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Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nix, auch nicht die Kantine.
Mobbing
Wie wäre es mit Wertschätzung und respektvollen Umgang?
Verschwenderisch Umgang mit Ressourcen
Unerträglich
Das Essen in der Kantine. Täglich stehen mehrere schmackhafte Gerichte zur Auswahl. Salate können vorbestellt werden. Frische Rohkostsalate gibt es an der Salatbar.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit, Laborleistungen in Anspruch zu nehmen.
Die Kantine könnte optisch etwas anspruchsvoller gestaltet werden. Sie hat leider etwas den Charme einer Krankenhauskantine.
Sehr angenehmes Arbeitsklima in der Verwaltung. Vorgesetzte beziehen Mitarbeitende in wichtige Themen mit ein. Auch innerhalb des Kollegiums herrscht ein angenehmes Miteinander. Bei Fragen und Problemen unterstützt man sich gegenseitig.
Leider sind viele der langjährigen Mitarbeiter sehr verwöhnt und nehmen zum Teil Vieles als selbstverständlich hin.
Arbeitszeiten werden vorschriftsmäßig erfasst. Überstunden können wahlweise in Freizeit abgebaut, oder ausbezahlt werden.
Jährliche Weiterbildungen sind sogar arbeitsvertraglich vorgeschrieben. Sofern Führungspositionen frei werden, werden diese gerne auch mit internen Bewerbern besetzt.
Überdurchschnittlich Vergütung, Gutschein zu Geburtstagen, attraktive Zuschläge. Günstiges Essen in der Kantine, Wasserspender, Betriebliches Gesundheitsmanagement mit bewegten Pausen und vieles mehr.
Kann ich nicht beurteilen.
Wie oben erwähnt hilft man sich gegenseitig. Die Zusammenarbeit ist stets konstruktiv. Negative Ausnahmen in einzelnen Abteilungen, bezogen auf Einzelpersonen, kann es überall geben.
Viele ältere Arbeitnehmer arbeiten selbst nach Renteneintritt noch in Teilzeit, weil ihre fachliche Expertise geschätzt wird.
Feedbackgespräche finden jährlich statt. Mit den Beurteilungen werden auch zukünftige Ziele und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten besprochen.
Klimatisierte Büros in der Verwaltung, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische.
Es finden regelmäßig Betriebs- und Belegschaftsversammlungen statt. Aktuelle Informationen findet man im gut gepflegten Intranet oder in der App zur Mitarbeiterkommunikation. Wer sich über mangelnde Kommunikation beschwert, sollte vielleicht auch die angebotenen Möglichkeiten nutzen.
Bei der Vergütung herrscht Transparenz. Es existiert ein mit dem Betriebsrat vereinbarter Haustarif. Tätigkeitsfelder beschreiben, welche Eingruppierung zu den entsprechenden Arbeitsplätzen gehören, unabhängig vom jeweiligen Geschlecht. Auch bei den Aufstiegsmöglichkeiten zählt die Qualifikation.
Stellen werden intern ausgeschrieben.
Zusätzlich besteht ein Betriebsrat, welcher bei Neubesetzungen, Gehaltsänderungen, etc. die Gleichberechtigung überwacht.
Kantine, Jobrad
Die Benefitwelt hat keine guten Angebote, der jährliche Geburtstagsgutschein für die Kantine wurde in einen Onlinegutschein mit schlechter Auswahl an Händlern geändert, die öffentliche Verkehrsanbindung, keine Klimaanlage (bei heissen Tagen wirklich unangenehm), Parkplätze reichen mittlerweile außerhalb der Urlaubssaison nicht mehr aus, der Betriebsrat weiß von der Vetternwirtschaft und der großen Probleme der Mitarbeiter und hat zu starken Widerstand von der GL
Mehr auf die Vorschläge des Betriebsrats eingehen und umsetzen.
Die angebotenen Benefits sind zum Großteil nicht gut und sollten kein Ersatz für Gehaltserhöhungen sein. Vor allem in Zeiten solch enormer Inflation.
Nette Kollegen
Man hat viele Freiheiten und kann seinen Alltag mit der Arbeit gut unter ein Dach bringen. Das war vor ein paar Jahren jedoch noch entspannter.
Es gibt Weiterbildungen und Unterstützung, wenn man aktiv auf die Vorgesetzten zugeht.
Entwicklung innerhalb der Stelle ist eher schwer möglich.
Es wird viel Versprochen und wenig eingehalten. Die jährlichen Entwicklungsgespräche sorgen jedes Jahr aufs neue bei sehr vielen Mitarbeitern für Enttäuschung.
An vielen Stellen könnte man nachhaltiger arbeiten.
Umgang, Freiheiten und Förderung abhängig von Sympathie
Flexible Arbeitszeitgestaltung, jedoch tendenz eher negativ
Vieles erfährt man durch Zufall oder wird damit konfrontiert wenn es zu spät ist darauf zu reagieren. Keine offene Kommunikation.
Rassismus oder Sexismus ist mir bei Limbach nie begegnet.
Das MVZ Labor Limbach hat den Ruf der Vetternwirtschaft. Leider bestätigt sich dieses Gerücht immer wieder aufs neue. Familienmitglieder der Menschen die etwas zu sagen haben werden auf bestimmte Positionen gesetzt und haben gewisse Benefits.
Es gibt wenige die von vielen Benefits profitieren, die die meisten nie erhalten können. Was das angeht ist die Gleichberechtigung mehr als Verbesserungswürdig.
Es wäre wünschenswert mehr Flexibilität in der Weiterentwicklung zu haben. Durch die Strukturen ist man sehr eingeengt.
regelmäßiger Austausch mit den Mitarbeitenden und auch innerhalb des Teams
Kommunikation gibt es nicht
Gerechtes Gehalt .
