17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Enttäuschend
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die wichtigen und interessanten Aufgaben, die trotzt wiedrigsten Arbeitsbedingungen vorangetrieben werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkompetenz und Hubris der Museumsleitung. Desaströse Arbeitsbedingungen, eines Menschen unwürdig.
Verbesserungsvorschläge
Die Museumsleitung ist überfordert, und sollte dringends mit kompetenten Personen besetzt werden. So geht es nicht weiter.
Arbeitsbedingungen
Dauerbaustelle, kein Trinkwasser, keine Toiletten, unzumutbare Büros im Keller
Durch mangelnde Personalarbeit werden viele Chancen vertan und viele Mitarbeitende sind frustiert
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Dringend ein Personalmanagement etablieren, welches die jeweiligen Projektleiter*innen aktiv und kompetent unterstützt. Die Projektleiter*innen brauchen selbst Fortbildung in Sachen Projektmanagement und Personalarbeit. Aber es kann auf keinen Fall dabei bleiben, dass sie diesen Job ganz alleine machen müssen. Sie brauchen professionelle (!) Unterstützung durch ein Backoffice bzw. eine konstruktiv arbeitende Verwaltung. Es muss eine Feedbackkultur etabliert werden, die es auch möglich macht, anonyme Hinweise zu geben.
Arbeitsatmosphäre
Fairness und Vertrauen stellen sich zwischen Mitarbeiter*innen und Leitungsebene eher nicht ein, da gibt es zu viele undurchsichtige Entscheidungen. Es entsteht immer wieder der Eindruck, es gäbe "Seilschaften".
Image
Image nach außen offenbar besser
Work-Life-Balance
Durch die hohe Belastung leidet auch die Balance. Oft bin ich sehr gestresst nach Hause gegangen, habe lange gebraucht um mich zu entspannen, habe unruhig geschlafen und war insgesamt sehr frustriert.
Karriere/Weiterbildung
Keine systematische und aktive Personalarbeit, keine Angebote zur Entwicklung und beruflichem Aufstieg
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Bezahlung nach Tarif
Kollegenzusammenhalt
Viele Mitarbeitende sind hoffnungslos überlastet: überwiegend befristete Teilzeitstellen, zu viele Aufgaben, zu knappe Termine, zu enge Budgets, zu wenige Kolleg*innen, zu viele unbesetzte Stellen, zu wenig Unterstützung durch die Vewaltung, zu viele kurzfristige Extras "von oben". Unter Kolleg*innen hilft man sich aus und ist solidarisch - das wird immer wieder sehr gelobt. Unterm Strich aber wird klar, das das gesamte System toxisch ist. Was mir wirklich gefehlt hat, ist die Zeit für einen fachlichen Austausch. Letzlich war ich Einzelkämpfer*in - darunter leidet die Qualität der Forschung und auch das persönliche Wachstum.
Vorgesetztenverhalten
Auf der Ebene der Projektleitung gut (gibt sich viel Mühe), aber ab der Ebene der Forschungsbereiche und der Geschäftsführung definitv nicht angemessen. Es wird viel über Strategie gesprochen, diese ist im Alltag aber nicht erkennbar. Entscheidungen werden ohne Mitsprache der fachlichen Kolleg*innen getroffen und bleiben oft kryptisch.
Arbeitsbedingungen
Lärmpegel und Schall in den 6-Meter hohen Altbaubüros unangenehm, ich hatte einen alten Laptop der mich in den Wahnsinn getrieben hat
Kommunikation
Regelmäßgige Meetings auf Ebene der Bereiche und auf der Gesamtebene. Haben aber eher den Charakter einer Vorlesung - es gibt keinen Austausch und keinen Dialog. Es gibt keinen Ort für konstruktive Kritik und Diskurs.
Gleichberechtigung
Da es generell nur sehr wenige Aufstiegschancen gibt, kann die Gleichberechtigung kaum bewertet werden. Subjektiver Eindruck: Viele (junge, idealistische) Frauen als befristete Mitarbeiterinnen, viele (ältere) Männer in den festen Positionen.
