Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

Munk 
+ 
Schmitz 
Oberflächentechnik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Beschichtungstechnik – Arbeits- und Rahmenbedingungen aus den 1960er Jahren dem Stand der heutigen Technik anpassen!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Tätigkeitsschwerpunkte im Bereich Beschichtungstechnik und Anlagenentwicklung.

Das Unternehmen ist direkt in Köln- Poll. Bewegt man sich einige Meter vom Unternehmen weg, ist direkt der Kölner Dom sichtbar. Gute Anbindung an Straßenbahn und Autobahn.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Produktionshallen sind sehr stark veraltet. Diese sind, je nach Wetterlage bedingt ungenießbar für Mensch und Produkt.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter durch geeignete Maßnahmen Schulen. Ein Mitarbeiter kann sein Leistungsspektrum durch Motivation sehr stark steigern. Der Mitarbeiter kann nichts dafür, dass die Firma über sehr veraltetes Interieur verfügt. Daher müssen auch „ab und an“ Fehler akzeptiert werden und der Mitarbeiter nicht für jede Kleinigkeit Schikaniert werden. Der Mensch ist keine Maschine. Eine Maschine, insbesondre, wenn diese einige Jahre auf dem „Buckel“ hat, kann ihren „Geist“ aufgeben. Diese ist ebenso nicht für die Ewigkeit konzipiert. Daher benötigt auch diese mal eine „Pause“ und auch mal eine „Optimierung“. Ebenso hat auch jeder Mitarbeiter „Anrecht“ auf seine „Streicheleinheiten“. Manchmal kann „wenig“ viel bewirken. Ein Mitarbeiter kann nicht „nur“ mit „Geld“ motiviert werden. Hier gibt es sehr viele Einflussfaktoren, um diese zu steuern. Die „Verantwortlichen“ sollten durch geeignete Schulungen auch „Supervisionen“ diese „Einflussfaktoren“ kennenlernen, verinnerlichen und anwenden. Durch „Gute“ Zwischenmenschliche Beziehungen kann im Alltag sehr viel erreicht werden. Sucht eine Person jedoch „IMMER“ nur nach einem „Schuldigen“, so hat dieser die Grundlagen von Sozialkompetenz nicht verstanden. Gegebenenfalls sollten bestimmte „Verantwortliche“ Personen aus dem Betrieb ausscheiden. Denn meist ist dies durch bestimmte „Charaktere“ beeinflusst und änderbar.
Optimierung und Verbesserung des Interieurs.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von Einflüssen, kann von keinem guten Betriebsklima gesprochen werden. Umgangsformen und Gesellschaftsfähigkeit müssen noch geschult werden. Durch gezieltes Training könnten diese, jedoch geprägt von jeglicher Auffassungsgabe vermittelt und verinnerlicht werden.

Kommunikation

Zu jeder Tätigkeit und zu jedem Aufgabenschwerpunkt gehören verschiedene Fähigkeiten. Eine „natürliche“ aber auch „soziale“ Fähigkeit jedes „normalen“ Menschen ist die Kommunikation. Wie auch andere wichtige Faktoren seine tägliche „Arbeit“ auszuführen ist die Kommunikation einer dieser wichtigen Faktoren – jedoch auch diese „Wort“ ist in diesem „Unternehmen“ ein „Fremdwort“. Es wird von einem jedem Mitarbeiter viel erwartet, auch in Bezug auf wichtige „Informationen“ die ein Mitarbeiter für seine tägliche Arbeit benötigen könnte. Werden solche „Informationen“ vom Mitarbeiter zum „Vorgesetzen“ nicht weitergeleitet, so ist ein solcher „Mitarbeiter“ nicht in der „Lage“ seien „Arbeit“ richtig zu verrichten. Werden hingegen „wichtige“ und auch „interessante“ Informationen von einem Vorgesetzten zu einem Mitarbeiter nicht weitergegeben, so ist dies nicht schlimm. Schließlich kann dies ein „Vorgesetzter“ gut und selbst entscheiden, was weitergeleitet werden kann und soll!
Wie bereits erwähnt, es wird viel erwartet, jedoch nicht kommuniziert. Von wo soll „Empfänger“ wissen was „Sender“ will, wenn „Sender“ dem „Empfänger“ kein Signal gibt. „gedacht” ist nicht gesagt… und „gesagt” ist nicht gehört… Das sind die Grundlagen der Kommunikation, leider wird dies in diesem Unternehmen nicht gepflegt und angewendet. Dies ist durchaus seltsam, da Kommunikation die Grundlage des Sozialen Lebens ist. Unqualifiziertes „anschweigen“ ist gang und gebe.
Besondere „Vorkommnisse“ für die Entwicklungsarbeit sollte in einem „guten“ und „gesunden“ Unternehmen kommuniziert werden.
Wenn gewisse Personen "viel" und auch "laut" sprechen, da sie über ein "lautes Organ" verfügen, so muss dies nicht heißen, dass es hierbei um eine gute Kommunikation handelt. Schlussendlich kommt es auf die "Qualität" an und nicht auf die "Quantität". Aneignungen bezüglich einer „langen“ „Betriebszugehörigkeit“ muss nicht heißen, dass die fachlichen Komponenten einem bestimmten Standard entsprechen. Dies ist in keinem Fall der Entwicklungsarbeit zutreffend, vielmehr kontraproduktiv und somit störend.

