie z.B. BahnCard, Fahrkarten, Benzin werden zurück erstatten.
BE-Führerschein wurde bezahlt, was nicht selbstverständlich ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte mit meinem eigentlichen auf dem Vertrag stehenden Ausbilder nicht viel zu tun. Die paar Male, die ich mit ihm geredet habe, war er aber nett und verständnisvoll.
Ansonsten ist man da als Azubi sehr auf sich allein gestellt. Bei vielen Überstunden wird man auch nicht nach Hause geschickt und auch sonst fragt niemand nach den Überstunden und wie es läuft. Damit meine ich richtig fragen und nicht zwischendurch auf dem Flur.
Außerdem erstreckte sich das Arbeitsgebiet auf einen großen Raum, dabei waren wir in: Dresden, Hamburg, Oldenburg, Goslar, Essen etc. Meistens ist man jedoch nur 1-3 Tage dort. Dabei werden Fahrtzeiten nur ganz selten beachtet, es wird für 8 Stunden Arbeit geplant, darauf kommt die Fahrtzeit. Insofern eine schlecht organisierte Planung der Arbeit, zum Teil ist man für einen Tag von Hannover nach Hamburg gefahren mit Anhänger also insgesamt allein 4 Stunden Fahrtzeit. Es gab Tage über 12 Stunden .... als Azubi ...
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende wie Auszubildende behandeln und nicht wie wie einen Angestellten.
Planung der Arbeiten verbessern. Fahrtzeiten + Packzeiten besser mit einplanen.
Die Ausbilder
Es gibt keine klaren Ausbilder.
Spaßfaktor
Man ist viel unterwegs.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wiederholt sich oft, als Azubi lernt man dort nicht viel. 90% der Versuche die man in der Schule lernt macht man nicht.
Respekt
Fast immer in Ordnung
Karrierechancen
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Arbeitsatmosphäre
Unterwegs im Techniker-Team war es immer gut von der Atmosphäre.
Ausbildungsvergütung
Für das was man macht und die Arbeitszeiten nicht genug
Arbeitszeiten
Siehe unten