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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Büro ist sehr modern eingerichtet.
Es gibt keinen Betriebsrat.
Der Lohn ist zu niedrig.
Halbjährlich sollten Mitarbeitergespräche stattfinden.
Probleme sollten offen angesprochen und auch gelöst werden.
Alle gleich behandeln.
War schon mal besser
Vielen Dank für Dein Feedback.
Es ist schön, dass Dir unser Büro gefällt. Sehr gerne möchte ich auch noch auf Deine anderen Hinweise reagieren.
Es gibt keinen Betriebsrat - das finden wir tatsächlich ok, da wir immer alle Themen auf direktem Weg besprechen können und die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Grunde alles rund um Dienstverhältnisse regeln.
Der Lohn ist zu niedrig - wir haben ein neues System mit mehr Leistungsbezogenheit eingeführt, um auch einen Anreiz zu schaffen, mehr verdienen zu können. Leider ist es in unserem Geschäftsbereich Inbound nicht möglich zusätzliche Zahlungen z.B. Provisionen zu machen, wie etwa in Outbound-Kundencentern. Über den Inflationsausgleich haben wir dennoch versucht, jedem noch einen Extrabonus zu geben und auch über die Edenredkarte gibt es noch eine Zusatzleistung.
Halbjährlich sollten Mitarbeitergespräche stattfinden - aktuell haben wir ein jährliches Gespräch mit jedem Mitarbeiter und zusätzlich gibt es regelmäßigen Austausch und die Möglichkeit individuell zu sprechen. Vielleicht kommst Du mal im Büro bei mir vorbei und wir besprechen bei einem Kaffee, was Du gerne in diesen Gesprächen für Themen hast und dann finden wir sicher eine Lösung.
Probleme sollten offen angesprochen und auch gelöst werden - da bin ich völlig bei Dir. Leider gelingt das mit der Lösung oft nur bedingt, weil es an der nötigen Offenheit mangelt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du diesen Punkt direkt mit mir oder Daniela besprichst.
Danke für Deine Bewertung. Es ist uns wirklich wichtig und nur so, können wir noch besser werden.
Beste Grüße Deine Anja
gemeinsam wurden Pflanzen angeschafft und ein neuer Pausenraum ist gerade in Vorbereitung
hier kommt es immer auf den Einzelfall an. Durch die planbaren Arbeitszeiten, kann man sehr gut auch die Freizeit organisieren und auch Homeoffice ist möglich.
Wir versuchen immer auch Menschen mit Handycap zu integrieren. Im Bereich Umwelt gibt es jetzt eine Büchertauschecke und das ist auch noch für andere Gegenstände geplant.
nicht jeder kann mit jedem, dennoch ist der Zusammenhalt sehr gut
Die Standortleitung und die Geschäftsführung haben immer ein offenes Ohr
gerade wurden neue Schreibtische und Bürostühle angeschafft
wir sprechen direkt wenn es mal Probleme gibt, immer fair und auf Augenhöhe
Kollegialität und persönlicher Umgang werden hier gelebt
ich bekomme Familie und Arbeit hier gut unter einen Hut
bezahlte Weiterbildung innerhalb der Arbeitszeit werden wöchentlich angeboten
Festes Grundgehalt plus Shoppingkarte + Jobticket + Arbeitszeitzuschläge
Bei uns wird Inklusion gelebt, wir sind nicht umsonst ein Inklusionsbetrieb
es ist ein zweites Zuhause
diese Frage stellt sich hier gar nicht, siehe Gleichberechtigung
hat immer ein offenes Ohr
Im Rahmen des Inhaberwechsels haben wir alle einen neuen höhenverstellbaren Schreibtisch plus neuen Stuhl bekommen. Das Büro wurde neu gestaltet und wir haben Spinde für unsere privaten Dinge bekommen. PS eine neue Kaffeemaschine gibt es auch :)
über aktuelle Entwicklungen wird man immer auf den laufenden gehalten
bei uns wird jeder gleich behandelt
sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Geben behinderten arbeit
Siehe oben
Besserer umgang mit den mitarbeitern .beanworten von post und nicht einfach ignorieren
Geht so.immer unter beobachtung
Die schulungen sind absolut unprofessionell.man schreibt von einer leinwand ab und wird ganz schnell ans telefon gesetzt.
Wenn man will kann man sich zum schichtleiter hocharbeiten
Wenn zb sonntags wenig anrufe sind wird man auf anweisung der chefetage nach hause geschickt.die stunden werden abgezogen.so das ich 800 eu in einem monat verdient habe. Weniger als den mindestlohn.eine alternative aufgabe wurde nicht angeboten
Die schichtleiter haben ihre lieblinge
Die jungen schichtleiter beandeln die älteren teilweise nicht gut...man wird belächelt wenn man probleme mit dem computer hat oder garnicht ernst genommen.es gibt wenige ausnahmen
Am anfang sehr freundlich ..doch wenn man nicht arbeiten kann wird man abgeschrieben .das verhalten teilweise. Unteres niveau
Bei fragen musdte man lange warte und bekam oft zu spüren das man unfähig sei
Behinderten gibt man eine chance
Merkt sofort, wenn jemand Probleme hat. Hat ein großes ❤️ Herz.
Super
Absolut familienfreundlich und man kann jederzeit kommen, wenn etwas ist
Lustige Truppe
Immer fein offenes Ohr für Alle
Die Stühle könnten ergonomisch sein.
Schulungen und Trainer sind sehr gut
Immer ein offenes Ohr für die Sorgen & Nöte der Mitarbeiter
Keine modernen Arbeitsmittel (z.B. ordentliche Stühle) etc.
Gleiche Bedingungen für ALLE - neue Mitarbeiter werden in Watte gepackt und können sich viel erlauben
War schon viel besser
Jeder empfindet anders.
Gehalt müsste viel höher sein als Mindestlohn. Prämien wären sinnvoll.
Immer mehr langjährige Mitarbeiter verlassen die Firma, weil so Manches nicht mehr stimmig ist.
Dadurch wird die Atmosphäre immer schlechter.
Bei mir immer sehr gut.
Die Arbeitsatmosphäre ist an 9 von 10 Tagen unterirdisch. Man merkt den meisten Mitarbeitern leider sehr deutlich an, dass sie wenig Lust auf ihren Job haben. Es herrscht ziemlicher Galgenhumor.
Arbeitszeiten Montag bis Sonntag, 6-24 Uhr; wöchentlicher Wechsel zwischen Beginn um 6 Uhr und 15:30 Uhr in Vollzeit, wo man das auch angenehmer hätte gestalten können. Jedes andere Call-Center hat wesentlich bessere und auch familienfreundlichere Arbeitszeiten trotz Schicht.
Schichtleitung oder Trainer werden immer gesucht, das war es dann aber auch, mehr ist nicht drin
Na ja, nicht so wirklich. Die Kollegen mit etwas mehr Grips finden früher oder später schon zueinander, aber grundsätzlich macht jeder eher sein eigenes Ding.
Siehe oben
Kann die Kritik an den Schichtleitern hier so nicht teilen, mit der Ebene höher wird es schwieriger. Die Teamleitung bemüht sich um Fairness und man kann mit ihnen reden, aber sie ist leider absolut überlastet, weswegen sich die Zusammenarbeit trotzdem nicht immer einfach ist. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist hier auch sehr streng, ein kurzer Blick auf Handy o. ä. ist nicht gestattet.
Man gewinnt jedoch sehr schnell den Eindruck, dass gerade Geschäftsleitung den ganzen Tag Eier schaukelt, manchmal ist die gar nicht da.
Siehe auch Work-Life-Balance. Richtig schade, dass man nicht mal seinen eigenen Platz hat, sondern sich diesen teilt. So kann man diesen nicht mal persönlich gestalten.
Nun ja, es gab in 20 Jahren eine Firmenversammlung, das ist denke ich aussagekräftig genug. Davon abgesehen gibt es Schichtplan, bei mir persönlich hat dieser immer gestimmt, habe aber bei vielen Kollegen mit bekommen, dass es hier öfter zu Unstimmigkeiten zwischen Vorplanung und tatsächlichen Schichtplan gibt. Ansonsten findet recht wenig Kommunikation statt, meistens aber auch nicht groß notwendig.
Bezahlung nach Mindestlohn..... Zulagen ab 22 Uhr oder für Sonntage/Feiertage sind auch dementsprechend gering.
Mal von höherem Lohn abgesehen, wären Leistungsprämien eine Idee, wenn man mehr als seinen Soll schafft. So hat man keine Motivation, mehr zu machen.
Einer der wirklich wenigen Punkte, die man hier durch und durch positiv vermerken muss: hier bekommt jeder eine Chance, egal ob alt oder jung und auch viele behinderte Mitarbeiter. Das geschieht leider nicht nur aus reiner Menschenliebe, sondern weil man schlicht jeden nimmt...
Ist halt Call-Center, ab einem bestimmten Punkt wiederholt es sich halt sehr.
Garnicht
Nach 3 Monaten fällt dennen ein, Trennwände auf zu bauen. Das hätte viel eher passieren müssen und definitiv besser umgesetzt werden. So wie es jetzt ist, ist es eine Lachnunmer und bringt nichts.
Generell sollte akzeptiert werden, dass Väter/Mütter für Ihre Kinder da sein können, wenn es sein muss. Kollegen mit Vorerkrankungen oder so etwas, Home Office an geboten bekommen, Trennwände für gewisse Stellen, wären auch noch an gebracht.
Man hat sein eigenen Platz und kann in Ruhe arbeiten
Der Image ist für den Hintern
Sowas haben wir nicht
Man kann zum Trainer oder Schichtleiter sich hoch Arbeiten
Mindestlohn und die Zuschläge ein Witz. Sollte sich mal ändern.
Kennt dieses Büro nicht.
Mit den richtigen Kollegen an seiner Seite, ist es super aber die meisten kann man in die Tonne klopfen und schließen.
Alle sollten Respektvoll behandelt werden. Da muss definitiv daran gearbeitet werden.
Naja, war definitiv schon mal besser.
So wie es zur Zeit ist, kann man es vergessen.
Passt schon. Ist Aufbaufähig
Die ist sehr schlecht, da kann man sich auch mit einer Wand unterhalten.
Wer sich einschleimt und alles macht, der wird bevorzugt aber wer dagegen schießt...hat schlechte Karten.
Gibt es nicht
Also ich muss sagen er macht alles richtig. Für ein Großraumbüro mit so vielen Leuten. Alles perfekt gemacht.
Ich kann nichts bemängeln
Also ich muss sagen er macht alles richtig. Für ein Großraumbüro mit so vielen Leuten. Alles perfekt gemacht.
Immer nette Kollegen & Spaß haben wir auch
Gut
Ich kann mich nicht beschweren
Man kann sich hocharbeiten
Es ist ok
Ich denke gut
Wir sind sehr sehr viele & man kann natürlich nicht mit allen viel zu tun haben. Aber mit denen man zu tun hat, ist der Zusammenhalt super!
Sie werden behandelt wie jeder andere auch
Immer freundlich, lustig & hilfsbereit
Super
Super
Super
Man erlebt jeden Tag Etwas neues
Lohn kommt pünktlich. Keinen Leistungsdruck. Leicht verständliche Arbeit
Keine Konsequenzen gegen alkoholisierte Mitarbeiter [Normale angestellte (bei einem Kollegen mehrfach offensichtlich) und Trainer (auch hier bei einer Trainerin mehrfach offensichtlich) dies konnte man am Verhalten und am Geruch bemerken, stinkende Mitarbeiter( Rauch und andere Gerüche), keine Bildschirmpausen
Die Firma hat viele Baustellen. Dieser sollte ggf. über personelle Veränderungen nachdenken. In allen Bereichen.
Ein wenig befremdlich: Die Kollegen und Vorgesetzten sind nett, lächeln und sind gut gelaunt... Jedoch gibt es einen regelrechten Shitstorm, sobald man sich mit jemanden Unterhält und es zu einem Gespräch über Arbeit u.ä kommt.
Siehe überschrift. Man kann vieles schönreden, jedoch zählen Taten.
Legenden besagen, dass immer einen Vorplan gibt, der die Schichten des laufenden Monats anzeigt. Leider habe ich diesen noch nicht gesehen. Befragt man Kollegen, so machen diese durch die Bank weg Witze. Es gab scheinbar einmal die aussage, dass dieser Vorplan immer 3 Monate im voraus fertig ist, jedoch so gut wie nie zu sehen ist und wenn dann wenn es sowieso zu spät ist. Sonst ist es so, dass einmal die Woche der Plan für die Folgewoche erscheint. Jedoch sieht man diesen immer meist erst am Donnerstag. (Persönliche Meinung: Dies ist eine Frechheit gegenüber jedem Angestellten und ebenso ein NOGO)
keine
Mindestlohn und lachhafte Zuschläge.
Soviel Papier wie hier verschwendet wird, hab ich noch nie gesehen. Berge von zerrissenen Papier. NOGO!!
Siehe Arbeitsatmosphäre und Kommunikation: Auch wenn alles schön aussieht, der Shitstorm wartet nur und ich frage mich, wird auch über mich hergezogen wenn ich nicht da bin.
Egal ob frisch dabei oder schon lange zugehörig, ist es so wie in jeder Firma: Wer nicht spurt, wird bearbeitet, bis er der brave Soldat ist der er sein soll.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter wie sich ihre Vorgesetzten in Konfliktfällen verhalten, ob sie realistische Ziele setzen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen und ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen: Keiner der Bsp. kann man positiv bewerten. Mehr schein als sein, siehe Titel. Es kommt darauf an was man tut, nicht was man sagt.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter die Arbeitsbedingungen in Firmen. Entsprechen die Räume und Computer den Aufgaben? Sind sie auf dem neuesten Stand der Technik? Sind Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel angenehm?: Als Nichtraucher hat man leider sehr schlechte Karten. Das Atem wird bereits auf die Probe gestellt, sobald man in das Büro kommt.Von den Toiletten mal abgesehen. Vollgekackte Klobrillen etc. Die Tische sind klebrig und die Küche eine Zumutung.
Der Ton macht die Musik. Hin und wieder kommt es mir vor, als wäre ich das Problem. Man hat eine Frage und wird hingestellt, als wäre man dumm oder sollte etwas nicht funktionieren, dass man selbst Schuld ist und den Fehler selbst verursacht haben.
(Nicht nur auf Geschlecht bezogen) Wenn man seine Seele verkauft und schleimt bis man tief tief im A.....steckt, dann ja. Dann kommt man um einiges besser weg.
Man muss die Kundenbetreuung mögen.
So verdient kununu Geld.