Kollegenzusammenhalt

Unqualifizierte „Fachfremde“ Zuckerbäcker produzieren die Beschichtungsstoffe. Aufgrund dieser hohen Qualifikation sind diese fasst allen Mitarbeitern weisungsbefugt. Gerne werden diese auch als Fremdorgane benutzt, um Tatsachen zu verspiegeln und aus diesen Vorteile zu beziehen. Jedoch können auch solche „Fachfremde“ eines Tages der Realität ins Auge blicken.

Work-Life-Balance

-

Vorgesetztenverhalten

Die „Betriebsleitung“ hat kein Interesse neue Mitarbeiter auf notwendige Schulungen oder auch Weiterbildungsmaßnahmen zu schicken, da dies Zeitaufwendig sind und unnötiges Geld kostet. Schließlich muss ein Mitarbeiter die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten mitbringen.
Sozial- und Führungskompetenzen sind hier Mangelware und auch Fremdwörter, die man sich in manchen Positionen nicht anzueignen vermag. Des Weiteren kann betont werden, dass es sich in diesem Bereich um Fachfremde Personen handelt. Einarbeitung ist sehr schlecht organisiert. Die verantwortlichen Mitarbeiter sind nicht gewillt „Kollegen“ zu unterstützen bzw. diese einzuarbeiten. Schließlich könnte ein neuer Mitarbeiter sich Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen, wobei eine Konkurrenz entstehen könnte.
Wie in jedem Betrieb werden auch hier „Eigeninitiativen“ von jedem Mitarbeiter verlangt. Jedoch gehört hierzu auch ein „Blick“ und „Interesse“ an seinen Mitarbeitern. Gerade in diesem sehr speziellen Bereich. Im Übrigen müsste wie in jeder „normalen“ Firma in bestimmten Abständen auch von den Führungskräften eine Teambesprechung durchgeführt werden, damit insbesondre „neue“ Mitarbeiter die Arbeitsabläufe kennenlernen können.
Nicht nach dem Motto: „Schau im Schrank, ob Du einen Ordner zu diesem Thema finden kannst“, dann lies dich ein“!
Hierzu kann erwähnt werden: Unterlagen aus den 1990er Jahren entsprechen nicht mehr dem „Stand der Technik“! Dies ist ebenfalls ein Fachfremdes Wort!

Interessante Aufgaben

Die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist nicht gegeben. Es werden ab und an Versprechungen gemacht, wie diese durchgeführt werden könnten, jedoch wird dies nicht umbesetzt. Hierzu wird schließlich ebenfalls Geld benötig, dass nicht zur Verfügung steht!
Eigne Ideen umzusetzen ist bezüglich der Gegebenheiten und der Rahmenbedingungen nicht gegeben, aber auch nicht gewollt!
„Halte Deine Mitarbeiter „BLÖD“, dann können die nicht zu dir aufblicken!