Keine Unterstützung mit Konflikten der Mitarbeiter
Die Belange der Arbeitnehmer erst nehmen.
Die Mitarbeiter die motiviert sind und professionell arbeiten gehen und lange Mitarbeiter nimmt man in Schutz
Ständige Kontrolle der Arbeitskollegen
Ganz ok
Ganz ok
Ganz ok
Neid Missgunst persönliche Angriffe
Sehr schlechte Erfahrungen
Respektvoll ja, aber nicht erstgenommen
Für mich war es angenehm
Nicht ernstgenommen
Gut
Der respektvolle Umgang mit Arbeitnehmer
Schwer erreichbar
Mehr auf Defizite innerhalb Kollegium achten
Dass man sich bewegt hat. Dass man (hoffentlich) aus Fehlern gelernt hat.
Dass man endlich Gehaltserhöhungen zugestimmt hat. Dass gewisse Vorgesetzte nicht mehr da sind.
Die Kantine natürlich!
Dass es so beschämend lange gedauert hat, Gehälter oder Hochstufungen zu verhandeln.
Hier hat jemand noch immer nicht wirklich verstanden, dass WIR euch den Laden zusammenhalten und auch entsprechend entlohnt werden wollen.
Aber wie gesagt, es hat sich was getan.
Nicht mehr in alte Muster zurückfallen.
Viele trauen dem Frieden noch nicht.
Zeigt uns, dass ihr es ernst meint mit der Wertschätzung und es nicht nur ein Strohfeuer ist.
Lest aufmerksam Kununu!
Seit etwa zwei Jahren finde ich die Arbeitsatmosphäre besser. Man hat nach dem ersten Coronajahr offensichtlich gemerkt, dass man die Leute nicht unbegrenzt aussaugen kann. Es wurden endlich Leute eingestellt.
Das Image war eigentlich immer gut-von außen betrachtet. Die Diskrepanz zur Innenwahrnehmung wird kleiner.
Viele Arbeitszeitmodelle. Fand ich schon immer gut
Man kann bei entsprechender Leistung ganz schön hoch kommen. Man kann sogar ohne entsprechende Leistung/charakterliche Eignung hoch kommen (das ist dann suboptimal für die Untergeben)
Da hat sich plötzlich sehr viel bewegt . Zwar noch immer unter öffentlichem Dienst- aber es geht aufwärts.
Viele kleine und einiges an großzügigen Zuwendungen gab es in den Corona-Jahren.
Hier kann man von Wertschätzung sprechen!!!!!!
Man könnte Papier trennen. Beim Sozialbewusstsein war es eigentlich schon immer so, dass man sich auch bei längerer Krankheit nicht unbedingt um seinen Job sorgen musste. Wenn man nicht grad der totale Stinkstiefel ist.
Das ist dem AG hoch anzurechnen.
Leider werden auch nicht wenige Minderleister und hinlänglich bekannte Ständigblaumacher jahrelang durchgeschleppt. Dennoch: lieber so als andersrum. Hochachtung vor einem solchen AG.
Kommt auf die Abteilung an. In meinem Bereich gut- Quertreiber und Egoisten gibt es überall. Hier sind die Vorgesetzten gefragt.
Man hat gelernt zu schätzen, was man an den Alten und Altgedienten hat. War nicht immer so
Es wurden Bereichsleiter ausgetauscht! Und tatsächlich kam was Besseres nach. Hier sieht man mal wieder, wie sehr Vorgesetzte die Atmosphäre vergiften können- oder eben auch verbessern. Lernt bitte daraus und schleppt künftig nicht wieder nur Ja-Sager und Selbstdarsteller durch die Jahre. Mut zu Leuten „von außen“ oder junges Blut „von innen“ - hat Gutes bewirkt.
In meinem Bereich super
Auch hier erscheint mir ein Umdenken stattgefunden zu haben.
Eigentlich schon. Aber ob die Gehälter tatsächlich gleich sind weiß man nicht
Geht so. Irgendwann wird alles Routine
Passt
in Spitzenzeiten steht einiges an, da aber der Großteil Routine ist, kann man sich nach der Einarbeitung aber eigentlich ganz gut strukturieren - man muss allerdings mit Schichtarbeit klar kommen, aber auf Wünsche zu Schichten wird Rücksicht genommen
Ein paar Lästerer gibt es immer, aber wenn man es offen anspricht ist das meistens schnell erledigt und dafür gibt es sehr viele andere tolle Kollegen.
Grundsätzlich weiß man, was die Aufgaben ist und wenn auch nicht jedes Projekt direkt durchsickert, erfährt man es trotzdem meistens zeitnah
Nie Probleme bemerkt
Vorgesetzte sind interessiert Prozesse zu verbessern. Firmenkultur. Kantine
Parkplatzsituation ist an manchen Tagen angespannt.
Erreichbarkeit der IT kann optimiert werden
Wertschätzend, unterstützend
Arbeitszeiten sind flexibel, sofern das möglich ist
Viele langjährige MA
Erfahrung wird geschätzt
Fair, unterstützend
Es gibt Bereiche die schlecht erreichbar sind
Kantine
Umgang mit den Mitarbeitern
Führungskräfte austauschen
Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden wegen der schlechten Bezahlung und der fehlenden Wertschätzung!
Home Office wird nicht gern gesehen.
Die Kollegen sind nett, aber gefrustet.
Unkollegiales Verhalten
Großraumbüros
Es werden so gut wie keine Informationen preis- bzw. weitergegeben
So verdient kununu Geld.