Interessante Aufgaben
Das Potenzial für interessante Aufgaben ist riesig, wird aber bei Weitem nicht ausgeschöpft. Durch die schwierige Personalsituation habe ich mich oft in der Situation wieder gefunden, dass ich sehr viel Zeit für (einfache) Aufgaben des Tagesgeschäftes aufgewendet habe, für die ich definitiv überqualifiziert war (bzw. für die mir sämtliche Erfahrungen fehlten). Delegieren war nicht möglich. Dann fehlt die Zeit für das Eigentliche und Wesentliche und vor allem für das Spannende. Für eine Forschungseinrichtung keine gute Ausgangssituation, das ist hochgradig ineffizient.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sie oben
Verbesserungsvorschläge
Komplett abreißen, inkl. Fundament. Nicht nur das Gebäude!
Arbeitsatmosphäre
Mit den Leistungsträgern kann man gut arbeiten. Von den Leistungsträgern wird verlangt, dass sie ihr mitgebrachtes Fachwissen abgeben und den Gestrandeten auf die Sprünge helfen = Trittbrettfahren. Dafür werden sie dann von den Gestrandeten gemobbt...
Image
Um Gottes Willen
Work-Life-Balance
Manche haben sehr viel - zu viel - zu tun. Hilfe erhalten nur die Hofschranzen. Andere sind im Urlaub. Für immer.
Karriere/Weiterbildung
Fachwissen und umfassende Abeitserfahrungen bringen die Mitarbeiter schon mit. Das dürfen sie dort abgeben. Deshalb stellt man sie doch ein!
Gehalt/Sozialleistungen
Da kann man nur lachen. Hofschranzen sind natürlich auch hier besser gestellt!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beides sind dort Fremdworte.
Kollegenzusammenhalt
Cliquenbildung. Auch innerhalb der Abteilungen und ein deutliches "wir sind was Besseres...". Leistung ist nicht die Grundlage dafür! Hofschranzentum ist sehr erwünscht.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt kaum jüngere Mitarbeiter. Ausser Azubis und die Muttis, für die man regelmäßig mitarbeiten muss.
Vorgesetztenverhalten
Da flüchtet jeder Leistungsträger.
Arbeitsbedingungen
Das Haus ist eine Ruine. Die Ausstattung auch. Lowest Level, vorsintflutlich, held by red tape...
Kommunikation
Mit vernünftigen Leuten kann man auch vernünftig reden. Die sitzen aber nicht in den Führungspositionen.
Gleichberechtigung
Wie überall.
Interessante Aufgaben
Sind bereits verkorckst und vor die Wand gefahren worden. Es wird gerne jemand gesucht, der das aufräumt. Vorsicht: Die dazugehörige Position erhält am Ende jemand Anderer! Das ist von vornherein so geplant!
Angenehmes, familiäres Arbeitsklima und spannende Aufgaben
4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich kann natürlich nur von der Abteilung, in der ich eingesetzt bin sprechen. In dieser habe und fühle ich mich sehr wohl. Man sitzt zwar die meiste Zeit im Büro, jedoch herrscht keine Büroathmosphäre, wie ich es aus meiner Ausbildung/meinem Job kannte.
Work-Life-Balance
Für mich war es nie ein Problem, auch nur spontan Urlaub zu nehmen, solange alle Aufgaben erledigt bzw. der Arbeitsplan eingehalten wurde.
Kollegenzusammenhalt
Was ich mitbekomme ist stets positiv. Es wird wie üblich auch mal über andere geredet, aber stets respektvoll. Die Mitarbeiter*innen verhalten sich immer kollegial und Manche haben auch ein familiäres Verhältnis.
Vorgesetztenverhalten
In meiner vorherigen Ausbildung bin ich viele Abteilungen durchlaufen und selbst die angenehmsten Vorgesetzten dort, waren nicht so angenehm wie meine Vorgesetzten. Ich habe mich hier immer wohlgefühlt und bei Fragen oder Anmerkungen wurde mir immer geholfen oder zugehört.
Arbeitsbedingungen
In meiner Abteilung sind die technischen Geräte alle optimal gewählt. Ein Pausenraum fehlt leider. Möglichkeiten Essen aufzuwärmen sind in der Nähe auch nicht. Wasserleitungen fraglich.
Kommunikation
Die Kommunikation ist auf jeden Fall da. Manchmal gehen Sachen jedoch unter oder werden zu schnell erklärt, dies liegt aber auch an der Auslastung meiner Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Meines Wissens nach wird auf Gleichberechtigung gesetzt. Es gibt auch eine Frauenvertretung. Auch ich wurde mit einem GdB von 50 ohne zu zögern eingestellt.
Interessante Aufgaben
Durch die Corona-Situation zog sich unser Workflow leider, weshalb zu Hause viel Computerarbeit anfiel. Fünf Sterne vergebe ich hier aber vor allem, weil ich immer wieder neue interessante Dinge gelernt habe und nicht jeden Tag den gleichen Arbeitsablauf habe.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angesichts der bedeutenden Historie, beeindruckender Exponate und informativ kuratierter Ausstellungen könnte das Museum ein toller Ort zum Arbeiten sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Strukturen, technische Ausstattung und Arbeitsklima sind kaum zu unterbieten. Nach 20-jähriger Betriebszugehörigkeit lassen teils fachlich nicht qualifizierte Führungskräfte jegliches Gespür für Teamführung, Projektmanagement oder auch nur einen strukturierten Ablauf des Tagesgeschäfts missen. Innovativen Themen wie auch neuen, engagierten MitarbeiterInnen gegenüber begegnen alteingesessene KollegInnen mit Desinteresse bis hin zu kategorischer Ablehnung. Entgegen der eigens proklamierten (Bio)Diversität dient die ausgiebig genutzte Mittagspause dem Austausch intoleranter, fremdenfeindlicher, homophober und (gegenüber genderpolitisch interessierten Kolleginnen) misogyner Weltanschauungen. Alltägliche, von der Leitung gedeckte Lästereien der Belegschaft richten sich gegen KollegInnen, DienstleisterInnen, zahlende Eventkunden (!), die eigens ausgewählten Auszubildenden und überhaupt gegen alles, was nicht ins eng abgesteckte Bild passt. Dabei handelt es sich oft nicht um reine Kritik an den Leistungen, sondern um mitunter ebenso infame wie absurde Unterstellungen. Mitarbeitermotivation ist ein absolutes Fremdwort. Vorsintflutliche Büroeinrichtung, grotesk aufgeblähte, bürokratisierte Strukturen und der räumlich bedingte, fehlende kollegiale Austausch tragen entscheidend zur Unzufriedenheit mit der Arbeitssituation bei.
Verbesserungsvorschläge
- Schulung und oder Einsatz qualifizierter Führungskräfte - Diversity Management - Etablieren einer Feedbackkultur - Professionalisierung des Tagesgeschäfts - Definition und transparente Kommunikation von Zielgrößen gegenüber den Mitarbeitern - Mitarbeitermotivation - Schulungen zu konfliktlösendem, tolerantem Umgang seitens der Leitung
Arbeitsatmosphäre
Dominierend ist eine Arbeitsatmosphäre aus Kontrolle und Lästereien, beides hinter dem Rücken der Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung geht Konflikten bewusst aus dem Weg und lässt jegliche Lösungsversuche missen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausgewählte Jobs und ausgewählten Fachbereichen. Hoher innovativer Arbeitsanteil. Viele freundliche Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chaos, Bürokratiehürden, sinnlose Befristungen, massiv mangelnde Jobsicherheit, hohe Erwartungshaltung bei weit unterdurchschnittlicher Bezahlung, mangelnde Kompetenz vieler Projektmanager, katastrophaler Zustand der Arbeitsräume, schlechte IT Ausstattung
Trotz gruftiger Gemäuer jede Menge Flair beim Arbeiten mit den Sammlungen.
Image
Von außen gutes Image, von Innen oft durch Über- und Fehlorganisation geprägt.
Work-Life-Balance
War früher gut, wird schlechter. Es gibt viele Freiheiten und es ist abhängig vom Projekt und Management (Wenn es denn eins gibt).
Tendenz eher weg von gute Work Life Balance. Einige Kollegen arbeiten zu viel und haben zu hohen Workload. Da Sie aber alle nur befristete Stellen haben, schuften sie, um sich die Verlängerung zu ergattern, die oft aber fraglich ist.
Die Institution selbst hat wenig Interesse daran, langfristig einzustellen und spart wo sie kann, vor allem an Mitarbeitern. Wenn fähige Mitarbeiter abwandern, ist es eigentlich eher egal.
Wenn man sich selbst nicht von anderen verleiten lässt, kann man allerdings eine gute Work Life Balance erreichen, vor allem, weil die Aufgaben im Vergleich zu wirtschaftlichen Unternehmen eher einfach sind, bezüglich Softwareentwicklung zumindest.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist ein Wort, das im öffentlichen Dienst eigentlich keine Bedeutung hat. Die paar Gehaltsliste aufzusteigen dauert Jahrzehnte und lohnt sich kaum.
Wer sich nicht selbst und auf eigene Kosten weiterbildet, der bildet sich eher zurück. Es gibt keine weiterbildungspläne. Wenn man nen kleinen Kurs für 500 Euro machen kann, zählt man schon zu den Priviligierteren. Dazu muss man aber auch erstmal selbst dafür sorgen, dass man was findet und beantragt. Von alleine bietet einem das niemand an, Nichtmal als Entwickler.
Da es keine langfristigen Beschäftigungen gibt, gibt es auch kein Intresse daran Weiterbildungen zu organisieren.
Wer Karriere oder Weiterbildung sucht, der ist vermutlich selbst auf dem heimischen Sofa besser aufgehoben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wie erwähnt im Vergleich nicht gerade üppig mit kaum Chancen zur Verbesserung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist super, da viele Naturwissenschaftler hier arbeiten.
Für Soziales wird auch einiges getan, da öffentliche Bildungseinrichtung
Kollegenzusammenhalt
Oft gut, aber durch Befristungen und Kampf um Folgebeschäftigung und minimale Aufsteigschancen nicht immer optimal.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist gut, aber auch die müssen nicht selten mit Befristungen rumkämpfen, selbst wenn sie schon lange in der Institution arbeiten und dies immer mit vollem Einsatz
Vorgesetztenverhalten
Früher hervorragend, seit einigen Jahren immer schlechter. Führungskräfte und Projektmanager mit wenig bis keiner professionellen Ausbildung. Nicht mit wirtschaftlichen Strukturen und Qualitäten vergleichbar.
Ist allerdings auch fachbereichabhängig.
Arbeitsbedingungen
Schlechtes Equipment, es wird gespart wo man kann, sehr lange und verquastete Dienstweg, eher zunehmend als abnehmend.
Manchmal kein Trinkwasser vor Ort, weil Rohe nicht gereinigt oder repariert werden.
So gut wie keine Benefits am Arbeitsplatz.
Exzessive Raumkämpfe und man kann froh sein, wenn man nen Schreibtisch hat, der nicht mindestens 100 Jahre alt ist.
Gleichberechtigung
Ist vorhanden, weder zu gut noch zu schlecht
Interessante Aufgaben
In der Forschung als Entwickler coole Aufgaben. Leider durch Befristung und schlechte Bezahlung eher was für Leute, denen Geld und Sicherheit im Job egal sind.
Projekte verlaufen sich aber nach Finanzierung im Sand und man kann sich fast sicher sein, dass das meiste, was man entwickelt ist zwar sinnvoll ist, aber kaum wirklich Anwendung finden wird.
Respektlosigkeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitarbeitern
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Kolleginnen und Kollegen, die es trotz des unmenschlichen Umgangs seitens der Vorgesetzten durchhalten und freundlich, hilfsbereit und engagiert bleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter werden ausgenutzt. Familienfreundlichkeit steht nur auf dem Papier/Zertifikat („audit berufundfamilie®"). Unerhört freches und rücksichtsloses Verhalten gegenüber den Mitarbeitern seitens der Behördenleitung.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Museum für Naturkunde durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sport/Beauty (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden Museum für Naturkunde als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Museum für Naturkunde als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.