50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kandidaten, die sich die Mühe einer Bewerbung machen, zumindest eine Absage zukommen lassen. Sollte ein Gebot der Höflichkeit und Professionalität sein.
Bewerber nicht ewig hinhalten und wenn man Gründe für eine Absage nennt, sollten diese nicht den eigenen Aussagen aus dem Bewerbungsgespräch widersprechen
Diese Stelle wurde nach der Absage gleich wieder neu ausgeschrieben...suchen die überhaupt jemanden? Dann ist die Stelle auch nicht so wichtig bzw. keine Arbeit ist da. Diese Ausschreibung habe ich schon vor einem halben Jahr gelesen, Bekannte haben sich ebenfalls beworben und jeder kriegt eine Absage...Aha. Also besser die Finger davon lassen, das Bewerben für dort ist rein verschwendete Zeit!
Das Interview mit 2 Männern ging schon, war aber nicht so professionell, wie man das sonst erwarten kann. Sehr subjektiv und es entscheidet wohl nur das Bauchgefühl bzw. die Sympathie (Chemie), die vorhanden ist oder nicht.
Der Erstkontakt erfolgte über eine Personalvermittlung. Das Erstgespräch war sehr freundlich, der Gesprächspartner stellte sich selbst und die Firma ausführlich vor. Während des Gesprächs wurden mir auch drei mögliche Tätigkeiten erklärt, wobei sich bei einer von ihnen schnell herausstellte, dass sie für mich nicht in Frage kommt.
Nach dem Gespräch bekam ich noch eine Java-Programmieraufgabe, deren Ergebnis ich nach einer Woche per E-Mail zurückschickte.
Einige Tage später bekam ich eine Einladung zu einem Zweitgespräch. Eigentlich hatte ich erwartet, dass über die Programmieraufgabe geprochen wird. Stattdessen wurde mir vom Gesprächspartner (ein anderer als im Erstgespräch) die Firma erneut vorgestellt. Dann wurde mir gesagt, dass ich genau für die Stelle vorgesehen war, die wir im Erstgepräch bereits ausgeschlossen hatten. Als ich das verneinte, gab es eine kurze betretene Pause, der Rest des Gesprächs war dann ein nettes Geplänkel und irgendwann kam die Absage.
Übrigens bin ich jetzt bei einer Firma beschäftigt, die mit dem Kunden einen Kantinenvertrag hat, so dass ich als Externer keinen Aufschlag bezahlen muss. Das ist - im Gegensatz zur Behauptung von MVI - sehr wohl möglich.
Von der Bewerbung bis zur Zusage sind keine zwei Wochen vergangen. Meine telefonischen Fragen vorab wurden sehr freundlich und gewissenhaft beantwortet. Auch das Bewerbungsgespräch fand in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt.
Als ich nach meiner Onlinebewerbung zum ersten Mal vormittags (!) angerufen wurde (mehrere aufeinanderfolgende Versuche), wurde ich nicht gefragt, ob dies ein passender Moment für ein Gespräch sein. Sowas ist absolut unhöflich.
Für das Bewerbungsgespräch wurde nur ein (!) einzelner Termin am frühen Vormittag vorgeschlagen.
Das Gespräch selbst lief äußerst unprofessionell ab. Ich musste gleich zu Beginn meinen kompletten Lebenslauf detailliert wiedergeben. Bei mehr als 12 Jahren Berufserfahrung macht das überhaupt keinen Sinn.
Aufgrund der Bewertungen hier hatte ich eine gewisse Mindesterwartungshaltung an das Gespräch. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Ein Gesprächspartner kam erst gar nicht. Eine Erklärung hierfür gab es nicht. Der Gesprächspartner der anwesend war teilte vor Beginn des Gespräches bereits mit, dass er nur kurz Zeit hätte und dann gleich wieder weg wäre. Ich blieb mit dem Personaler alleine zurück. Dass sich jemand vorab mit meinem Lebenslauf befasst hätte, war in keinster Weise ersichtlich.
Dafür verdurstete ich, während meine Gesprächspartner fleißig ihre Getränke tranken. Ich bemühte mich dann auch darum so schnell wie möglich das Gespräch zu beenden - für so eine Firma muss man nicht arbeiten.
Ähnliche Erfahrung wie der Eintrag von 07.11.13. Nette Gesprächs-Atmosphäre. Leider scheinen die Interviewer aber selbst wenig Erfahrung im Umfeld der Stellenausschreibungen zu haben und somit keine guten Voraussetzungen um die Qualifikationen mit der Anforderung abzugleichen. Man macht diffuse Aussagen, dass man in einer speziellen Tätigkeit nicht gesehen wird, kann aber selbst nicht beschreiben warum man das so sieht.
Zum Abschluss bekommt man die "Zusage", dass man sich die Woche darauf wieder meldet.... Aber 2 Wochen später ist immer noch keine Zu oder Absage eingetroffen. Mangelnder Integrität und fehlende Transparenz zeichnet aber von vornherein keinen interessanten Arbeitgeber aus....
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