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Thomann
Bewertung

Gut u Schlecht

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Musikhaus Thomann gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offene Art u Weise, es sind alle Willkommen, fester Arbeitsplatz, gleichbehandlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umso größer die Frima wird desto schlechter wird das verhalten u behandeln der Arbeitnehmer

Verbesserungsvorschläge

An die Vorgesetzten u den Oberboss: macht endlich die Augen auf u behebt die probleme, nicht nur im Lager, sonst fliegt euch das iwann gewaltig um die Ohren. U bezieht endlich eure Arbeiter ein denn die halten die Firma am laufen

Arbeitsatmosphäre

Ich gehe gerne auf Arbeit weil ich mit meinen Kollegen super klar komme. "So wie man in den Wald rein schreit, so schreits zurück". Klar gibt es die "Weihnachtszeit" da wird es hektischer u die Zeiten länger...

Kommunikation

Leider ist die Kommunikation in der Firma eins der größten Probleme. Der AN erfährt es grundsätzlich ja eh zum schluss. Aber selbst die Schichtführer bzw Abteilungsleite haben das problem dass nicht alles direkt weitergeleitet wird oder an jeden.
Tratsch gibts natürlich überall u der verbreitet sich am schnellsten.
Bestimmte Vorfälle bzw Probleme werden nur einseitig angehört u nach einiger Zeit vom Tisch gekehrt.
Man sollte auch evtl den Direkten Abteilungsleite mehr freiheiten lassen bzw den rückhalt geben bei begründeten Entscheidungen.
Auch Mitarbeiter Vorschläge u Ideen an Änderungen wahrnehemen und nicht das typische "haben wir schon immer so gemacht".....

Kollegenzusammenhalt

Denke das kommt auf den verschiedenen Abteilungen an und wie offen man selbst ist

Work-Life-Balance

Mit Urlaub bzw Überstundenabbau hatte ich persönlich noch keine probleme. Was man dringend ändern müsste feste arbeitszeiten (gerade spätschicht) im sommer bestimmte zeit u im winter also weihnachten. Aber leider wird an einem Dienstag der Plan für Donnerstag noch geändert u die Arbeitszeiten verlängert. Die Samstage sollten fest geregelt sein. Denn es ist möglich die samstage, gerade im sommer so zu gestalten dass man mehr freizeit hat. U nicht jeden spätschicht samstag rein muss obwohl der auftragpool aktuell ist u wir dann kurzfristig nachhause geschickt werden. Manche von uns fahren nicht nur 5km auf arbeit u man könnte den tag viel lieber anderweitig nutzen...

Vorgesetztenverhalten

Kommt drauf an welcher Vorgesetzte/r... der Direkte Abteilungsleite, den erreicht man noch persönlich...
Eine Etage höher wird es schon schwierig. Denn es kommen zwar neue, externe aber leider kennt man die nicht weil keiner wirklich durchs lager geht u sich vorstellt.
Es gibt auch Schulungen für die Abteilungsleite aber ich denke die beheben die probleme nicht

Interessante Aufgaben

Da ist es individuell pro Abteilung u selbsteinstellung. Wer nicht willnder hat schon.

Gleichberechtigung

Als Arbeiter werden wir schon alle gleich behandelt würde ich sagen.
Nur bei bestimmten Konflikten wird leider das Weibliche Geschlecht evtl etwas bevorzugt, das sehe ich als problem

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es keine Unterschiede

Arbeitsbedingungen

Klar man kann überall meckern. Aber uns fehlt es doch an nichts. Heizung im Winter, klar der Sommer wird warm... getränkeautomaten, wasserspender u snacks für alle öffentlich erreichbar. Wir bekommen Arbeitskleidung gestellt. Die Pausen sind fest geregelt.
Denke so hart wie auf dem Bau muss hier niemand körperlich arbeiten...

U wer jetzt denkt ja aber.....
Der soll erstmal woanders hin mal

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja u nein.... man versuchts

Gehalt/Sozialleistungen

Ich kann nicht klagen. Es gab angleichungen des gehalts u lohnerhöhungen u das fast jährlich. Statt Weihnachtsfeier bekamen wir geschenke(Corona bedingt). Sommerfest, Coronaprämie, Inflationsprämie, Weihnachtsgeld, Essensgutscheine, Tankkarte..... also ist das nicht genug?

Image

Das Image leidet sehr.... nach außen wird der schein bewahrt

Karriere/Weiterbildung

Eig gibts keine weiterbildungen....
Schade finde ich auch dass nicht berücksichtigt wird dass man als Arbeitnehmer sogar weiterbildungen nachweisen kann, die aber niemanden interessieren bzw will sie keienr sehen

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