Arbeitsbedingungen

Arbeits- und Rahmenbedingungen müssen stark weiterentwickelt werden, um Qualitätseigenschaften bzw. -Einbußen Zeitnah anpassen zu können. Diese entsprechen im keinem Fall dem Stand der Technik. Dies sind jedoch die Grundlagen von „Entwicklungsarbeit“.
Im „Normalfall“ passt sich ein Unternehmen im Laufe der Zeit dem „Stand der Technik“ an. In diesem Unternehmen ist es jedoch so, dass sich ein Mitarbeiter dem „Stand der Technik“ der 60er Jahre anpassen muss und soll. Im Vergleich zu den Anforderungen an Material und Beschichtung ist diese jedoch nicht vergleichbar, weder durchführbar.
Zu vergleichen ist dies wie in einer guten „Küche“. In dieser benötigt jeder gute „Koch“ für das Kreieren von „Produkten“ aus gegebenen Rohstoffen bestimmte Utensilien wie Töpfe, Pfannen oder auch Besteck und Teller. Zudem gehören auch bestimmte Küchengeräte wie ein Mixer zur „Standardausrüstung“. Will dieser nun aus diesen ganzen Gegebenheiten ein Produkt erzeugen, muss zunächst Energie erzeugt werden- was wiederum Einbußen sein können. Diese Energie kann in Form von Wärme in einem Backofen oder auch Herd erziele werden.
Die Produktionshalle ist direkt unter dem „Labor“ angesiedelt. Wie das gesamte Gebäude ist auch dieses in den 1960er Jahren entstanden. Zunächst wurden die Lebensmitteltanks im Werk in Köln-Poll entwickelt und hergestellt und zugleich Emailliert. Nach der Umstellung Anfang der 1960er Jahren werden die Lebensmitteltanks mit zwei Komponenten Beschichtungen ausgekleidet. Nach der kompletten Aushärtung sind diese nach Vorgabe mit direkten Lebensmitteln geeignet. Zudem sind die erzeugten Beschichtungen „Lösemittelfrei“. Zur Viskositätsanpassung werden die Beschichtungskomponenten lediglich in bestimmter Temperatur erhitzt. So wird die Verarbeitung vereinfacht und der Sol-Gel – Bereich geht durch diese Verarbeitung nicht verloren. Dieser kann durch Zugabe von unterschiedlichen Zusatzstoffen verändert und angepasst werden. Hinzufügend kann erwähnt werden, dass die „Idee“ dieser Beschichtungsstoffe in diesem Bereich anzuwenden einzigartig ist. Jedoch muss ergänzend erwähnt werden, dass durch sehr „altes Interieur“, jeder Mitarbeiter durch seinen Einsatz während der Verarbeitung auf bestimmte „Kriterien“ achten muss, um einen bestimmten Standard zu erfüllen. Selbstverständlich ist die „Qualität“ des „Endergebnisses“ auch von jedem Mitarbeiter abhängig, ebenso auch von der Tatsache abhängig, wie das Tagesbefinden jedes Mitarbeiters ist. Wie bereits erwähnt, kann durch Optimierung die Qualität verbessert werden. Für einen Mitarbeiter, der gerne seine Aufgaben erfüllt, dies jedoch bezüglich schlechter Bedingungen nicht ausführen kann, ist demotivierend. Schlechte bzw. keine „Kommunikation“ seitens der „Verantwortlichen“ ist zudem sehr demotivierend und kann zu „Qualitätseinbußen“ führen. Anstatt dass die „Verantwortlichen“ die Mitarbeiter unterstützen, diese auch motivieren, werden diese regelrecht für bestimmte Aufgabenschwerpunkte verantwortlich gemacht. Diese Vorgehensweisen können jedoch auf Dauer zu Misserfolgen führen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei der Entwicklung, Herstellung und auch Verarbeitung dieser Beschichtungsstoffe entstehen für Mensch und Umwelt Substanzen, die diese negativ beeinflussen können. Besonders in diesem Bereich muss auf Arbeits-, Sicherheits-und Umweltschutz geachtet werden. Unnötiges Produziertes Material kann durch Optimierung angepasst und vermieden werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die aufgeführte Tätigkeit mit diesem Arbeits- und Rahmenbedingungen mit sehr geringem Spielraum für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung muss dieses noch angepasst werden.

Image

Die Firma Munk + Schmitz wurde um 1893 gegründet. Zunächst war das Unternehmen im linksrheinischen Radethal angesiedelt. Einige Jahre später siedelte sich das Unternehmen am heutigen Standort in Köln-Poll an. In den 60er bis Ende der 1980er Jahren war das Unternehmen für die Entwicklung und Produktion von Tanks im Lebensmittelbereich einer der Marktführer.
Nach einer "gesunden" Abstoßung unnötigen Bestandteilen Ende der 1980er Jahre, wurde die Abteilung Tankentwicklung und Tankproduktion geschlossen. Heute werden lediglich Beschichtungen auf Epoxidharzbasis für den „Eigenbedarf“ produziert und entwickelt. Das Unternehmen hat sich jedoch lediglich auf die Reparatur von Lebensmitteltanks spezialisiert.
Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen Marktführer auf diesem Gebiet und stellt Tankinnenbeschichtungen her, die nach kompletter Aushärtung direkt mit Lebensmitteln in Kontakt treten können. Dafür hat das Unternehmen eine geschützte Lizenz.

Karriere/Weiterbildung

Externe Schulungen sind nicht angedacht und werden nicht durchgeführt. Diese kosten das Unternehme unnötiges Geld.
Sollte man über einen geeigneten Abschluss mit entsprechender Berufserfahrung verfügen, sollte man seine Karriere in einem anderen Unternehmen planen. Ansonsten ist dieses Unternehmen für gestandene Berufserfahrene mit guter Qualifikation ungeeignet, insbesondere der Tatsache geschuldet, dass man sich nicht weiterentwickeln kann und dies ebenso nicht gewollt ist.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden