9 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre war mal wirklich gut. Ein zu schnelles Wachstum, absurd schlechte Führung und Kommunikation haben das aber recht schnell ins negative gleiten lassen.
Die Außendarstellung stimmt in keinster Weise mit der Realität überein.
Gleitzeit ist gegeben, Überstunden können abgebaut werden in ruhigeren Projektphasen. Hier ist nichts zu bemängeln.
Auf Weiterbildung wird keinerlei Wert gelegt. Dies sei zu teuer und es bestehe ja hier dir Gefahr, dass man nach der Weiterbildung das Unternehmen verlässt…
Das Gehalt ist für die Consulting Branche eher durchschnittlich. Frisches Obst wird als Benefit gesehen. Benefits werden teilweise eingeführt und kurz darauf wieder eingestellt.
Einer der wenigen positiven Punkte im Unternehmen ist der Kollegenzusammenhalt. Dieser leidet mitlerweile aber auch.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Insgesamt ist die Fluktuation recht hoch.
Der Inhaber verhällt sich teilweise absolut inakzeptabel. Von Wertschätzung der Mitarbeiter oder offener Kommunikation keine Spur. Wer Wiederworte gibt, wird verbal angegangen. Frauen oder, im schlimmsten Fall, Mütter sind in seinen Augen Mitarbeiter zweiter Klasse und das wird auch deutlich gezeigt. Bei Krankheit der Mitarbeiter werden die Tage gezählt und die Mitarbeiter illegalerweise aktiv darauf angesprochen woran es denn liegt (und das nicht aus Mitgefühl). Man wird eindringlich darauf hingewiesen positive Bewertungen abzugeben (deutlich hier bei Kununu zu sehen). Aus Kündigungen wird ein großes Geheimnis gemacht, was oft dazu führt, dass Flurfunk entsteht und Unsicherheit bei den Kollegen geschürt wird.
Schönes Büro, zentral gelegen. Equipment wird gestellt. Softdrinks und frisches Obst werden gestellt.
Die erste Frau auf Managementebene gab es im Jahr 2022. Die ist man aber auch recht schnell losgeworden, weil sie unbequem war. Gehälter und Beförderungen werden auch nicht gerade gleichberechtigt vergeben.
Es gibt durchaus interessante Projekte.
Das Office
-Abwechslungsreiche Tätigkeiten gibt es nicht
-Qualifikationen und Kompetenzen sind nicht hochgeschätzt
-Schlechtes Management
Erfahrene hochqualifizierte Leute einstellen und nicht nur Einsteiger
Hängt von der Laune des Managements ab und viele waren sehr launisch
Es wird bei den Mitarbeitern gespart und viel in die Imagepolitur investiert
Das gabs nicht. Musste man selbst schauen.
Erst Mitte 2020 hat das Management angefangen sich darüber Gedanken zu machen
Sehr launig.
Sehr unentschlossen und es konnte keine klare Position einnehmen
Unklare Strukturen und Freestyle arbeiten führten zu einer sehr schlechten Kommunikation
Schlecht und unfair zwischen den Kollegen. Kompetenzen (Studium usw. ) haben keine große Bedeutung. Die zwei wichtigsten Kriterien: Wie nah steht man zum Management und wie gut kann man labern und das Management unterhalten.
Am Anfang war das Projekt sehr interessant. Nach einem Jahr war ich derjenige der am meisten wusste und es gab nichts anderes -- es ist dann MEEEEGA LAAANGWEILIG geworden
Unternehmenskultur
Ehrlich miteinander umgehen und berechtigte Kritik zulassen
Solange sie keine Kritik üben und alles nur positiv und der Führung nach dem Mund reden, werden sie gefördert
Willkür, Änderung von vereinbarten Bedingungen; Spesen werden bis max. 3 Monate bezahlt; Nicht der Mensch, sondern der Profit steht im Mittelpunkt
Keine Führung, nur blabla
Großraumbüros
Vieles wird nur Positiv kommuniziert; Kritik wird nicht akzeptiert; Im Falle von Kritik steht man auf einer schwarzen Liste
Hängt von Projekt ab
Dass hier Werte noch wirklich gelebt werden und dass die MCG das perfekte Verhältnis zwischen Menschen- und Leistungsorientierung hat. Beides schließt einander nicht aus!
Dürfte noch offensiver in der Außendarstellung sein, um bekannter zu werden
Aktuell nichts.
Wunsch: Wenn die MCG auch zukünftig Dinge so konsequent hinterfragt, wie sie es bisher tut, findet sie die Verbesserungen immer selbst rechtzeitig
Sehr positiv, man kommt einfach gerne ins Büro! Der Menschen verstehen sich untereinander, sind einander sehr wertschätzend und agieren absolut auf Augenhöhe. Die geringe Fluktuation spricht dafür, wie gerne mal bei der MCG arbeitet.
Die MCG ist vielleicht noch nicht so bekannt wie sie eigentlich sein müsste - definitiv ein Hidden Champion!
Gleitzeit, Überstundenabbau, Home-Office
Entwicklungsperspektiven für alle, Führungskräfte aus den eigenen Reihen
Faire Gehälter, die immer pünktlich gezahlt und regelmäßig für alle überprüft werden.
Betriebliche Altersvorsorge, kostenloses Wasser, Obst, Mitarbeitervorteilsangebote, Sommerfest, Weihnachtsfeier. Was will man mehr?
Herausragend! Hier steht der Mensch absolut im Mittelpunkt. Das betrifft sowohl persönliche Themen als auch fachliche Unterstützung in allen Projektthemen, auch über Geschäftsbereiche hinweg.
Flache Hierarchien, sehr werteorientiert. Das Ganze wird in der MCG auch wirklich gelebt, Führungskräfte lassen sich daran messen
Mobile Laptops für alle, perfekte IT-Infrastruktur, Diensthandy.
Die MCG ist auf dem neuesten Stand!
Sehr offen und transparent, auch wenn es gefühlt natürlich nie schnell genug sein kann. Neben Jour Fixe Terminen und einem Unternehmens-Wiki gibt es für die gesamte Firma regelmäßige Online-Meetings, in denen alle persönlich zu sämtlichen wichtigen Themen informiert werden und auch im Vorfeld anonym oder jederzeit persönlich Fragen stellen können.
Alles bestens - der Mensch zählt!
Im Projektgeschäft natürlich nicht immer beeinflussbar. Ein großer Pluspunkt der MCG ist, dass man sich auch an neuen Themen ausprobieren kann, wenn man selbst bereit ist, den entsprechenden Aufwand (Anlernen etc.) zu betreiben. Schließlich hat hohe Qualität gegenüber den Kunden immer Priorität
unter den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt, moderne Grossraumbüros mit guter technischer Ausstattung
Das wichtigste ist das Erscheinungsbild und der Auftritt nach aussen, es wird stets darauf geachtet die Aufgaben professionell zu erledigen
flexible Arbeitszeiten die frei eingeteilt werden können, viel Spielraum für persönliche Angelegenheiten
Es gibt ein Standardprogramm mit verschiedenen Modulen an denen kostenlos teilgenommen werden kann, Aufstiegsmöglichkeiten haben nur ein bestimmter Kreis an Personen
ist abhängig vom Projekt und der Dringlichkeit. Spesen werden nur individuell bezahlt, Provisionen werden ständig zugunsten des Arbeitgebers geändert
teilweise bestehen Teams zur Hälfte aus Chefs. Vielen Führungskräften fehlt es an sozialer Kompetenz und der Fähigkeit Mitarbeiter zu führen, Aufstiegsmöglichkeiten haben nur eine handvoll Mitarbeiter die von Position zu Position nach oben gepusht werden. Der eigene Profit steht immer im Vordergrund, das Interesse an den Mitarbeitern wird nur gespielt ist aber nie echt. Es wird sehr viel versprochen aber selten eingehalten.
ist abhängig vom jeweiligen Projekt, es wird stets alles nur optimistisch dargestellt, wichtige Informationen und Entscheidungen werden immer erst auf den letzten Drücker bekannt gegeben
Die reibungslose Umstellung auf Homeoffice hat sehr gut funktioniert und wurde rechtzeitig zum Beginn der Pandemie entschieden. Durch die Einführung von regelmäßigen Austauschrunden und einem eigens ins Leben gerufenen Fitness-Programm bleibt der Zusammenhalt der Mitarbeiter so stark wie gewohnt und auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
Es wird viel unternommen um die äußerst positive Atmosphäre, die normalerweise im Büro vorherrscht, auch ins Homeoffice zu tragen.
Gerade im letzten Jahr wurde viel dafür unternommen, nach außen hin möglichst transparent unser Leistungsspektrum zu definieren. Hier gibt es allerdings auch permanentes Verbesserungspotenzial unsere teils sehr speziellen und Know-How trächtigen Leistungen verständlich nach außen zu tragen und einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Die Etablierung unser Leistungen wird permanent vom Führungskreis vorangetrieben und mit diversen Tools getrackt, was einem langfristigen Image-Ausbau sehr begünstigt.
Bei der Munich Consulting Group entstehen Freundschaften und die Kollegen schaffen es, trotz der schwierigen Zeiten sich gegenseitig zu motivieren und die Stimmung positiv zu halten.
Die Politik der offenen Türen wird auch im Homeoffice gelebt. Ein spontanes Videotelefonat mit der Geschäftsführung ist jederzeit möglich und wird sehr positiv begrüßt.
Gerade jetzt gibt es einige kleinere und spezielle Themen und Problemstellung auf Kundenseite, die neue Gebiete eröffnen und interessante neue Aufgaben schaffen.
Für all die Maßnahmen die top und frühzeitig umgesetzt wurden. Von Remote zu arbeiten bis hin zum Fitnessprogramm fürs Homeoffice. Die Kommunikation, alles das schafft das Gefühl und vor allem die Sicherheit beim richtigen Arbeitgeber zu sein.
Im großen und ganzen nichts!
Hier wird frühzeitig und vorbildlichst gehandelt. Hier muss nichts geändert werden.
Das Wissen um Motive, Absichten, Vorlieben oder Abneigungen der Mitarbeiter ist die Voraussetzung, deren Potenziale zu entfalten. Dafür bedarf es einer Beziehungskompetenz , wonach die Führungskräfte stärkende Beziehungen schaffen, den Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen, einen vitalen Austausch untereinander fördern und für eine offene Kommunikation sorgen. Fokus auf den Paradigma der Kooperation legen.
Unter den Kollegen herrscht eine entspannte kollegiale Zusammenarbeit, trotz Großraumbüros.
Wird sehr viel Wert auf die professionelle Erscheinung und Darstellung gelegt. Menr Schein als Sein. Die tatsächliche Leistungserbringung hängt individuell von den Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter, die für das jeweilige Projekt engagiert wurden.
Flexible Arbeitszeiten erleichtern das Einteilen der privaten und beruflichen Arbeitszeit. Nachteilig die kaum vorhandenen Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Es gibt Förderprogramme, die mehr für die Führungselite gedacht sind.
Im allgemeinen herrscht eine gegenseitige Unterstützung und Hilfsbereitschaft
Eigene Karriereinteressen stehen im Vordergrund. Viele Führungskräfte verfügen weder über die erforderliche soziale Kompetenz noch die Instrumente der Mitarbeiterführung. Jahres-Mitarbeitergespräche werden aufgrund der Notwendigkeit der Auditierung / Zertifizierung geführt, weniger aus Interesse an dem Menschen und seiner Motivation.
Moderne Großraumbüros mit Küchennische und Kaffeeautomaten
Einseitige Kommunikation, Top-Down. Selbstbeweihräucherung, überzogener Optimismus und Illusion der Unverwundbarkeit prägen oft das Bild der Gruppenrunden. Fehlende Selbstreflexion. "Zu viele Häuptlinge und zu wenige Indianer"
Ist sehr stark von Wissen des Mitarbeiters und Dringlichkeit des Projektes abhängig.
Spesen werden individuell und sporadisch bezahlt. Zählt Sommer-/Weihnachtsfest und der damit verbunden starke Alkoholkonsum zu Sozialleistungen? Zumindest wenn Sie nicht die notwendige fachliche und soziale Kompetenz besitzen, können Sie sich hier profilieren und ihrer Karriere helfen.
Je nach Auftraggeber und Projekt.